Trixi Maus
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Wie wär's denn stattdessen mit Brottrunk? Soweit ich weiß kann man den auch selber machen, müsstest Du mal googeln."von einer Sucht in die nächste" ???
ich wüßte nicht, in welcher Sucht in stecken sollte? außer der "sucht" kreativ zu sein, aber das ist mein Beruf.
Ich speib mich schon an wenn ich Bier nur rieche, es grenzt an ein wunder, daß ich meinen Freund küssen kann, wenn er Bier getrunken hat.
Abgesehen davon ist es längst bewiesen, daß ein Schlaf, der durch alkohol ausgelöst wird ein ungesunder Schlaf ist.
Aber selbst wenn nicht, Alkohol ist mir zuwider. Ich trinke gern mal zu einem guten Essen einen sehr guten Rotwein. Aber eher selten. Und wenn muß es wirklich ein sehr teurer , sehr guter sein.
Ohne Essen Alkohohl zu trinken wird mir schon bei der Vorstellung schlecht.
Und Bier ist für mich enfach das widerlichste Getränkt auf dieser Welt.
ich will damit jetzt niemandem zu nahe treten, der gerne Bier trinkt, aber ich finds einfach grauslich.
liebe Grüße,
NASTI
...übrigens (aber das interessiert Dich ja nicht) ist es erwiesen, daß Wein und Bier in kleinen Mengen gesundheitsförderlich ist. Auch bei Krankheiten. Es geht bei Sucht um den Mißbrauch von Drogen, nicht um den förderlichen Gebrauch. Bei Bier liegt der bei der Frau so bei 300 ml am Tag, Wein dementsprechend ein Glas, also die Hälfte. Der Alkoholgehalt ist ja etwa doppelt so hoch. Alkohol ist also zunächst mal nur in grösseren Mengen ein Gift, in geringen Mengen ist er eine sogenannte Droge, was nichts Anderes als Medikament bedeutet. Ein natürlicher Stoff ist es, der Körper selbst stellt Alkohole ja her.
lg