Gibt wohl Reiche und

Das ist nicht der Punkt. Das Problem ist, dass das System ungerecht ist, und dazu führt, dass Geld und Besitz sich bei sehr wenigen anhäuft, ohne dass diese wirklich viel dafür tun müssen, wenigstens sobald sie viel Kapital angehäuft haben, kommt fast von selbst noch mehr dazu. Keiner arbeitet soviel, dass diese Unterschiede auch nur im Ansatz gerchtfertigt sind. Viele Superreiche arbeiten sogar weniger. Da es beim Geschäftemachen wohl von Vorteil ist wenn man nicht ganz fair ist, wenn man seine eigenen Interessen über alles andere stellt, und wenn man unersättlich ist, werden Menschen, die keine Skrupel haben, und jeden Cent hüten eher reich und mächtig. Natürlich schaffen es auch einige die diesem Typus nicht entsprechen, aber darum geht es gar nicht. Solange das System
ungerechte Verhältnisse schafft, wird sich nichts langfristig ändern, auch nicht durch Milliardenspenden. Das System ist ungerecht, der Mensch ist weder ausdrücklich schlecht, noch gut.
 
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Das ist nicht der Punkt. Das Problem ist, dass das System ungerecht ist, und dazu führt, dass Geld und Besitz sich bei sehr wenigen anhäuft, ohne dass diese wirklich viel dafür tun müssen, wenigstens sobald sie viel Kapital angehäuft haben, kommt fast von selbst noch mehr dazu. Keiner arbeitet soviel, dass diese Unterschiede auch nur im Ansatz gerchtfertigt sind. Viele Superreiche arbeiten sogar weniger. Da es beim Geschäftemachen wohl von Vorteil ist wenn man nicht ganz fair ist, wenn man seine eigenen Interessen über alles andere stellt, und wenn man unersättlich ist, werden Menschen, die keine Skrupel haben, und jeden Cent hüten eher reich und mächtig. Natürlich schaffen es auch einige die diesem Typus nicht entsprechen, aber darum geht es gar nicht. Solange das System
ungerechte Verhältnisse schafft, wird sich nichts langfristig ändern, auch nicht durch Milliardenspenden. Das System ist ungerecht, der Mensch ist weder ausdrücklich schlecht, noch gut.

naja -

ich gehöre zu jenen, die von den meisten als zumindest wohlhabend bezeichnet werden.

solange es darum geht eigenverantwortlich mit geld umzugehen, bin ich höchst achtsam - und auch sehr sparsam - an mir selbst.

dummerweise hat es das schicksal so gewollt, dass ich seit einiger zeit angewiesen bin auf anlagen - bzw. auf profite von anlagen.

statt an den anlagen zu verdienen, wird mein geld immer weniger -
ich habe der profitgier nichts entgegen zu setzen -
das ist nicht mein ding.

so einfach ist das nicht.
wenn mensch geld als das betrachtet, was es ist -
hier geld - hier leistung - oder ware -
tja dann wäre es einfach.
war ja ursprünglich auch so gedacht.

aber wenn du heute aus geld noch mehr geld machen willst - dann darfst du dich mit nichts anderem mehr beschäftigen.
und du musst skrupellos werden und misstrauisch.

das kann ich nicht.
 
Ich denke die Reichen leben auch mit einer Angst.
Wahrscheinlich haben sie jeden Abend wenn sie ins Bett gehen Angst,
sie könnten eines Tages aufwachen und der ganze "Reichtum" ist futsch.
Sie ganz allein da stehen, denn die Freunde sind ja dann auch weg, wenn kein Geld mehr da ist. Ehrlich gesagt würde ich in der Welte der Reichen nicht leben wollen.



:)
 
Das ist nicht der Punkt. Das Problem ist, dass das System ungerecht ist, und dazu führt, dass Geld und Besitz sich bei sehr wenigen anhäuft, ohne dass diese wirklich viel dafür tun müssen, wenigstens sobald sie viel Kapital angehäuft haben, kommt fast von selbst noch mehr dazu. Keiner arbeitet soviel, dass diese Unterschiede auch nur im Ansatz gerchtfertigt sind. Viele Superreiche arbeiten sogar weniger. Da es beim Geschäftemachen wohl von Vorteil ist wenn man nicht ganz fair ist, wenn man seine eigenen Interessen über alles andere stellt, und wenn man unersättlich ist, werden Menschen, die keine Skrupel haben, und jeden Cent hüten eher reich und mächtig. Natürlich schaffen es auch einige die diesem Typus nicht entsprechen, aber darum geht es gar nicht. Solange das System
ungerechte Verhältnisse schafft, wird sich nichts langfristig ändern, auch nicht durch Milliardenspenden. Das System ist ungerecht, der Mensch ist weder ausdrücklich schlecht, noch gut.

So ist es.

Durch Spenden ändert sich nichts, absolut NICHTS.
 
Ich denke die Reichen leben auch mit einer Angst.
Wahrscheinlich haben sie jeden Abend wenn sie ins Bett gehen Angst,
sie könnten eines Tages aufwachen und der ganze "Reichtum" ist futsch.
Sie ganz allein da stehen, denn die Freunde sind ja dann auch weg, wenn kein Geld mehr da ist. Ehrlich gesagt würde ich in der Welte der Reichen nicht leben wollen.
:)

ich bin auch überzeugt, daß die Reichen nicht ohne Angst leben sondern ganz im Gegenteil, in vielen Fällen noch mehr Ängste haben als die, die von der Hand in den Mund leben

denn der größte Teil ihrer Energie wir darauf verwendet, ihren Reichtum zusammen zu halten, sprich, der Geiz wird herausgebildet, dann das Mißtrauen anderen Menschen gegenüber und Gedanken wie: Will der mir mein Geld abluchsen oder warum tut der so freundlich? Mag die mich oder nur mein Geld? Wenn sie mit mir zusammen leben will, dann hat sie zu machen, was ich ihr anschaffe. Kritik von anderen wird fast ausschließlich als Neid abgetan, wird also nie ernst genommen. So werden sie starrköpfig, geizig, mißtrauisch, gefühllos und sind unglücklich ohne es zu wissen, sehen aber keinen Grund sich zu ändern, denn sie sind ja materiell versorgt, was sollte das also für einen Sinn machen, sich zu ändern, außerdem halten sie sich für schlau und erfolgreich, weil sie so wohlhabend sind und sind deshalb fast unfähig, sich weiterzuentwickeln.

ich glaube, daß dies u.a. Gründe dafür sind, daß Gott so einen strengen Vergleich anstellt

Jakob Lorber: 'Das gr. Evangelium Johannes', Bd. 8:
10]" Betrachte die vielen reichen Prachtmüßiggänger in den Städten! Sie haben viele Güter und Schätze, - und was tun sie den armen Menschen dafür, daß sie für sie im Schweiße ihres Angesichtes nahe Tag und Nacht arbeiten? Nichts und noch einmal nichts tun sie ihnen; denn der karge Tagelohn und eine schlechte und magere Nährkost steht in keinem Verhältnisse zu dem, was die Armen für die großen und reichen Prachtmüßiggänger tun, und wird von Mir aus denn auch als nichts angesehen.
11] Was Gutes tut wohl zum Beispiel ein Herodes den Menschen, die ihm die ihnen auferlegten großen Steuern bezahlen müssen und für ihn den harten Frondienst verrichten? Sieh, derlei Herodesse gibt es nun in der Welt eine übergroße Menge; und diese machen die Not und alles Elend unter den Menschen und erzeugen durch ihre nie zu sättigende Habgier Teuerung und Hungersnot unter den Menschen, wofür sie aber im Jenseits ihren wahrlich für sie nicht erfreulichen Lohn erhalten werden. Denn wahrlich, wahrlich, ehe ein solcher Herodes ins Himmelreich eingeht, eher wird ein Kamel durch ein Nadelöhr hindurchgehen!
12] Darum gedenket ihr Reichen nur allzeit auch reichlich der Armen, und ihr werdet es finden, daß es auf der Erde des guten Fruchtbodens mehr denn zur großen Übergenüge gibt! - Hast du, Wirt und Besitzer großer Güter und Reichtümer, das nun wohl begriffen?«
"
 
ich bin auch überzeugt, daß die Reichen nicht ohne Angst leben sondern ganz im Gegenteil, in vielen Fällen noch mehr Ängste haben als die, die von der Hand in den Mund leben

denn der größte Teil ihrer Energie wir darauf verwendet, ihren Reichtum zusammen zu halten, sprich, der Geiz wird herausgebildet, dann das Mißtrauen anderen Menschen gegenüber und Gedanken wie: Will der mir mein Geld abluchsen oder warum tut der so freundlich? Mag die mich oder nur mein Geld? Wenn sie mit mir zusammen leben will, dann hat sie zu machen, was ich ihr anschaffe. Kritik von anderen wird fast ausschließlich als Neid abgetan, wird also nie ernst genommen. So werden sie starrköpfig, geizig, mißtrauisch, gefühllos und sind unglücklich ohne es zu wissen, sehen aber keinen Grund sich zu ändern, denn sie sind ja materiell versorgt, was sollte das also für einen Sinn machen, sich zu ändern, außerdem halten sie sich für schlau und erfolgreich, weil sie so wohlhabend sind und sind deshalb fast unfähig, sich weiterzuentwickeln.

ich glaube, daß dies u.a. Gründe dafür sind, daß Gott so einen strengen Vergleich anstellt

Jakob Lorber: 'Das gr. Evangelium Johannes', Bd. 8:
10]" Betrachte die vielen reichen Prachtmüßiggänger in den Städten! Sie haben viele Güter und Schätze, - und was tun sie den armen Menschen dafür, daß sie für sie im Schweiße ihres Angesichtes nahe Tag und Nacht arbeiten? Nichts und noch einmal nichts tun sie ihnen; denn der karge Tagelohn und eine schlechte und magere Nährkost steht in keinem Verhältnisse zu dem, was die Armen für die großen und reichen Prachtmüßiggänger tun, und wird von Mir aus denn auch als nichts angesehen.
11] Was Gutes tut wohl zum Beispiel ein Herodes den Menschen, die ihm die ihnen auferlegten großen Steuern bezahlen müssen und für ihn den harten Frondienst verrichten? Sieh, derlei Herodesse gibt es nun in der Welt eine übergroße Menge; und diese machen die Not und alles Elend unter den Menschen und erzeugen durch ihre nie zu sättigende Habgier Teuerung und Hungersnot unter den Menschen, wofür sie aber im Jenseits ihren wahrlich für sie nicht erfreulichen Lohn erhalten werden. Denn wahrlich, wahrlich, ehe ein solcher Herodes ins Himmelreich eingeht, eher wird ein Kamel durch ein Nadelöhr hindurchgehen!
12] Darum gedenket ihr Reichen nur allzeit auch reichlich der Armen, und ihr werdet es finden, daß es auf der Erde des guten Fruchtbodens mehr denn zur großen Übergenüge gibt! - Hast du, Wirt und Besitzer großer Güter und Reichtümer, das nun wohl begriffen?«
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Nicht Gott...:D
 
Das ist nicht der Punkt. Das Problem ist, dass das System ungerecht ist, und dazu führt, dass Geld und Besitz sich bei sehr wenigen anhäuft, ohne dass diese wirklich viel dafür tun müssen, wenigstens sobald sie viel Kapital angehäuft haben, kommt fast von selbst noch mehr dazu. Keiner arbeitet soviel, dass diese Unterschiede auch nur im Ansatz gerchtfertigt sind. Viele Superreiche arbeiten sogar weniger. Da es beim Geschäftemachen wohl von Vorteil ist wenn man nicht ganz fair ist, wenn man seine eigenen Interessen über alles andere stellt, und wenn man unersättlich ist, werden Menschen, die keine Skrupel haben, und jeden Cent hüten eher reich und mächtig. Natürlich schaffen es auch einige die diesem Typus nicht entsprechen, aber darum geht es gar nicht. Solange das System
ungerechte Verhältnisse schafft, wird sich nichts langfristig ändern, auch nicht durch Milliardenspenden. Das System ist ungerecht, der Mensch ist weder ausdrücklich schlecht, noch gut.
solange solche Superreichen HIER ihre Steuern zahlen und eine Stütze sind im Sozialstaat, finde ich es nicht ungerecht. Könnt man genauso sagen daß es ungerecht ist daß viele Menschen nichts tun oder getan haben, keine Rente eingezahlt haben und trotzdem Geld bekommen, einigermaßen über die Runden kommen können.
was ich hier ungerecht finde ist daß sich z.B. die Energieriesen die Taschen vollstopfen, ständig die Energiepreise steigen:wut1:

wenn ich einmal reich wär:zauberer1.... ich glaube ich würde Verantwortung übernehmen wollen für andere. und ich schätze daß ich enttäuscht wäre, mich dann auch eigenbrödlerisch zurückziehen würde...

hier in unserem Land gibt es leider zu viel Neid. Es gibt zu wenige die sich einfach nur freuen würden, wenn jemand ein schönes Zuhause hat oder elegante lockere Gartenpartys feiert. Hängt wohl damit zusammen daß wir aus der Geschichte heraus knechten mußten für andere, die dann protzig in gold und purpur lebten ohne wirklich dafür etwas getan zu haben. Die einen mußten hungern und knechten und die anderen lustwandelten in ihren Parks und langweilten sich fast zu Tode...
 
Hallo Sadira

Zitat:So ist es.

Durch Spenden ändert sich nichts, absolut NICHTS.


So wollte ich das auch nicht sagen, nur langfristig ändert sich dadurch wenig, wenn wir weiterhin diese Form des Kapitalismus haben.
Wenn jemand aber zum Beispiel ein Kind unterstützt kann er schon sehr viel für dieses Kind tun. Es wird nur immer wieder zu diesen Problemen kommen für
viele andere Menschen. Es ging mir eigentlich darum, dass das Problem nicht
in erster Linie die fehlende soziale Einstellung der Wohlhabenden ist (auch wenn das ebenfalls häufig der Fall ist), sondern der globalisierte Kapitalismus.

@ puenktchen

Zitat:solange solche Superreichen HIER ihre Steuern zahlen und eine Stütze sind im Sozialstaat, finde ich es nicht ungerecht.

Die Gesetze und Regelungen sind so beschlossen worden, dass es denen die an der Macht sind zu Gute kommt. Wer an der Macht ist, bestimmt mehr oder weniger, was legal ist.So kann man z.B: straffrei davon kommen wenn man Unsummen an Steuergeldern hinterzieht, nur weil man sich selbst anzeigt bevor man erwischt wird. Ein kleiner Ladendieb kommt viel schlechter weg. Von daher müssen möglichst viele an der macht beteiligt sein, was durch Demokratie ja auch möglich wurde. De facto ist die Macht der Politik aber sehr begrenzt, zudem werden nicht wirklich die Interessen der Wähler vertreten und große Konzerne bestimmen über ihre Lobby das Geschehen. Dem muss entgegengewirkt werden.

Zitat:Könnt man genauso sagen daß es ungerecht ist daß viele Menschen nichts tun oder getan haben, keine Rente eingezahlt haben und trotzdem Geld bekommen, einigermaßen über die Runden kommen können.


Natürlich ist es nicht korrekt, wenn ein körperlich und psychisch gesunder Mensch nicht arbeiten will, obwohl sinnvolle Arbeit da ist. Darunter verstehe ich allerdings zumutbare Arbeit, sowohl vom Gehalt als auch von der Art der Arbeit. Prostitution ist zum Beispiel nicht zumutbar. Und es muss eine gewisse Auswahl da sein an Ausbildungsmöglichkeiten und Jobangeboten, denn sonst gibt es keine Freiheit mehr, ein Wörtchen was allen angeblich so wichtig scheint. Allerdings ist Arbeitslosigkeit im Kapitalismus gewollt, denn nur durch ein Unterangebot an Arbeitsplätzen können die Löhne gedrückt werden. Es gehört also zu diesem System dazu, dass es Arbeitslose gibt. Und wenn der Staat nicht gewillt ist für Arbeit zu sorgen (das ist er nämlich auch nicht in unserem Staat), dann muss er eben für die Probleme aufkommen. Ich kenne die Zahlen nicht, bin mir aber sehr sicher, dass der Bankenrettungsfonds und das Eurorettungspaket viel viel mehr verschlungen haben als Hartz 4 usw.
Und ich bin mir auch sicher, dass Steuerflüchtlinge wesentlich mehr Geld kosten, aber dagegen wird sogut wie überhaupt nichts getan, da es ja teilweise legal ist (siehe oben über Legalität und Macht)

Zitat:was ich hier ungerecht finde ist daß sich z.B. die Energieriesen die Taschen vollstopfen, ständig die Energiepreise steigen


Naja, die Energiereisen halten nicht soviel von Konkurrenz, mit Absprachen verdient man eben mehr:rolleyes:. Und der Kunde kann nicht viel machen, solang sich alle daran halten, solange er auf Auto und Heizung nicht verzichten will.

Zitat:wenn ich einmal reich wär.... ich glaube ich würde Verantwortung übernehmen wollen für andere. und ich schätze daß ich enttäuscht wäre, mich dann auch eigenbrödlerisch zurückziehen würde...


Naja, ich ziehe mich ja auch so zurück. Ich kann anscheinend nicht über diese großen Schatten springen, die sich durch mich selbst und mein Leben ziehen. Ich habe es nicht ganz aufgegeben, aber temporär fast eingestellt, weil die Beschäftigung damit zu Selbstmordgedanken geführt hat. Ich komme
im Moment nur total zurückgezogen mit mir und allem klar.

Zitat:hier in unserem Land gibt es leider zu viel Neid. Es gibt zu wenige die sich einfach nur freuen würden, wenn jemand ein schönes Zuhause hat oder elegante lockere Gartenpartys feiert. Hängt wohl damit zusammen daß wir aus der Geschichte heraus knechten mußten für andere, die dann protzig in gold und purpur lebten ohne wirklich dafür etwas getan zu haben. Die einen mußten hungern und knechten und die anderen lustwandelten in ihren Parks und langweilten sich fast zu Tode...

So war es immer und es ist auch immer noch so, auch wenn es keinen Adel/Großgrundbesitzer und Leibeigene mehr gibt. Die Situation hat sich durch
viele Revolutionen und die Aufklärung stark verbessert. Ich will jetzt nicht anfangen die Grenze zwischen berechtigter Kritik und legitimem Ärger und Neid zu ziehen ist. das ist vielleicht nicht so einfach.
Es kommt ja auch noch hinzu, dass sich die Wohlhabenden oft aufspielen und herabschauen, den Neid also bewusst provozieren. Es gab Kommunisten, die tatsächlich einen Einheitslohn vorgeschlagen haben. Ich denke hingegen schon, dass bestimmte Arbeit besser entlohnt werden sollte, allerdings in einer realistischen Art und Weise, mit einem Mindestlohn, der ausreicht um am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Geht das nicht, ist es doch nur verständlich, dass jemand verärgert und verbittert wird. Zuletzt kann ich nur für mich sagen, dass ich kaum neidisch bin. Ich brauche nicht so viel und erwarte für das wenige was ich mache auch nicht viel. es gibt sogar Leute, die noch weniger in dieses Neidschema passen:Siehe hier:http://www.welt.de/wissenschaft/art...Dollar-Raetsel-um-das-grosse-Mathe-Genie.html
Ich bin sicher nicht ganz so krass;), aber vielleicht sollten manche da oben auch bemerken, dass nicht jeder so ist wie sie selbst, und mit teuren Klamotten auf dem roten Teppich glänzen muss. Und dass ferner die Opposition oft andere Gründe hat, als : "Ich will auch" Man sollte nicht zusehr von sich auf andere schließen.:D

LG PsiSnake
 
und doch haben sie alle eins gemeinsam:

sie schaffen es genausowenig ins Reich Gottes, wie ein Kamel durchs Nadelöhr

Und was ist mit den Sozialbezügern oder Hartz IV-Empfänger, welche aus welchen Gründen auch immer arbeitslos sind, bzw. sein müssen? Denn für die einen sind sie reiche Schmarotzer. Und für andere gehören sie zu den Armen. Manche Arbeiter fühlen sich wie Sklaven, trotz grossem Lohn und andere fühlen sich reich, trotz kleinem Lohn.

Uch, die ganze Einteilungsprozedur muss wohl sehr schwierig sein für Gott, denn in den westlichen Ländern sind sehr viele Menschen reich. Ab welchem Lohn ist man überhaupt reich? Ich behaupte mal, wenn man nicht hungern und frieren muss, ist man im Grunde schon reich, odda? Und alle kommen sie nicht in den Himmel?

Zu welcher Kategorie gehören diese Menschen? Wie würde sie Gott wohl einteilen?:rolleyes:
 
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Zu welcher Kategorie gehören diese Menschen? Wie würde sie Gott wohl einteilen?:rolleyes:
die vielen Kategorien von Menschen gibt es nur in unserer Gesellschaft, nicht bei Gott,
wer mit "Herodes" gemeint ist, geht deutlich aus seiner Schrift hervor und jeder, der das tatsächlich wissen will, der findet auch die Antwort darauf
 

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