Glauben

Danke Syrius,fallen mir dazu ein paar Fragen ein,die ich aber im Moment,
nicht genau defenieren kann,ermüdet man oft mental,hat man viel geschrieben,da ich das,als sehr wertvoll empfinde,dir,deiner Worte,
soll es nicht einfach so dahin geschrieben sein,
kannst du dir vorstellen,dass man Erleben hatte,mit der geistigen Welt,
nenne ich jetzt mal z.b.Erzengel Raphael,natürlich geschützt,dass man
auch genau weiss,dass er es auch war,muss man ja kein Medium sein,
um zu erleben?
lieben Gruss madma

Ja, ein Erleben mit der geistigen Welt in der von Dir beschriebenen Weise kann ich mir vorstellen - es braucht ja nur ein Hauch zu sein, das Verspüren göttlicher Geborgenheit ist unbeschreiblich.

lg
Syrius
 
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Ja, ein Erleben mit der geistigen Welt in der von Dir beschriebenen Weise kann ich mir vorstellen - es braucht ja nur ein Hauch zu sein, das Verspüren göttlicher Geborgenheit ist unbeschreiblich.
Auch im wahnsinnigen Schmerz liegt ein göttliches Geschenk. Warum? Weil auch diese und ähnliche Erfahrungen den Menschen zum Glauben finden lassen, in sie letztlich die Geborgenheit Gottes spüren.
Aber wer will Schmerzen?
 
Auch im wahnsinnigen Schmerz liegt ein göttliches Geschenk. Warum? Weil auch diese und ähnliche Erfahrungen den Menschen zum Glauben finden lassen, in sie letztlich die Geborgenheit Gottes spüren.
Aber wer will Schmerzen?

Hallo R,
leider ist es oft der Fall, dass wir Menschen erst den Schmerz spüren müssen um zur "Ein-sicht" zu gelangen.
Das hat mit der Bewußtseinentwicklung zu tun. Habe es so gelesen:aus der Zerstörung des Lebens wird das Bewusstsein geboren und Schmerz ist die ursprünglichste, noch am wenigsten differenzierte Form des Bewusstseins. Wo sich hingegen das Leben völlig ungehindert entfalten kann, wird das Bewusstsein ausgelöscht.
Ein Beispiel wird die Sache noch verdeutlichen. Wann fühlt man gewisse innere Organe des Organismus? Man geht durchs Leben und fühlt weder den Magen, noch die Leber, noch die Lunge, man fühlt keines der Organe, solange sie gesund sind. Man fühlt sie nur dann, wenn sie Sie schmerzen, und man weiß eigentlich erst, daß man dieses oder jenes Organ hat, wenn es schmerzt, wenn man empfindet, daß da etwas nicht in Ordnung ist, daß ein Zerstörungsprozeß beginnt. Wenn wir dieses Beispiel, diese Erklärung nehmen, dann sehen wir, daß aus dem Schmerz fortwährend bewußtes Leben geboren wird. Deswegen ist es doch besser, wenn man gleich den richtigen Weg geht, oder? L.G.S
 
Hallo R,
leider ist es oft der Fall, dass wir Menschen erst den Schmerz spüren müssen um zur "Ein-sicht" zu gelangen.
Das hat mit der Bewußtseinentwicklung zu tun. Habe es so gelesen:aus der Zerstörung des Lebens wird das Bewusstsein geboren und Schmerz ist die ursprünglichste, noch am wenigsten differenzierte Form des Bewusstseins. Wo sich hingegen das Leben völlig ungehindert entfalten kann, wird das Bewusstsein ausgelöscht.
Ein Beispiel wird die Sache noch verdeutlichen. Wann fühlt man gewisse innere Organe des Organismus? Man geht durchs Leben und fühlt weder den Magen, noch die Leber, noch die Lunge, man fühlt keines der Organe, solange sie gesund sind. Man fühlt sie nur dann, wenn sie Sie schmerzen, und man weiß eigentlich erst, daß man dieses oder jenes Organ hat, wenn es schmerzt, wenn man empfindet, daß da etwas nicht in Ordnung ist, daß ein Zerstörungsprozeß beginnt. Wenn wir dieses Beispiel, diese Erklärung nehmen, dann sehen wir, daß aus dem Schmerz fortwährend bewußtes Leben geboren wird. Deswegen ist es doch besser, wenn man gleich den richtigen Weg geht, oder? L.G.S

Es ist nicht eigener gesundheitlicher Schmerz,aus dem wir zur Erkenntnis
gelangen,
es ist richtiger Schmerz/Leid,dass wir auf unserem Lebensweg erfahren,damit
wachsen wir,in das Bewusste hinein,weiss man das nicht in dem Moment,wo,wir Leid erfahren,erst langsam,auch mit Begegnungen,die nicht,von dieser Welt sind,uns in erstaunen versetzt und doch spüren wir
es in uns,wohin dieser Weg führt,eine sehr feinstoffliche Liebe uns führt,eines Tages kommt jeder an ein und der selben Stelle an(beschreibe ich jetzt nicht,manche,noch auf den Weg,dorthin sind,erstaunlich,wie sich die Interpretation,über dieses Geschehen,von allen GLEICH berichtet wird),es wird uns alles abgenommen,wendet sich der Lebensweg,danach weiss man,
wofür all das Leid zu erfahren war,sicher,es können auch körperliche Schmerzen sein,Krankheiten,oft sehr gefährlich,aber auch daraus so manche
wunderbare Erkenntnis sich zeigt,
Körper und Seele sind eins,harmonisieren sie nicht,wird entweder das Eine,oder das Andere krank,auch das gehört dazu,auf dieser langen Reise,
den Einklang man findet,zusammen ist man Eins....nur so,kann man etwas wunderbares weitergegen,aus all dem,den GLAUBEN....führt es zu einer Quelle.
lg.madma:)
 
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Stimme mit dir voll überein. Wenn man dieses Bewusst-sein der Einheit hat,
ist es dann nicht nur Glauben, sondern Wissen, heißt: bewusst sein... wissen?
 
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