Freier Glaube

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ich glaube nicht, dass er das tut.

Aber: Das ist gerade hier eine sehr sehr heikle Frage.....

Ich habe gar nicht das Bestreben, das, wonach ich strebe, und was mich motiviert generell zu relativieren.
Ich finde das ist ein Teil dessen, was uns ausmacht.

Mich interessieren ehr zusätzliche Wege, um zu erreichen, was ich will, als nicht mehr zu wollen, was ich will.
 
Ich habe gar nicht das Bestreben, das, wonach ich strebe, und was mich motiviert generell zu relativieren.
Ich finde das ist ein Teil dessen, was uns ausmacht.

Mich interessieren ehr zusätzliche Wege, um zu erreichen, was ich will, als nicht mehr zu wollen, was ich will.

ja, das meinte ich ja....
 
So, da ich so gut wie Urlaub habe versuche ich mal, nicht zuletzt, weil ich es nicht verstehe einen möglichst praxisorientierten Thread zum Thema freien Glauben zu starten.

AOS war der Meinung, dass ein Phänomen automatisch sein Gegenteil bedinge.
Bspw. man nimmt einen Kreis und zeichnet eine Horizontale ein.
Jetzt hat man ein Oben und ein Unten. Aus der Tatsache ein Oben zu haben ergibt sich das Unten automatisch.

Diesen Mechanismus nutzte er wohl um seinen freien Glauben zu generieren.

Und ich habe keinen Schimmer wie das gehen soll. Verstehe es so, dass das Resultat z.B. Freude sein soll, oder Trauer, oder Wut... whatever, ohne das, was dieses Gefühl ausgelöst hat.
Ich kann ein Gefühl intelektuell relativieren, indem ich seinen Auslöser relativiere. Bspw.: Prüfung versemmelt, egal, kommen noch ein paar und damit schwindet Wichtigkeit und Gefühl.

Um es deutlichj zu sagen, ich weiß werder, was freier Glaube ist, wie das erzeugt wird, wie es sich "anfühlt" und nicht, wie man es nutzt.

Macht ihr das, also freien Glauben erzeugen, und wenn ja, wie.
Vertrauen erzeugt man, indem man vertraut.
 
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