Hier mal ein längerer link über die nazinahe Einstellung vieler im Nahen Osten incl. geschichtl. Hintergründe.
http://www.middle-east-info.org/gateway/antisemitism/index.htm
Sage
Wer nicht wider mich ist ist für mich. Hat mal einer in dieser Region da unten gesagt.
Oder anders ausgedrückt, der Feind meines Feindes ist mein Freund.
Ok.
Jetzt nehman wir mal die völligst unschuldigen, schwerst heimatvertrieben, unterdrückten, eingepfärchten, von übermöchtigen Feinden existenzbedrohten Selbstmördattentäterproduzenten aus ihrer schnuckeligen Opferschublade raus, und stecken sie in die Nazischublade.
Was ändert das an der Gesamtsachlage?
Alle erheben Anspruch auf ein Stück Land.
Die einen weil sie bis vor 80 Jahren dort gelebt hatten, die anderen weil ihr HERR sie vor 3000schlagmichtot Jahren dort hingeführt hat und es wundertätigst ermöglichte die ortsansässigen Götzendiener niederzumetzeln, die übernächsten weil dort mal einer einen Fischerclub gegründet hat und die ansich ganz gerne das alte Clubhaus wieder übernehmen wollen.
Die ersten beiden haben auch das (Völker?)Recht (gleichzeitig) dort zu sein.
Jetzt hat die Erde in diesem Gebiet über die Jahrtausende aber schon so viel vergossenes Blut aufgesogen, dass sie Entzugserscheinungen bekommen würde wenn da plötzlich der Zufluss ausbleibt.
Selbst die idealistischten Palestinenserbedauerer können nicht ernsthaft negieren, dass da unten Gedankengut umgeht das aus alten katholischen und faschistischen Quellen stammt.
Und jetzt? Was änderts wenn ich zu meinem Gegner Nazi sagen kann?
Weil der nennt mich ja auch Faschist.
Narrenorden666
der Feind meines Feindes ist so blöd wie wir