Gefallene Engel - Dämonen

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Allerdings nur bei Kleinkindern zw. 0 und 4 Jahren
Das glaube ich eher nicht, denn das kann erst mit dem Sprechen beginnen. Damit ist nämlich auch das Erinnern verbunden. Tja und es endet erst, wenn es ihm ausgeredet wird. Bei einem Kind gibt es auch keinen Unterschied zwischen Traum und Wirklichkeit. Ein Problem, das gerade bei den häufigen Albträumen deutlich wird.

Das Sprechen durch oder mit materiellen Dingen ist beim Spiel von älteren Kindern durchaus noch üblich. Tja und beim Spielen mit meinen Enkelkindern habe ich das anscheinend auch noch nicht verlernt. Führen wir beim Beten nicht auch ein Zwiegespräch mit einem transzendenten Gott usw.?

Merlin
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Das glaube ich eher nicht, denn das kann erst mit dem Sprechen beginnen. Damit ist nämlich auch das Erinnern verbunden. Tja und es endet erst, wenn es ihm ausgeredet wird. Bei einem Kind gibt es auch keinen Unterschied zwischen Traum und Wirklichkeit. Ein Problem, das gerade bei den häufigen Albträumen deutlich wird.

Das Sprechen durch oder mit materiellen Dingen ist beim Spiel von älteren Kindern durchaus noch üblich. Tja und beim Spielen mit meinen Enkelkindern habe ich das anscheinend auch noch nicht verlernt. Führen wir beim Beten nicht auch ein Zwiegespräch mit einem transzendenten Gott usw.?

Merlin
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Ja da geht mir in der Tat nun ein Licht auf.
Danke für die bereichernde Antwort. LG Aguirro
 
Das glaube ich eher nicht, denn das kann erst mit dem Sprechen beginnen. Damit ist nämlich auch das Erinnern verbunden. Tja und es endet erst, wenn es ihm ausgeredet wird. Bei einem Kind gibt es auch keinen Unterschied zwischen Traum und Wirklichkeit. Ein Problem, das gerade bei den häufigen Albträumen deutlich wird.

Das Sprechen durch oder mit materiellen Dingen ist beim Spiel von älteren Kindern durchaus noch üblich. Tja und beim Spielen mit meinen Enkelkindern habe ich das anscheinend auch noch nicht verlernt. Führen wir beim Beten nicht auch ein Zwiegespräch mit einem transzendenten Gott usw.?

Merlin
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Hallo und einen guten Abend,
Vielen Dank für diese bereichernden Gedanken.
Ich bin der Überzeugung dass zum Beispiel das Kind in uns immer da ist, nur eben je nach Schicksal des Einzelnen mehr oder weniger unterdrückt.

Dabei sind wir in unserem Wesen ganzheitlich und alle gelebten Lebensphasen wollen wirken.

Lasse ich das zu kann ich durch „mein Kind“ oder auch „mein Teenie“ die Welt mit eben diesen Augen sehen und dann von den Erfahrungen aus der Zeit schöpfen.

Unterdrückte Lebensphasen führen wie alle Gewalt zu Unglück oder/und Krankheit.

In das Aktuelle Bewusstsein aufgenommene Lebensphasen in das aktuelle bereichern den Mensch.

Das dazu vom F.
 
Naja, Dokus über paranormale Phänomene werden auch aufgepeppt, damit sie für den Zuschauer spannend und sichtbar sind. Von daher bezweifel ich die 100% tige Realitätsnähe.

Wieso muss Alles aufgelöst werden und somit vernichtet werden? Bringst Du auch einfach jeden fremden Menschen um, der Dir ausstrahlungsmässig nicht passt?

Solange eine nicht menschliche Energie Niemanden schadet, kann man sie in Ruhe lassen. Oder fragen, ob sie hier freiwillig sind oder zu ihrem Ursprungsort zurück möchten. Und dementsprechend Etwas in die Wege leiten.

Bitte betrachte TV Serien nicht als Lehrbuch. Das ist ein fataler Fehler. TV ist TV. Und komm von dem Gedanken ab, dass alles Fremde immer getötet werden muss, weil es nicht menschlich ist.

Gefallene Engel und Dämonen sind ein Kaliber ganz anderer Art, als im TV gezeigt wird.
 
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Gegen diese Annahme würde stehen, dass sogar schon bei ungeborenen Kindern die Wahrnehmung sehr gut funktioniert.
Liebe Kiona,

ist es eigentlich nicht so, dass ein ungeborenes Kind zwar Wahrnehmungen aufnehmen kann, sich aber nicht bewusst ist? So muss sich ein Säugling nach seiner Geburt erst durch ein tatsächliches Begreifen seine körperliche Grenzen erfahren.

Soll heiße, dass er seine Hände und und seinen Beine zunächst nicht als seine verstehen kann. So dauert es noch eine weitere Zeit, bis er sich als eine Persönlichkeit verstehen kann. Ein Grund, warum Säuglinge und Kleinkinder alles anfassen und in den Mund stecken. Ein Reflex, dem wir selbst als Erwachsen folgen um etwas Neues zu „begreifen“.

So bezeichnen sich Kleinkinder mit dem Sprechen zunächst nicht als „Ich“, sondern mit ihren Namen. Beispiel: „Emil möchte das haben!“ Kleinkinder können deshalb auch das Vergangene vom Kommenden nicht unterscheiden, sondern leben nur im Hier und Jetzt.

Die Mutter ist also da oder nicht! Deshalb fallen auch die kindlichen Albträume besonders traumatisch aus. Eine bedrohliche Gestalt bleibt beim Erwachen immer noch präsent, nur weiß das Kind nicht wo.

Bedingt durch das Wachstum und Ausgestaltung des Gehirns, setzen die Erinnerungen des Langzeitgedächtnisses eigentlich erst mit ca. drei- bis vier Jahre ein.

Merlin
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