Gedanken erzeugen Realität!? - intensive Träume/ Wünsche auch?

F

Fauxpas

Guest
Man sagt ja, dass man mit seinen Gedanken vorsichtig sein soll, da man damit seine Realität schafft; man soll sich z.B. nicht so intensiv mit Krankheiten beschäftigen u.ä.

Wie sieht es mit Träumen und Wünschen aus? Wenn man sich intensiv mit diversen (Wunsch-)Träumen beschäftigt und sich diese imaginär intensiv ausmalt und evt. darin schwelgt, manifestieren sie sich in der Realität oder ist man eher ein elender Träumer, der den Bezug zur Realität verloren hat :clown: :weihna1
 
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Hallo Fauxpas,

Ob Gedanken am Ende aus deiner Vorstellung(Geist) oder aus deiner Seele stammen,...all die Gedanken die du für "deine Entwicklung" benötigst um zu erfahren wer du wirklich bist, was du wirklich willst, werden sich erfüllen.

L-G Seyla***
 
Man sagt ja, dass man mit seinen Gedanken vorsichtig sein soll, da man damit seine Realität schafft; man soll sich z.B. nicht so intensiv mit Krankheiten beschäftigen u.ä.

Wie sieht es mit Träumen und Wünschen aus? Wenn man sich intensiv mit diversen (Wunsch-)Träumen beschäftigt und sich diese imaginär intensiv ausmalt und evt. darin schwelgt, manifestieren sie sich in der Realität oder ist man eher ein elender Träumer, der den Bezug zur Realität verloren hat :clown: :weihna1

hi, ich denke, dass man sich in seinen wunschträumen "verlieren" kann.
oft ist da tatsächlich ein fluchtweg aus der erfahrung der tatsächlichen realität erkennbar, wenn man sich beobachtet. wobei sich "tatsächlich" irgendwann auflöst. klassisch zb "ach wenn ich im lotto gewinne...."dann beginnt mein leben.

manche spielen lotto, ok. doch sagen dies auch diejenigen, die nie lotto spielen oder hier und da mal ein scheinchen ausfüllen.

um tatsächlich den jackpot zu knacken, so erscheint mir, muss man sich bewegen. vielleicht den traum und die realität verbinden. sein leben erschaffen. sich befreien von allen dogmen, die bloss programmiert sind.

so ist auch das, was unmittelbar vor mir ist, bzw meine wahr - nehmung davon, traum. gefällt der traum nicht, dann kann ich noch ein a dranhängen. trauma.

traum und realität ziehen sich durch alle ebenen, grobstofflich bis feinstofflich
(dahinter weiss ich nicht), sie sind zu einem netz verwoben, austauschbar und sich durchdringend.

so kann zb die traumarbeit des schläfers früchte auf der grobstofflichen ebene tragen.

lg : krabat.
 
Hallo Fauxpas,

unsere Gedanken haben immense Kraft, ich empfehle dir
dazu das Buch "The Secret".

alles liebe
castanea
 
Man sagt ja, dass man mit seinen Gedanken vorsichtig sein soll, da man damit seine Realität schafft; man soll sich z.B. nicht so intensiv mit Krankheiten beschäftigen u.ä.

Wie sieht es mit Träumen und Wünschen aus? Wenn man sich intensiv mit diversen (Wunsch-)Träumen beschäftigt und sich diese imaginär intensiv ausmalt und evt. darin schwelgt, manifestieren sie sich in der Realität oder ist man eher ein elender Träumer, der den Bezug zur Realität verloren hat :clown: :weihna1


Klarer Fall: Man ist ein elender Träumer, wobei die Betonung auf "elender" liegt!

Den Nebensatz "...der den Bezug zur Realität verloren hat" muß man genüßlich auskosten! (Nein, ich meine nicht "auskotzen!")


LG
A.

.
 
Hallo

Wie sieht es mit Träumen und Wünschen aus? Wenn man sich intensiv mit diversen (Wunsch-)Träumen beschäftigt und sich diese imaginär intensiv ausmalt und evt. darin schwelgt, manifestieren sie sich in der Realität oder ist man eher ein elender Träumer, der den Bezug zur Realität verloren hat

Naja... sich beim Träumen aufs Lotto spielen zu beschränken, finde ich persönlich nicht soooo gut ;)

Wie krabat schon anmerkte, man muss sich bewegen. Träumen allein reicht nicht, es erfordert auch das TUN. Wenn ich tagein, tagaus im stillen Kämmerlein von einem Superjob mit Spitzengehalt träume und mir das alles in den schillerndsten Farben ausmale, werde ich ihn trotzdem nicht bekommen, wenn ich nicht parallel dazu die entsprechenden Schritte setze (z.B. raus aus den eigenen 4 Wänden, um entsprechende Personen kennen zu lernen, Bewerbungen abschicken, etc.). :)

Liebe Grüsse

lichtbrücke
 
.... mir kommt da gerade der zutiefst protestantisch-puritanische Spruch "Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott " in den Sinn, der das aus meiner Sicht sehr schön knapp zusammenfasst, wie ich das so erlebe.

das geht in die gleiche Richtung wie "Prüfet alles... " oder "wer suchet, der findet", alles so simple Sprüche, die diesen Kern umkreisen.
 
Ich habe da ein eigenes Ritual mit meinen "Gedanken".

Erfolg macht mich glücklich. Alle stelle ich mir in Gedanken den Erfolg auch ganz fest vor. In Gedanken versuche ich also, meinen Sieg vorzugestalten. Bisher hat es ausnahmslos immer geklappt.

Ich glaube deshalb, dass Gedanken auch die Realität formen-weil sie uns, den Menschen, beeinflussen.

Wenn ich mir also mit meinen Gedanken meinen Sieg ausmale, dann besuche ich schon Tage vorab den Saal und steige auf die Bühne, schaue auf die leeren Publikumssitze und stelle mir schon meine Gewinnerrede vor. Die Gedanken dazu stärken mich mehr als alles andere.

LG

Kuh
 
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Man sagt ja, dass man mit seinen Gedanken vorsichtig sein soll, da man damit seine Realität schafft; man soll sich z.B. nicht so intensiv mit Krankheiten beschäftigen u.ä.

Wie sieht es mit Träumen und Wünschen aus? Wenn man sich intensiv mit diversen (Wunsch-)Träumen beschäftigt und sich diese imaginär intensiv ausmalt und evt. darin schwelgt, manifestieren sie sich in der Realität oder ist man eher ein elender Träumer, der den Bezug zur Realität verloren hat :clown: :weihna1

Hallo!

Aus eigener Erfahrung weiß ich, das man mit Gedanken sehr aufpassen muß. Und ja mit Wünschen und Tagträumen auch. Alle drei Sachen sind bei mir schon eingetreten was ich gedanklich durchspielte. Es ist möglich! Und es kann auch sehr gefährlich sein wenn man seine Gedanken nicht in Griff hat. Also aufpassen, ist mein Tipp!!!!!

LG

Babsi
 
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