Wer genau und klar denken kann ist definitiv verrückt und wer derartig verrückt ist kennt keine besonderen Gesichter, besonderen Farben oder besonderen Worte, er kennt nur das Wesentliche. Ich denke nicht das du solch verrückte Vögel meinst, die sind dann doch zu selten..
Nebenbei, Beziehungen suchen sich nicht, sie ergeben sich.
Wer
nicht genau und
nicht klar denken kann, ist - definitiv - ver-rückt, weil er in
keinerlei Gesichtern, Farben oder Worten etc. den ihm zugrundeliegenden
Typus, geschweige denn
die Signatur des Wesentlichen in ihm
, zu erfassen vermag.
In der
aufgeprägten Erscheinungsform des Typus manifestiert sich das universal Geist-Gesetzmäßige
, welches wiederum "inwendig" vom individuell Wesentlichen ergriffen und
ausgeprägt, modelliert wird. Lernt man diese beiden Manifestationsprinzipien klar und deutlich voneinander unterschieden, kann der
Kosmos, die all-umfassende und all-durchwaltende vollkommene Harmonie hierzwischen erkannt und gewürdigt werden; hingegen verliert sich jegliche
Nivellierung der Unterschiede und jegliche
Gleichsetzung derselben im erkenntnislosen Irr-tum des namenlosen
Chaos, aus dem heraus zuletzt sich die Schein-Erkenntnis kristallisiert, wonach das
Typische wie auch das
Wesentliche - z.B. von Gesichtern, Farben oder Worten etc. - nur subjektive Projektionen eines irrationalen oberflächlichen, un-flexiblen, - und mithin
un-wissenschaftlichen Schablonen-Denkens seien... -
Ja, und zu glauben, dass Beziehungen sich allenfalls "ergeben" - das ist eines der Resultate, die aus jenem Irr-tum wuchern müssen, wenn nicht einmal
der Geist selbst erahnt wird, der die Beziehungen sich ergeben
lässt. Wer jedoch aus seiner chaotisch-orientierungslosen Irr-Sicht heraus und ohne jede plausible (
wissenschaftliche!) Grundlage schon
hierbei den bloßen
Zufall mutmaßt, darf zuletzt auch die Verschmelzung zweier Regentropfen bei ihrem Fall auf die Erde als
gewollt - von wem oder was auch immer -
nicht kategorisch ausschließen...
... meint
Werdender