Haben Tiere ein Bewusstsein?

dass es nicht wirklich Unterschiede gibt.

Es gibt Unterschiede: Allerdings zum Nachteil des Menschen.

@Siriuskind

Hat der Mensch Bewusstsein, wenn er der Gier folgt oder "benutzt" er es nur nicht?

Wer gegen die NWO-Regeln verstößt, dessen Chip wird abgeschaltet. Dies bedeutet, dass dieser Menschen dann nicht mehr am wirtschaftlichen und sozialen Leben teilnehmen kann. Weltweit werden Menschen, die sich der NWO wiedersetzen, in Zwangslagern "umerzogen". Wie dies geht, wurde jahrzehntelang in Nazi-Deutschland, der Sowjetunion, China und anderen totalitären Staaten bereits geprobt. (Bereits heute existieren he

RFID

Was, nichts davon?! – Verdammte Scheiße! Und dafür 125 Euro … da hab ich aber ne bessere Verwendung für das Geld … haste ma n Euro, ich will mir’n Bier kaufen!”

Morgenpost


Wenn Mensch Bewusstsein hat -> wozu dann auch nur der Hauch eines Gedankens einer solchen Idee?
 
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Dem würde ich auch nicht widersprechen,aber dennoch schliesst das in der Kommunikation von Pflanzen und Tieren den Instinkt zum verstehen der kommunizierten Information nicht aus.
Es geht bei Kommunikation letztendlich nur um austausch von Informationen.Je näher Lebewesen sich biologisch strukturell stehen umso leichter fällt ihnen die Kommunikation und vorallem im Bereich der Instinkte.
Das betrifft auch den Menschen,allerdings nur ganz am Anfang seiner Entwicklung.

Das meinte ich zu Beginn ... daher hatte ich zwischen bedürfnisorientierter und abstrakter Kommunikation unterschieden. Bedürfnisorientiert wäre für mich so an der Grenze der Bewusstheit ... ich spüre, ein Bedürfnis zu haben, und versuche es mir zu erfüllen (wenn ich dazu selber nicht in der Lage bin). Das ist irgendwie so an der Grenze zu einer Teilbewusstheit, die man ganz sicher Tieren, aber auch natürlich Pflanzen unterstellen kann.

Was bei Pflanzen natürlich noch ein Faktor ist, ist die Geschwindigkeit. Wenn es stimmt, dass Pflanzen über chemischen Austausch über das Erdreich kommunizieren, dann ist das relativ langsam. Selbst wenn man eine Gruppenintelligenz unterstellen würde, dann wären wie Auswirkungen eines Denkvorganges (Aktion -> Reaktion) für unser Denken wahrscheinlich nicht mehr verbunden, weil wir ein völlig anderes Zeitgefühl haben.

Meiner Ansicht nach entwickelte sich die abstrakte Sprache des Menschen im metaphorischen "Gleichem Atemzug" mit der komplexen Bildung des Gehirns.

Ja, schon. Nur für die Bildung muss es ja auch einen Grund gegeben haben. Ein Vorteil der Abstraktion wäre natürlich bei der Jagd, dass ich Dinge beschreiben kann, die ich nicht direkt sehe. Igrndwie tue ich mir mit meinem komlexen Verstand schwer, das zu erfassen ;).

Wenn dem wirklich so wäre,dann würde ein blinder Mensch mit dem ich mich unterhalte nur 10% von dem was ich über Sprache mit ihm kommuniziere auch verstehen können !?

Im Grunde richtig, aber nicht ganz, da der Blinde natürlich auch Zugang zu den Audio-Komponenten wie Sprachmelodie und Rythmus hat, und den diversen Ausdrücken wie z.B. Tonhöhe.
Aber im Grunde ja, wenn Du einem Blinden erzählst, dein grünes Auto ist blau, dann muss er es glauben.

Ich spreche ja bewusst nicht vom Stein sondern vom Mineral,welchem ich Bewusstsein zuspreche.
Ein Mineral ist eine chemische Verbindung,eine Verbindung denen alle Lebewesen unterworfen sind für ihre Existenz.
Einen Stein sehe ich in der Regel als ein totes Schlackeprodukt von einstigen Lebewesen an,wie die Steinkohle z.B. oder auch Bernstein als Absonderung von Pflanzen.Sie brennen,haben also Energie in sich die sie abgeben können und lösen sich durch die Verbrennung auf.
Minreale,soweit ich weiss verbrennen nicht selbstständig.

Na ja, aber Stein ist ja auch nur Mineral ... da sollte kein Unterschied sein.
Ich würde da eine ziemlich scharfe Grenze ziehen, was chemische Energie betrifft. Ja, die ist da, aber hat mit Energie im esoterischen Sinn natürlich überhaupt nichts zu tun. Ausserdem sind Steine nicht nur Schlackeprodukte einstiger Lebewesen :cool:.

Ein Mineral als Amulett besitzt nur eine scheinbar von Menschen aufgeprägte Energie.Ein Mineral als Amulett besitzt eine eigene individuelle Energie in Form von eigener individueller Information innerhalb seiner spezifischen mineralen Art.
Und da gibt es zwei Arten von Menschen welche Amulette energetisch nutzen;
die Einen welche die individuelle Energie und Information des Minreals nicht kennen;sich also irgendein Amulett um den Hals hängen und ihm eine Energie aufprägen und dann nur daran glauben,
und die Zweiten welche die individuelle Energie und Information des Minreals kennen;sich also ein bestimmtes Amulett um den Hals hängen was einer bestimmten Energie in Form von Wirkung auch entspricht,ohne in seiner Wirkung daran auch glauben zu müssen.
Um zu verdeutlichen wie ich das meine nutze ich ein extremes Beispiel:
Häng dir ein Stück Uran um den Hals.Da kannst du in der Wirkung glauben was du willst,das Uran wird seine energetische Wirkung auf deinen Körper schon zeigen.


Aua, da vermischt Du jetzt ganz gewaltig einige Dinge!

Grundsätzlich ist das was wir als Energie bezeichnen eine Kombination aus unbelebter Energie, Schwingung = Information und ggf. Instinkt oder Bewusstsein. Parallel dazu laufen physikalische oder chemische Energien, die damit gar nichts zu tun haben.

Nehmen wir z.B. einen Heilstein her (muss ja nicht gleich Uran sein). Der hat an sich eine Schwingung, die Heilwirkung hat. Die kann ich jetzt mit meiner Energie als Amulett zur Heilung verstärken. Oder ich kann dem Stein aber auch zusätzliche Informationen aufprägen, die mit seiner ursprünglichen Wirkung gar nichts zu tun haben. Beides beeinflusst sich eigentlich nicht wirklich.

*Tief Luft holt*
Wir können mit Tieren und Pflanzen aber nur auf einer tieferen Bewusstseinsebene wie des Menschen kommunizieren.
Allerdings gibt es dann wieder Tiere,wie der Hund z.B.,auch die Katze wäre hier zu erwähnen mit denen können wir auf einer höheren Bewusstseinsebene kommunzieren wie z.B. mit einer Schildkröte,Hamster,Kanninchen oder Kanarienvogel.
Und die Kommuikation mit Schildkröte,Hamster,Kanninchen oder Kanarienvogel erfolgt dann wieder auf einer höheren Bewusstseinsebene wie mit Spinnen,Fliegen oder was weiss ich sonst noch.

Ja eh, weil je grösser die Tiere werden sowohl die Intelligenz als auch die Kommunikationsmittel mehr werden. Aber denke z.B. an die Beschreibungssprache der Bienen für eine Futterquelle (Bienentanz). Die ist eigentlich auch recht komplex, trotzdem der Biene nicht gerade grosse Intelligenz zu unterstellen ist.

Was ja nicht ist kann ja noch werden.
Also ich halte die Entwicklung des Menschen,gerade im Bezug auf Gehirn und somit auf Bewusstsein noch nicht für abgeschlossen.
Ich hatte die Bewusstseinstufen des Menschen,so wie ich es sehe,schon ja schon aufgeführt bis hin zum Gottbewusstsein.
Ich denke das hatte Jesus auch gemeint als er gesagt haben soll:"Ich bin der Sohn Gottes,und alle Menschen sind meine Brüder und Schwestern"
Denn wenn mein Bruder der Sohn Gottes ist,dann bin ich es auch.Und dann ist meine Schwester die Tochter Gottes.
Gemeint damit ist in meinen Augen das Bewusstseinspotenzial welcher jeder Mensch hat.

Das ist so eine Geschichte. Der Mensch hat sich in seinen grundlegenden Verhaltensweisen und Denkmustern seit der Steinzeit (also so in 400.000 Jahren++) nicht wirklich verändert. Also würde ich nicht annehmen, dass es die nächsten paar Jahrhunderte graviernde Änderungen gibt (und danach interessiert's mich wahrscheinlich eh nicht mehr).

Der Steinzeitmensch kannte ja auch nur hauptsächlich seine eigene Gruppe.
Aber er kannte auch andere menschliche Gruppen,die für sich selber in Form von Gruppe handelten,die andere Gruppe vielleicht überfiel um besser als Gruppe dazustehen Zwecks des eigenen Gruppenüberlebens.
Das selbe Prinzip haben wir heute noch in Form von Staaten,Religionen und Ethnien.
Da hat sich insofern nur etwas verändert dass die jeweiligen Gruppen heute grösser geworden sind und somit global in der Gruppeneinteilung weniger sind.

D'accord.

Aber das Prinzip ist bis heute das selbe.Nämlich Gruppendynamik ohne das ethische Bewusstsein dass der Mensch an sich doch nicht in Gruppen aufgeteilt werden kann sondern sich als eine Einheit verstehen sollte.

Das stimmt für mich nicht. Denn wenn der Mensch keine klassischen Trennungen hat, dann erfindet er halt welche. Ob nun Patei X besser ist als Y, Verein S besser als T, Familie M besser als N, Esoteriker gegen Wissenschaftler etc. ... Mensch erfindet immer Alleinstellungsmerkmale. Weil das sein Selbstbewusstsein stärkt, ihm das Gefühl gibt, besser zu sein als alle anderen. Weil es nun einmal unter den Menschen unterschiedliche Ansichten und Bedürfnisse gibt, und es daher unzählige Sichtweisen gibt, dadurch ist es leicht Grenzen zu ziehen. Daher wird es nie eine Einheit der Menschen geben (zumindest nicht in absehbarer Zeit).

Da steckt im Menschen doch dieses komplexe Gehirn welches sich im Laufe der menschlichen Entwicklung gebildet hat.Dieses komplexe Gehirn des Menschen wägt ständig ab,verwirft und beruteilt neu.
Das heutige menschliche Gehirn und Bewusstsein wird aber auch ständig getragen von dynamischem Gruppenbewusstsein welches sich aus der Vergangenheit in Form von Erfahrungen gebildet hat und sich so heute konditioniert hat.
Die Menschheit scheint in seiner potenziellen-komplexen Bewusstheit wie der Gordische Knoten zu sein welcher entwickelt werden will bzw. sollte.
So wie Alexander der Grosse,nämlich "diesen" Gordischen Knoten mit einem Schwerthieb zu lösen ist der politische Kommunismus und der politische Nationalsozialismus ebenso gescheitert wie Alexander der Grosse damals letztlich selbst.

Na ja, köpfen hilft vielleicht ... :cool::ROFLMAO:.
 
Das ist irgendwie so an der Grenze zu einer Teilbewusstheit, die man ganz sicher Tieren, aber auch natürlich Pflanzen unterstellen kann.

Nur aus unserem eigenen menschlichem Bewusstsein herraus teilen wir das Bewusstsein von Tieren und Pflanzen (und letztlich auch von Minrealien) in Teilbewusstheit ein.
Aber gerade daür stehen ja die von mir erwähnten Bewusstseinsstufen mit ihren oktavierungen.

Was bei Pflanzen natürlich noch ein Faktor ist, ist die Geschwindigkeit. Wenn es stimmt, dass Pflanzen über chemischen Austausch über das Erdreich kommunizieren, dann ist das relativ langsam. Selbst wenn man eine Gruppenintelligenz unterstellen würde, dann wären wie Auswirkungen eines Denkvorganges (Aktion -> Reaktion) für unser Denken wahrscheinlich nicht mehr verbunden, weil wir ein völlig anderes Zeitgefühl haben.

Stimmt ! Und das trifft vor allem auf Bäume zu.Der Grund dafür ist,das Bäume in der Regel viel älter werden als Menschen.
Bäume werden in der Regel mehrere Jahrhunderte alt,es gibt sogar welche die werden bis zu 2000 Jahre alt.
Von daher werden Bäume mit einer langen Lebensdauer einen einzelnen Menschen kaum wahrnehmen können.
Und bei Minrealien verhält sich im Bezug auf die Zeitspanne noch extrem intensiv-langwidriger.
Oder nehmen wir Schwermetalle wie Gold oder Silber,sie scheinen für das menschliche Bewusstsein von ewiger Existenz zu sein.
Aber auch Gold und Silber zerfällt auf Dauer,nur wir Menschen können es nicht wahrnehmen,nichtmal mit des Menschen bester Technik.

Man sieht also dass das Bewussstein in seiner klassifizierung auch mit einem zeitlichem Zerfallsprozess einhergeht.

Meiner Ansicht nach entwickelte sich die abstrakte Sprache des Menschen im metaphorischen "Gleichem Atemzug" mit der komplexen Bildung des Gehirns.
Ja, schon. Nur für die Bildung muss es ja auch einen Grund gegeben haben.

Das hatte ich schon beschrieben mit dem Überlebenskampf des Urmenschen (Homosapiens) als potenzielles Opfertier,weil er keine körpereigenen Abwehrwaffen wie Reisszähnze,giftige Stachel usw. besaß.

Wenn dem wirklich so wäre,dann würde ein blinder Mensch mit dem ich mich unterhalte nur 10% von dem was ich über Sprache mit ihm kommuniziere auch verstehen können !?
Im Grunde richtig, aber nicht ganz, da der Blinde natürlich auch Zugang zu den Audio-Komponenten wie Sprachmelodie und Rythmus hat, und den diversen Ausdrücken wie z.B. Tonhöhe.
Aber im Grunde ja, wenn Du einem Blinden erzählst, dein grünes Auto ist blau, dann muss er es glauben.

-in einer bewusst-bedachten Unterhaltung mit einem Blinden würde ich persönlich nie von Farben sprechen.

-auch ein Blinder muss keine Paradoxen glauben (mein grünes Auto ist blau).

-was du wahrscheinlich meinst ist,das ich den Blinden belügen könnte in dem ich behaupte mein blaues Auto wäre grün.Aber das ist für den Blinden völlig irrelevant,weil der Blinde nicht den Zugang zu Farben hat wie ich als Nichtblinder.Aber auch Blinde kennen Farben.Nur assozieren Blinde die Farben nicht mit sehen sondern mit Fühlen aus dem Wort herraus,also aus einem audialem Erkennen der Farbe.

-and by the way:bist du dir sicher dass du als Nichtblinder eine Farbe genauso sieht wie ich als Nichtblinder? Denn letztlich ensteht die Farbe ja erst im Gehirn.

Na ja, aber Stein ist ja auch nur Mineral ... da sollte kein Unterschied sein.

Es gibt da aber halt Unterschiede zwischen Kohle&Bernstein und Gold,Silber&Diamanten.
Und es gibt auch Unterschiede zwischen Felsbrocken und Rubinen&Smaragden.

Ich würde da eine ziemlich scharfe Grenze ziehen, was chemische Energie betrifft. Ja, die ist da, aber hat mit Energie im esoterischen Sinn natürlich überhaupt nichts zu tun.

Warum nicht?
In meinen Augen ist es gerade die Esoterik welche da scharfe Grenzen zieht im Bezug auf die Energetik von Steinen oder Mineralien.

Ausserdem sind Steine nicht nur Schlackeprodukte einstiger Lebewesen :cool:.

Stimmt! Da findet oft ein unbwusster Vermischungsmechanismus statt welcher aber,in meinen Augen,aus Unwissenheit stammt.

Aua, da vermischt Du jetzt ganz gewaltig einige Dinge!

Grundsätzlich ist das was wir als Energie bezeichnen eine Kombination aus unbelebter Energie, Schwingung = Information und ggf. Instinkt oder Bewusstsein. Parallel dazu laufen physikalische oder chemische Energien, die damit gar nichts zu tun haben.

Nehmen wir z.B. einen Heilstein her (muss ja nicht gleich Uran sein). Der hat an sich eine Schwingung, die Heilwirkung hat. Die kann ich jetzt mit meiner Energie als Amulett zur Heilung verstärken. Oder ich kann dem Stein aber auch zusätzliche Informationen aufprägen, die mit seiner ursprünglichen Wirkung gar nichts zu tun haben. Beides beeinflusst sich eigentlich nicht wirklich.

Sorry,aua,...aber ich denke du hast selbst jetzt hier ganz gewaltig einige Dinge miteinander vermischt.
Denn physikalische oder chemische Begebenheiten sind Teil einer gesamten Energie mit Schwingung&Heilwirkung.
Aber da und dort wo Energie nicht zum heilen eingesetzt wird,weil ein Heilen nicht notwendig ist wird diese Energie auch immer ins Gegenteil umschlagen.
Es ist genauso wie mit der Medizin,Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

Ja eh, weil je grösser die Tiere werden sowohl die Intelligenz als auch die Kommunikationsmittel mehr werden.

Sorry,aber das ist Unsinn!

Aber denke z.B. an die Beschreibungssprache der Bienen für eine Futterquelle (Bienentanz). Die ist eigentlich auch recht komplex, trotzdem der Biene nicht gerade grosse Intelligenz zu unterstellen ist.

Einen Bienevolk enstpricht von seiner Beschaffenheit einem Ameisenvolk.
Ein Bienenvolk ist ein in sich selbst geschlossener biologischer Organismus,wie die bereits von dir erwähnten Ameisen,dieses Prinzip ist auf den Menschen bezogen absolut nicht zulässig.
Dieses Prinzip auf den Menschen bezogen ist das Projekt des Kommunismus.
Dieses Projekt ist gescheitert und wird immer wieder scheitern,
weil,
der Mensch im Gegenzug zur Biene&Ameise ein biologisch individuelles Lebewesen ist und eben kein biologisches Kollektivwesen,wie Biene&Ameise.
Dadurch,dass man sich bestimmte gesellschaftliche Verhältnisse wünscht,so wie Bienen und Ameisen leben,auf die Menschheit bezogen,wird es durch den Wunschgedanken biologisch aber nicht wahrer oder möglicher.


Das ist so eine Geschichte. Der Mensch hat sich in seinen grundlegenden Verhaltensweisen und Denkmustern seit der Steinzeit (also so in 400.000 Jahren++) nicht wirklich verändert. Also würde ich nicht annehmen, dass es die nächsten paar Jahrhunderte graviernde Änderungen gibt (und danach interessiert's mich wahrscheinlich eh nicht mehr).

Wenn du "der Mensch" schreibst,dann meinst du wahrscheinlich "die Menschheit"
Und in der Tat;die Menschheit hat sich in seiner grundlegenden Verhaltensweise und Denkmuster im Bezug auf die Steinzeit nicht wirklich verändert.

Und dennoch gibt es viele Menschen die aus ihrem Bewusstsein nicht mehr so agieren wie die steinzeitliche Menschheit (im Kollektiv),
und es gab diese Menschen auch schon früher.
Aber ich glaube halt auch an die universelle Reinkarnationsmöglichkeit des individuellen Bewusstseins.
Und nun muss man unter der Prämisse der universellen Reinkarnationsmöglichkeit berücksichtigen dass sich die Menschheit allein in den letzten 100 Jahren vervierfacht hat!
Der Mensch,die Menschheit ist eben kein biologisches Kollektivwesen wie ein Bienen&Ameisenvolk.

Sicher,es gibt Menschen welche die Menschheit gerne als ein bilogisches Kollektivwesen verstehen,aus ihrer Ideologie herraus.
Aber das entspricht nunmal nicht der Realität,sondern aus einer ideologischen Wunschvorstellung.
Dabei belügen sich diese Menschen aber selbst,denn letztlich geht es ihnen nur um ihre individuelle Besserstellung innerhalb einer Gesellschaft in der ssie leben weil sie sich ihn dieser empfinden,welche sie persönlich für sich selbst nicht vollbringen können !


Na ja, köpfen hilft vielleicht ... :cool::ROFLMAO:.

So wie man bei der französischen Revolution 1789 danach versucht hat alle Kritiker der Revolution zu beseitigen !?

Auch folgendes mussten die Revolutionäre wie Danton oder Robbespierre lernen:Der Geist lässt sich nicht köpfen.
Der Geist erscheint immer wieder in Form von universeller Reinkarnationsmöglichkeit. *muhaha*
 
Nur aus unserem eigenen menschlichem Bewusstsein herraus teilen wir das Bewusstsein von Tieren und Pflanzen (und letztlich auch von Minrealien) in Teilbewusstheit ein.
Aber gerade daür stehen ja die von mir erwähnten Bewusstseinsstufen mit ihren oktavierungen.

Tja, da stehen wir wieder am Anfang ... und ich fange mit den Oktavierungen noch immer nichts an ... es erscheint mir nach wie vor falsch. Aus welcher Richtung kommt denn dieser Ansatz?


Stimmt ! Und das trifft vor allem auf Bäume zu.Der Grund dafür ist,das Bäume in der Regel viel älter werden als Menschen.
Bäume werden in der Regel mehrere Jahrhunderte alt,es gibt sogar welche die werden bis zu 2000 Jahre alt.
Von daher werden Bäume mit einer langen Lebensdauer einen einzelnen Menschen kaum wahrnehmen können.
Und bei Minrealien verhält sich im Bezug auf die Zeitspanne noch extrem intensiv-langwidriger.
Oder nehmen wir Schwermetalle wie Gold oder Silber,sie scheinen für das menschliche Bewusstsein von ewiger Existenz zu sein.
Aber auch Gold und Silber zerfällt auf Dauer,nur wir Menschen können es nicht wahrnehmen,nichtmal mit des Menschen bester Technik.

Hat was Wahres, ja.

Man sieht also dass das Bewussstein in seiner klassifizierung auch mit einem zeitlichem Zerfallsprozess einhergeht.

Das merken wir alle, wenn wir älter werden ;).

Das hatte ich schon beschrieben mit dem Überlebenskampf des Urmenschen (Homosapiens) als potenzielles Opfertier,weil er keine körpereigenen Abwehrwaffen wie Reisszähnze,giftige Stachel usw. besaß.

Na ich weiss nicht ... Waffen wie Stöcke und Steine verwenden bereits die Affen. Also so lange wird es beim Menschen nicht gedauert haben, bis es effektive Werkzeuge gab um sich gegenseitig und die Anderen zu erschlagen.

-in einer bewusst-bedachten Unterhaltung mit einem Blinden würde ich persönlich nie von Farben sprechen.

-auch ein Blinder muss keine Paradoxen glauben (mein grünes Auto ist blau).

-was du wahrscheinlich meinst ist,das ich den Blinden belügen könnte in dem ich behaupte mein blaues Auto wäre grün.Aber das ist für den Blinden völlig irrelevant,weil der Blinde nicht den Zugang zu Farben hat wie ich als Nichtblinder.Aber auch Blinde kennen Farben.Nur assozieren Blinde die Farben nicht mit sehen sondern mit Fühlen aus dem Wort herraus,also aus einem audialem Erkennen der Farbe.

-and by the way:bist du dir sicher dass du als Nichtblinder eine Farbe genauso sieht wie ich als Nichtblinder? Denn letztlich ensteht die Farbe ja erst im Gehirn.

Richtig, so wie deinen 3. Punkt hatte ich es auch gemeint.

Farben sehen wir nicht alle mal grundsätzlich gleich (sonst hätten wir oft ein echtes Problem), es gibt aber wie in allen biologischen Systemen Varianzen. Merkbar vor allem zwischen Grün und Blau, das manchmal unterschiedlich erkannt wird.

Warum nicht?
In meinen Augen ist es gerade die Esoterik welche da scharfe Grenzen zieht im Bezug auf die Energetik von Steinen oder Mineralien.

Nein, habe ich eigentlich noch nie erlebt. Wie bereits gesagt, Amulette sind ja was ganz Normales, programmierte Heilsteine sowieso ... also werden auch Steine und Minerale meistens energetisch auch mit einbezogen.

Sorry,aua,...aber ich denke du hast selbst jetzt hier ganz gewaltig einige Dinge miteinander vermischt.
Denn physikalische oder chemische Begebenheiten sind Teil einer gesamten Energie mit Schwingung&Heilwirkung.
Aber da und dort wo Energie nicht zum heilen eingesetzt wird,weil ein Heilen nicht notwendig ist wird diese Energie auch immer ins Gegenteil umschlagen.
Es ist genauso wie mit der Medizin,Nebenwirkungen sind nicht ausgeschlossen.

Physikalische und chemische Reaktionen können Energie haben, müssen es aber nicht zwangsweise. Energetische Schwinung ist aber immer da. Also bereits hier einmal ein grosser Unterschied.

Einen Bienevolk enstpricht von seiner Beschaffenheit einem Ameisenvolk.
Ein Bienenvolk ist ein in sich selbst geschlossener biologischer Organismus,wie die bereits von dir erwähnten Ameisen,dieses Prinzip ist auf den Menschen bezogen absolut nicht zulässig.
Dieses Prinzip auf den Menschen bezogen ist das Projekt des Kommunismus.
Dieses Projekt ist gescheitert und wird immer wieder scheitern,
weil,
der Mensch im Gegenzug zur Biene&Ameise ein biologisch individuelles Lebewesen ist und eben kein biologisches Kollektivwesen,wie Biene&Ameise.
Dadurch,dass man sich bestimmte gesellschaftliche Verhältnisse wünscht,so wie Bienen und Ameisen leben,auf die Menschheit bezogen,wird es durch den Wunschgedanken biologisch aber nicht wahrer oder möglicher.

Die Biene (nicht nur die Maja) ist eigentlich irgendwo ein Mittelding, anscheinend haben die Bienen schon auch eine gewisse Individualität, andererseits sind sie sicher eine Schwarintelligenz, die in der Gruppe arbeitet.
Es gibt ja um das Bewusstsein bzw. ICH-Bewusstsein udn um Kommunikation. Und da sind Ameisen und Bienen doch ziemlich unterschiedlich.

Und dennoch gibt es viele Menschen die aus ihrem Bewusstsein nicht mehr so agieren wie die steinzeitliche Menschheit (im Kollektiv),
und es gab diese Menschen auch schon früher.

Es gab immer Menschen die anders waren. Heute haben wir halt in Europa ein gewisses Gutmenschentum, das anscheinend dadurch entsteht, dass es uns zu gut geht und die meisten Menschen (ohne diskriminieren zu wollen: meistens wahrscheinlich Frauen) sich ziemlich vor ihren negativen Anteilen fürchten und diese verdrängen. Anteile, wo es halt die Selbsterfahrung braucht, um sie zu erkennen und sie bei sich annehmen zu können. Wie gut diese Menschen sind, sieht man dann ja eh, wenn auf die Probe gestellt wird.

Sicher,es gibt Menschen welche die Menschheit gerne als ein biologisches Kollektivwesen verstehen,aus ihrer Ideologie herraus.
Aber das entspricht nunmal nicht der Realität,sondern aus einer ideologischen Wunschvorstellung.
Dabei belügen sich diese Menschen aber selbst,denn letztlich geht es ihnen nur um ihre individuelle Besserstellung innerhalb einer Gesellschaft in der ssie leben weil sie sich ihn dieser empfinden,welche sie persönlich für sich selbst nicht vollbringen können !

Würde ich keine Ideologie kennen. Welche kennst Du da?

So wie man bei der französischen Revolution 1789 danach versucht hat alle Kritiker der Revolution zu beseitigen !?

Auch folgendes mussten die Revolutionäre wie Danton oder Robbespierre lernen:Der Geist lässt sich nicht köpfen.
Der Geist erscheint immer wieder in Form von universeller Reinkarnationsmöglichkeit. *muhaha*

Ja, die Menschen kommen doch immer wieder auf die gleichen Ideen ... oft muss man sagen: leider.
 
Den Austausch von King und Schattenelf finde ich interessant, aber die Frage ist doch, kann man das "Bewusste" überhaupt von außen erkennen, oder ist es nicht einfach eine Eigenschaft des Subjektiven Seins? Wie schlägt es sich im materiellen Sein, im Verhalten nieder?
Zitat von Sabbah:
was will man denn eigentlich sagen, wenn man sagt jemand habe Bewusstsein?
Possibiliti:

Die Frage ist berechtigt.
Ist es ein Produkt des jeweiligen Gehirns oder gibt es einen körperlosen "reinen Geist"?

Ein guter Gesprächsansatz
Aber auch die Unterschiede der Wahrnehmung lassen sich nicht feststellen. Mein Gegenüber erzählt mir eben davon oder ich interpretiere seine Handlungen. Der Witz ist doch, dass wir unser ganzes Weltbild darauf aufbauen irgendwie so zu tun, als hätte der andere auch so ein Bewusstsein. Zum Problem wird es dann eben, wenn wir fragen: Ist das Bewusstsein körperunabhängig, oder reduzibel, oder halt: haben Tiere Bewusstsein?
Genau hier ist die Frage, was ist der Unterschied von Bewusstsein und Geist.

Wobei ich auf eine Kleinigkeit hinweisen will, die mir gar nicht so klein erscheint.
Unterscheidet einer von euch die Bewusst-heit von dem Bewusst-Sein?

Erich Fromm hat das mal unterschieden in seinem Buch "Haben oder Sein". Danach wäre die Bewusstheit eine Eigenschaft, die man hat und damit das, über das hier bisher diskutiert wurde. Das Bewusstsein wäre aber eine Zustandsform des Geistigen.
Was ist das für eine Frage ? Tiere besitzen eine Seele sie haben Gefühle usw......
Klar haben sie Gefühle und damit eine Seele (Gefühls- oder auch Astralkörper). Die Frage ist was unterscheidet das astrale vom geistigen. Ist es möglich im astralen bewusst zu agieren, aber im geistigen nicht? Oder ist Bewusstheit eine geistige Eigenschaft, die mit dem astralen nichts zu tun hat?

Wir machen uns hier Gedanken über die Bewusstheit von Tieren, ohne zu wissen was "bewusst" überhaupt meint.
Was sagt uns der Begriff "Bewusst?"
"Ich denke also bin ich"?
"Ich weiß dass ich nichts weiß?"
"Ich bin mir meiner Selbst bewusst?"
......

Bitte nicht meinen Beitrag zerreißen, danke.
Dann hättest du dir deinen letzten Satz in post 41 sparen können.

LGInti
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss was Du meinst aber für mich stellt sich die Frage nicht da ich mit Tieren Lebe und diese sowie Wildtiere beobachte und somit weiss das Tiere ein Bewusstsein besitzen - ja ich denke sogar Insekten
 
Tja, da stehen wir wieder am Anfang ... und ich fange mit den Oktavierungen noch immer nichts an ... es erscheint mir nach wie vor falsch. Aus welcher Richtung kommt denn dieser Ansatz?

Also wenn du mir eine Richtung entlocken willst,dann ist es die Richtung Physik.
Allerdings nicht die einfache herkömmliche Physik wie die einfache Schulphysik;sondern,wenn du da von mir eine Analogie hören möchtest,geht es in seiner Komplexität in etwa der Richtung Quantenphysik,allerdings nur um die Komplexität zu beschreiben.
Zur Physik gehört auch die Mathematik und Oktavierungen haben was von mathematischem.

Also so lange wird es beim Menschen nicht gedauert haben, bis es effektive Werkzeuge gab um sich gegenseitig und die Anderen zu erschlagen.

Also du machst es mir nicht gerade leicht.
Ich antwortete dir im Bezug auf deinen eingbrachten Begriff Bildung.
Dieser Begriff ist in seiner Betrachtung ja auch schon wieder recht komplex.

Der Mensch benutzte Waffen die er zur Jagd und zur Verteidigung entwickelte natürlich auch dazu um andere Menschen damit zu erschlagen.
Und der Mensch entwickelte diese Waffen immer effektiver um anderen Gruppen gegenüber,die gleiche Waffen hatten,überlegen zu sein.
Beispiel der Bogen.Aus einem einfachen Bogen den alle Menschen ab einer bestimmten Zeit bauen konnten zur Jagd und zur Verteidigung vor wilden Tieren,entstand später der überlegene englische Langbogen,oder der vororientalische überlegene Kompositbogen.

Um solche Bögen zu bauen bedarf es höherer Intelligenz und Bildung.Um solche Bögen zu bauen bedarf es aber auch der (kriminellen) Energie andere Völker zum Nutzen des eigenen Volkes ausbeuten zu können.
Man erkennt somit dass die Bildung ein zweischneidiges Schwert ist.
Die Bildung ist sogar eine Waffe!

In meinen Augen ist es gerade die Esoterik welche da scharfe Grenzen zieht im Bezug auf die Energetik von Steinen oder Mineralien.


Nein, habe ich eigentlich noch nie erlebt. Wie bereits gesagt, Amulette sind ja was ganz Normales, programmierte Heilsteine sowieso ... also werden auch Steine und Minerale meistens energetisch auch mit einbezogen.

Wer als Esoteriker sich der definitiven Energetik eines Amulettesteins bewusst ist,braucht dieses Amulett in Form von Heilsstein nicht mehr programmieren.
Du verstehst anscheinend nicht was ich meine,oder ich verstehe dich falasch.
Der Mensch (als Esoteriker) braucht einen Stein nicht energetisch zu programmieren solange der Mensch (als Esoteriker) sich über die definitive Energiewirkung eines Steines bewusst ist.
Erst dann wenn ein (esoterischer) Mensch sich der energetischen Wirkung des Steines nicht bewusst ist,weil er diese Energetik nicht kennt,kann ein Mensch einem Stein,in ähnlicher Form von religiösem Glauben,eine Heilwirkung programmieren.
Wir müssen also unterscheiden zwischen geglaubter Heilwirkung in Form von Placebo und realer Heilwirkung in Form von real-materialistischer Energie.
Placebo ist nämlich auch nur programmierte Heilung.Allerdings eine reine geistig-spirituelle Heilung.

Physikalische und chemische Reaktionen können Energie haben, müssen es aber nicht zwangsweise.

Also ich bitte dich!
Physikalische oder chemische Reaktionen sind immer energetisch!
Alles was existiert,existiert auf der Basis von Energie.

Die Biene (nicht nur die Maja) ist eigentlich irgendwo ein Mittelding, anscheinend haben die Bienen schon auch eine gewisse Individualität, andererseits sind sie sicher eine Schwarintelligenz, die in der Gruppe arbeitet.

Nein,die Biene ist kein Mittelding!
Die Biene existiert und funktioniert genauso in ihrer Art wie eine Ameise.
Man kann diesbezüglich von Schwarmintelligenz sprechen.

Es gibt allerdings politisch-ideologische Menschen welche diese Schwarmintelligenz von Ameisen&Bienen gerne auf die Menschen übertragen würden um ihrer Vorstellung von einer perfekten bzw. perfekt funktionierenden Menschheit gerecht zu werden.
Diese sind,in meinen Augen,allerdings nicht all zu ernst zu nehmen weil sie die letztliche Konsequenz dabei nur allzugerne ausblenden und sich dabei eine Wunschwelt zusammenbasteln welche sich biologisch nicht verwirklichen lässt.
Denn wer A sagt muss auch B sagen!
Ich als bewusste individuelle Persönlichkeit möchte nicht biologisch nur die Chance 1:10000 haben um meine Gene weiter geben zu können.
Mein Bewusstsein als individuelle Persönlichkeit geht da von einer ganz anderen Prämisse aus.


Heute haben wir halt in Europa ein gewisses Gutmenschentum, das anscheinend dadurch entsteht,...

Dieses europäische Gutmenschentum enstand aus der Erfahrung des Holocaust im 20.Jahrhundert.
Das europäische Gutmenschentum ist dazu gespeist aus der urchristlichen Lehre der Nächstenliebe und der Liebe zum Fremden,welche durch den europäischen Faschismus ad absurdum geführt wurde.
Ohne den europäischen Faschismus des 20 Jahrhunderts gäbe es heute auch kein europäisches Gutmenschentum.

Würde ich keine Ideologie kennen. Welche kennst Du da?

Na das die Menscheit so funktionieren würde wie ein Ameisen- oder Bienenstaat.

Den Austausch von King und Schattenelf finde ich interessant, aber die Frage ist doch, kann man das "Bewusste" überhaupt von außen erkennen, oder ist es nicht einfach eine Eigenschaft des Subjektiven Seins? Wie schlägt es sich im materiellen Sein, im Verhalten nieder?

An ihren Worten kann man Sie erkennen,Inti!
Aber die Betonung liegt halt am kann und somit können und nicht am müssen.
 
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