zanzil
Mitglied
der traum fing etwa so an, ich stehe in einem reissenden fluss, der elends flach war aber reißend wie ein strom. mir wird klar, dass auf der einen seite angst und tollerei herrscht. meinem gefühl zu folge ist es okay so lange eben nicht der riesige schwall über mich kommt. ich lasse mich mit dem kleinen strom mitziehen und dann eine stimme sehr laut und intensiv: ACHTUNG! mein gefühl sagt mir etwas würde auf mich zukommen. ja! ein wasserschwall, eine türe wurde geöffnet. dann ist der "regen" und das viele wasser fort, es ist nur mehr ein wenig wasser da und man sieht aufeinmal delphin-artige wesen, die ich schon des öfteren sah und meisßt angst von ihnen hatte, auch diesesmal!
im nächsten moment war die situation eine andere und ich befand mich in einem höhlenkomplex. es stand gut um mich. eine diskussion sollte statt finden. soetwas wie ein golem (die situation erinnert an die höhle von *******) war dort. eigentlich waren mehr golems vor ort. doch die meißten waren tot und lagen in einer einfassung in der wand, erstarrt. den einen den ich meine, der war gerade am sterben. ER, so ich die geschichte recht verfolgt hatte, war ein beschützer einer familie. im leben hatte er möglichkeiten die einem menschen gar versagt blieben. mit seinen übermenschlichen qualitäten, konnte er jedem wiedersacher den gar ausmachen, so er nur wollte. jetzt hatte sein letztes stündchen geschlagen und wie es das schicksal will, starb er als alter golem und sein nachfolger ein junger wasserwandler kam zur welt. ... die besagte diskussion kam zwischen drei männern und einer frau auf: dabei wurde verhandelt was mit dem neuen golem passieren sollte; einer der handelnden personen ergriff das ruder und tat eifrig daran den wasserwandler an sich zu binden. ich stand dagegen! irgendetwas war in mir das mir das recht gewährte, dass ich ihm einhalt gebieten musste. meine gedanken kreisten irgendwie im kreis und zum schluss kam ich zu den schluss, dass er es gut meinte mit seinen absichten. nicht ausverkaufen sondern beschützt hatte er ihn so meine destination nun!
das mädchen, das schon die ganze zeit versuchte zu handeln war in diesem traum eine person die versuchte ihr recht zu waren. um ihre geschichte in etwa zu erzählen möchte ich folgende sätze schreiben. es war ihr anheim die dinge so zu handhaben, dass auch die nachwelt eine chance hatte ihre gedanken zu verstahen und ebenfalls, alle chancen und alle möglichkeiten auszunützen um ihr eigenes glück in die hände zu nehmen. dabei ging es vorderangig um viele viele träume die alle keine einsicht brachten. immerwieder die gleichen träume. sie weiß vielleicht was sie zu bedeuten haben. so war sie in diesem traum von atemberaubender schönheit, aber im spiegel konnte sie sich nicht schauen. ihre augen waren nicht so das problem, sondern die dinge wie sie mit ihr verfuhren. ich weiß bin doch nicht blöd, aber in allen drei abschnitten war ich dabei, auch wenn ich nicht erwähnt wurde, denn zum schluss wurde ich in einen raum gelockt der so aussah als seien lauter fässer drinnen und nur eines war offen. ich getrieben von meiner bootsfahrt durch kanäle musste folgen und ging durch die türe, verabschiedete mich von diesem kanu-ken das edel war und so dahinschipperte in diesem kanal. nach der türe war das offene fass in dem schläuche und ähnliche instrumente waren. schnell erkannte ich die lage und versuchte mich zu flüchten, nämlich hinter das fass. FEHLER!!! hingesetzt auf den hocker der dem fass anhaftete, schlug eine nadel mir in die rippe und ich versank in tiefen schlaf.
wie der erzähler, ich, also noch sah, waren in den fässern leute. sie wurde in dieses fass gepackt und verschlossen. ich hatte angst um sie, was wohl mit der zeit aus ihr werden sollte, fragte ich mich. kein essen keine getränke, nichts. so wurde mir ein anderes fass offentbart, von vorne geöffnet und da lag ein mann mit bart drinnen, der so tat als ob er schlafen würde, doch irgendwie war er quitsch vergnügt. für essen und trinken war in diesem fass gesorgt und für träume wie ich mir zusamment(r)äumen kann auch!
im nächsten moment war die situation eine andere und ich befand mich in einem höhlenkomplex. es stand gut um mich. eine diskussion sollte statt finden. soetwas wie ein golem (die situation erinnert an die höhle von *******) war dort. eigentlich waren mehr golems vor ort. doch die meißten waren tot und lagen in einer einfassung in der wand, erstarrt. den einen den ich meine, der war gerade am sterben. ER, so ich die geschichte recht verfolgt hatte, war ein beschützer einer familie. im leben hatte er möglichkeiten die einem menschen gar versagt blieben. mit seinen übermenschlichen qualitäten, konnte er jedem wiedersacher den gar ausmachen, so er nur wollte. jetzt hatte sein letztes stündchen geschlagen und wie es das schicksal will, starb er als alter golem und sein nachfolger ein junger wasserwandler kam zur welt. ... die besagte diskussion kam zwischen drei männern und einer frau auf: dabei wurde verhandelt was mit dem neuen golem passieren sollte; einer der handelnden personen ergriff das ruder und tat eifrig daran den wasserwandler an sich zu binden. ich stand dagegen! irgendetwas war in mir das mir das recht gewährte, dass ich ihm einhalt gebieten musste. meine gedanken kreisten irgendwie im kreis und zum schluss kam ich zu den schluss, dass er es gut meinte mit seinen absichten. nicht ausverkaufen sondern beschützt hatte er ihn so meine destination nun!
das mädchen, das schon die ganze zeit versuchte zu handeln war in diesem traum eine person die versuchte ihr recht zu waren. um ihre geschichte in etwa zu erzählen möchte ich folgende sätze schreiben. es war ihr anheim die dinge so zu handhaben, dass auch die nachwelt eine chance hatte ihre gedanken zu verstahen und ebenfalls, alle chancen und alle möglichkeiten auszunützen um ihr eigenes glück in die hände zu nehmen. dabei ging es vorderangig um viele viele träume die alle keine einsicht brachten. immerwieder die gleichen träume. sie weiß vielleicht was sie zu bedeuten haben. so war sie in diesem traum von atemberaubender schönheit, aber im spiegel konnte sie sich nicht schauen. ihre augen waren nicht so das problem, sondern die dinge wie sie mit ihr verfuhren. ich weiß bin doch nicht blöd, aber in allen drei abschnitten war ich dabei, auch wenn ich nicht erwähnt wurde, denn zum schluss wurde ich in einen raum gelockt der so aussah als seien lauter fässer drinnen und nur eines war offen. ich getrieben von meiner bootsfahrt durch kanäle musste folgen und ging durch die türe, verabschiedete mich von diesem kanu-ken das edel war und so dahinschipperte in diesem kanal. nach der türe war das offene fass in dem schläuche und ähnliche instrumente waren. schnell erkannte ich die lage und versuchte mich zu flüchten, nämlich hinter das fass. FEHLER!!! hingesetzt auf den hocker der dem fass anhaftete, schlug eine nadel mir in die rippe und ich versank in tiefen schlaf.
wie der erzähler, ich, also noch sah, waren in den fässern leute. sie wurde in dieses fass gepackt und verschlossen. ich hatte angst um sie, was wohl mit der zeit aus ihr werden sollte, fragte ich mich. kein essen keine getränke, nichts. so wurde mir ein anderes fass offentbart, von vorne geöffnet und da lag ein mann mit bart drinnen, der so tat als ob er schlafen würde, doch irgendwie war er quitsch vergnügt. für essen und trinken war in diesem fass gesorgt und für träume wie ich mir zusamment(r)äumen kann auch!