Anevay
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Ach geh, zuerst mal schießen sie sich gegenseitig über den Haufen, bevor sie überhaupt auf die glorreiche Idee kommen, dass die Natur auch was zu bieten hätte.
Bei uns hier wohnen Leute, auffällig sind es Migranten, die sich bestens in der Natur auskennen. Und es geht nicht nur um Zerstörung, sondern dass etwa 2 Millionen Hamburger sich nicht vom Umland ernähren könnten, selbst wenn sie wollten. Es ist schlicht nicht genug da.
Jedes Stück Wildnis, je nach Klimazone und Vegetation, kann naturgemäß nur eine Anzahl X an Menschen dauerhaft versorgen. Da gibt es Grenzen.
Um diese naturgegebenen Grenzen geht es mir.
Ganz abgesehen davon pflücken Leute nicht pro Kopf nur eine Handvoll, sondern würden so viel einbunkern wollen, von dem was sie an Eßbarem finden, wie eben geht.
Ein paar Pilztote, einmal abgesehen davon das Pilze nur einen sehr geringen Nährwert haben, fallen da nicht weiter ins Gewicht.
p.s. sternja, diesen lustigen Gedanken, sich dann an der Natur zu bedienen, hatte ich schon als kleines Kind, so mit Zehn Jahren. Ich informierte mich damals schon eigenständig, wusste dann sehr schnell, dass ist eine Schnapsidee.
LG
Any
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