Großes Blatt Personenzuordnung

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Und mit meiner weisen Dame habe ich heute auch gesprochen und ihr auch von unserer Diskussion und euren Eindrücken erzählt und sie hat gemein: warte ab, es wird sich zeigen! :whistle:

Das wäre ja wirklich unglaublich, wenn sich da etwas zwischen Euch entwickeln würde. :love::thumbup:

Dann hätte Dein praktisch erstes, hier im Forum besprochenes großes Kartenblatt gleich beim ersten Mal voll ins Schwarze getroffen! :banane:
 






Naja, da bin ich noch nicht überzeugt davon:cautious:

Na, na, na, liebe @himmelreich, ein bißchen mehr Zuversicht - Du willst doch wohl nicht meine Deutung in Abrede stellen, oder? :lachen::lachen::lachen:

Aber er hat seine Mutter gepflegt.

Auch das könnte recht gut zum Herrn (28) passen, schau mal:

An diesen Herrn (28) grenzt unmittelbar auch das Haus (4) an, welches im 11. Haus der Ruten liegt, hinter denen wiederum verdeckt der Bär zum Vorschein kommt (4 + 11 = 15).

Das Haus (4) neben dem Herrn (28) könnte dessen Familie (Haus) ansprechen, und hier insbesondere einen Elternteil (verdeckter Bär), der sich in diesem Fall durchaus auch als ein weiblicher Bär, und damit als seine Mutter (Bär) entpuppen könnte:

Es gibt eine Reihe von Kartendeutern, die in dem Bären (15) nicht nur eine männliche Autoritätsperson erblicken, sondern vielfach sogar eine weibliche Respektsperson wie z. B. insbesondere die Mutter, die die meisten Kartendeuter hier im Forum ja überwiegend eher durch die Schlange (7) verkörpert sehen.


Zur Begründung dafür, warum sich mit dem Bären (15) gerade auch erhebliche weibliche Anteile und mit diesen verbundene positive weibliche Wesenszüge gedanklich verbinden lassen (z. B. eine starke Fürsorglichkeit und ein ausgeprägter familiärer Beschützerinstinkt), findet sich z. B. auf folgender Internetseite


https://www.madame-lenormand.de/lenormandkarten-kombinationen-der-baer/

eine sehr anschauliche und leicht nachzuvollziehende Erklärung, die ich nachstehend mal zitiere:

"Bereits seit ca. 85.000 Jahren gibt es den Bärenkult. Einer der ältesten Kultfunde ist die Figur einer Muttergöttin, geschnitzt aus dem Unterkiefer eines Bären. Zu damaliger Zeit galt jede Höhle als Ge-bär-mutter, als Schoß der Muttergöttin. Dies kam, weil die alten Völker beobachteten wie die Bärin im Winter in einer Höhle verschwand und im Frühjahr mit seinen Jungen wieder heraus kam. Man sah den Bären als den Gesandten der Muttergöttin und glaubte, dass sie selbst in seiner Gestalt wandelte. Die braune Farbe des Bären steht zudem im engen Kontakt mit der Erdmutter. Das Bild der zärtlich ihre Jungen großziehenden gewaltigen, Respekt einflößenden Bärin verkörpert das Bild der Mütterlichkeit wie die beschützende Kraft der großen Mutter. Noch heute schenkt man den kleinen Kindern einen Teddybären, an den sie sich ankuscheln können und der ihnen Trost spendet, wenn sie sich fürchten. Daher steht der Bär auch in den Lenormandkarten als Symbol für die Mutter, kann aber auch andere Autoritäten wie z.B. den Chef anzeigen."

In einem ähnlichen Sinne betreffend den weiblichen Anteil des Bären (15) äußert sich z. B. auch der Buchautor Harald Jösten, der in seinem Buch mit dem Titel “Der neue Schlüssel zu den Karten der Mme. Lenormand“ aus dem Verlag KönigsFurt wörtlich geschrieben hat:

... häufiger wird er jedoch wegen seines weichen, wärmenden Fells mit weiblichen, mütterlichen Aspekten in Verbindung gebracht. Die braune, erdige Fellfarbe verbindet ihn mit dem mütterlichen Aspekt des Elements Erde. Im Traum fordert ein Bär zu mütterlichem Handeln auf oder, je nach Kontext, auch zur Lösung von der Mutter.“

Der Bär lässt sich aufgrund seiner überdurchschnittlich hohen Lebenserwartung im Tierreich ferner mit etwas oder mit jemandem Älteren gedanklich in Verbindung bringen. Berücksichtigt man in diesem Zusammenhang dann auch noch die oben bereits angesprochene ausgeprägte Fürsorglichkeit des Bären in der Versorgung und Pflege seines Nachwuchses, kann der Bär mitunter auch das Thema der Altenpflege ansprechen.

Dieser Pflegeaspekt kann außerdem auch noch einmal durch die Ruten (11) zum Anklang gebracht werden, in derem 11. Haus das Haus (4) und der verdeckte Bär (15) liegen:

Auf der Karte der Ruten (11) ist nämlich nicht nur eine Peitsche abgebildet, sondern zugleich auch ein Reisigbesen, der darauf hinweisen kann, dass dieser Karte unter anderem auch ein reinigender und pflegender Aspekt innewohnen kann.

Der in Deinem Kartenblatt liegende Herr (28) könnte also durchaus seine, zu seiner Familie (Haus) gehörende Mutter (verdeckter Bär) gepflegt haben (verdeckter Bär und Haus der Ruten).
 
dann noch eine Frage......das Kartenbild lässt sich bei mir am iPad nicht kopieren, da steht dann nicht mehr als 20 Grafiken möglich. Es ist ziemlich mühsam, dass dann immer neu einzustellen......wie macht ihr das?
Das dürfte letztens untergegangen sein, deshalb nochmals die Frage, wie ihr das macht?
Danke schon mal für eure Unterstützung!
 
Das dürfte letztens untergegangen sein, deshalb nochmals die Frage, wie ihr das macht?
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Danke
By the way: Wie war die Nacht von Dienstag auf Mittwoch :whistle::whistle::whistle:?
:LOL: Ich hab von der Werkstatt und dem Besitzer geträumt.........aber eher, dass ich da in Stein gemeißelt war :sneaky::rolleyes:
 
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