Fragen an die Abtrünnigen

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Ich kriege den Eindruck nicht los, dass dich das Thema irgendwie persönlich bedroht. Hast du Angst von einem Partner verlassen zu werden?
 
Für immens wichtig halte ich, dass sich der Treulose diese Fragen selber stellt und beantwortet. Das ist der Reflexion und Introspektion dienlich.

Ja, ja, ich gebe ja hier quasi unumwunden zu auch schon treulos gewesen zu sein, aber ich denke, mit den Antworten kannst du nicht umgehen, denn sie widersprechen allem, was du für wahr hältst :D
 
Mal meinen Senf dazu...fremd- oder bekannthüpfen während einer bestehenden Partnerschaft für mich no go...erwarte ich auch vom Partner...wenn er´s anders sieht...bitte sehr...er kann gehen...mehrere, aufeinanderfolgende Beziehungen vor der möglichen oder auch unmöglichen Ehe...nun...besser man tobt sich vorher aus...als wenn man später glaubt, was verpasst zu haben...
Leider sehen wohl auch heute noch die meisten Mädels im ersten "Fummelbubi" den zukünftigen Partner für´s Leben und den Vater zukünftiger Kinder...na ja...lassen wir ihnen ihre Träume....
Wenn ein gutes Verhältnis zu den Eltern besteht...warum nicht wöchentliche Besuche? Oder...wie bei den meisten jungen Leuten...die wohnen ja noch zuhause...da ist ein tägliches Treffen mit de mama wohl unvermeidlich...und je nach Verhältnis...sogar erfreulich...möglicherweise nicht für das gerade aktuelle Mädel...aber da muß sie halt durch...wie Generationen von Mädels zuvor.
Sollte es mal "ernst" werden...besser die Familien beider verstehen sich miteinander und auch Schwiegertochter/-sohn sollte den jeweiligen Schwiegereltern nicht ein Quell dauerhaften Unmuts sein...sonst gibt es immer wieder Konfliktpotential, das nicht zu unterschätzen ist....dann lieber laufen, laufen, laufen....



Sage
 
Hm, eine Gegenfrage??? Vielleicht lässt Du Dich von Rationalisierungen täuschen wie so viele Menschen? Träumst Du viel???

Ja, ich träume extrem viel und auch chaotisch und wirr.


Früher hab ich noch viel mehr phantasiert und dann hab ich mich entschlossen, davon viel wahr werden zu lassen (jetzt nicht unbedingt auf sexueller Ebene oder Beziehungsebene).

Hatte viel mit Ängsten und Abhängigkeiten zu kämpfen (besonders im Bezug auf meine Mutter), aber das ist schon lange her.
 
Vor der Eheschließung sollten die Partner durch Erfahrung überprüfen, ob sie auch auf sexueller Ebene harmonieren. Das ist zumindest meine Meinung zum Thema.
Irgendwie bilde ich mir ein mich zu erinern, dass du zu Zeiten, als du dich noch Alice94 nanntest, da ganz anderer Ansicht warst ...

Wenn man dann endlich mal einen Freund hat, sieht das Ganze dann doch wieder vollkommen anders aus, nä?

R.
 
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Meine Empfehlung: Befreie Dich aus dem emotionalen und/oder realen Abhängigkeitsverhältnis, das Du mit Deinen Eltern eingegangen bist. Löse den Loyalitätskonflikt, damit Du Deinem Partner fortan gänzlich die Treue erweisen kannst. Arbeite an Deinen sozialen Kompetenzen, wenn Dir in Deiner Partnerschaft etwas fehlt, wenn Deine emotionalen oder sexuellen Bedürfnisse keine ausreichende Beachtung finden. Sorge dafür, dass Du Deine Wünsche verbalisierst und in die Beziehung integrierst.
Ähh, Mädel, ich bin fast 60, du 19, und als "Lebensberaterin" für mich definitiv nicht kompetent genug.
Gibt bestimmt ne Menge Teenie-Portale, wo du mit deinen fragwürdigen Anschauungen von Beziehung noch Einfluss ausüben kannst.

R.
 
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