Finanzkrise ist Strafe Gottes

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Neue Islamistenbotschaft
"Finanzkrise ist Strafe Gottes"

Der deutsch-marrokanische Islamist Harrach hat sich erneut in einem Propagandavideo zu Wort gemeldet:
Die derzeitige Krise sei die Antwort Allahs auf die Missachtung des Koran.
Als Alternative preist Harrach das islamische Wirtschaftssystem.
In seiner 45-minütigen Ansprache preist der der gebürtige Marokkaner Bekkay Harrach laut "Spiegel Online"
die Vorzüge des islamischen Wirtschaftssystems. Zugleich kritisiert er Marktwirtschaft und Kapitalismus.
"Dieses Finanzsystem hat ein Verfallsdatum", sagt Harrach in der Ansprache mit dem Titel "Der Islam und die Finanzkrise".
Die Finanzkrise sei eine Strafe Gottes für die Nichtbeachtung der Regeln des Koran.
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Neue Rede für Deutschland: Video
Der Islam und die Finanzkrise.

Al-Quaida-Mitglieder haben einen Vorteil: Jedes Internet-Video findet sofort weltweites Geh?r und sorgt für Aufregung.
Unbekannte Personen erlangen mithilfe der Medien pl?tzlich Weltruhm. So auch Bekkay,
der deutsche "Quaida-Finanzexperte" mit weisen Tipps zur Finanzkrise.
Die Medien greifen das Thema gierig auf und lauschen seinen Worten.


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"Al-Qaida ver?ffentlicht neue Rede von deutschem Islamisten"
Deutsche Sicherheitsbeh?rden nehmen die Zunahme der deutschen Propaganda allerdings mit Sorge zur Kenntnis.
Insbesondere das erste Video Harrachs wurde als bedrohliches Signal gewertet.


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Das Video live sehen:


Oder
Herunterladen:
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gerne eure Meinung dazu wissen..

Klasse, nun weiß ich endlich wer alles verbockt hat und kann meine Kiste mit Wackersteinen hervorkramen und Gott mit den Dicksten daraus bewerfen! GEIL! :banane:
 
Finanzkrise die Strafe des Gottes sei?

Ach wo?

Finanzkrise ist die Strafe, von uns selbst, die wir verusacht haben mit unseren Spassgesellschaft!

Alles nur Spass, alles kaufen können, ob Klamotten im neuen Trend, oder neue Grundstücke, Häuser. Hauptsache das Geld wieder neu beschaffen zu können. Egal auf welchem Wege.

Dieses "Egal" auf welchem Wege auch immer, ohne nachzudenken, zu welchem Last das liegt - das ist das. Wir haben ohne nachzudenken gehandelt. Und das müssen wir es zahlen. Jetzt und heute. Spass bei Seite. Es wird ernst.


Liselotte.
 
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Vielleicht hat der liebe Gott ja den Thread hier gelesen und gleich mal was getan um sein Image ein bissl zu aufzupolieren.


Artikel von heute im Aktienboard:

Ist das Schlimmste vorüber?
1 Up Lohrke – 11. März 2009 – 7:09
Eingestellt in:
N. Lohrke

Es ist zu schön um wahr zu sein. Endlich haben wir Aktienanleger wieder einmal einen Tag gehabt, an dem wir uns an steigenden Aktienkursen erfreuen konnten. Und was das für Tagesgewinne waren. Der Dax stieg um +5,07 % und der amerikanische Technologieindex Nasdaq schoss den Vogel mit +7,06 % ab. So darf es ruhig weitergehen. Schön, wenn der Schmerz wenigstens ein Wenig nachlässt.

Der Grund für diesen Aufschwung an den internationalen Börsen ist die Tatsache, dass die amerikanische Citigroup-Bank Gewinne in den ersten beiden Monaten gemeldet hat. Wobei wir uns langsam daran gewöhnt haben, dass Gewinne und Banken eher Antipoden als Teamspieler sind.

Und so darf man sich ruhig einmal die Frage stellen, ob das Schlimmste schon vorüber ist. Ich will da mit einem alten deutschen Sprichwort antworten. Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. So dachte ich letzte Woche als es draußen etwas wärmer wurde auch, dass der Frühling sich Bahn bricht. Und ein paar Tage später hatten wir wieder Schnee und Kälte.

Aber, wenn ich noch eine Gemeinsamkeit zwischen dem Wetter und der Börse herstellen darf, dann wissen wir beim Wetter, dass der Frühling früher oder später tatsächlich den Winter besiegen wird. Und so ist es auch an der Börse. Auch dort wird es früher oder später wieder aufwärts gehen.

Einiges deutet darauf hin, dass das schneller als erwartet kommen könnte. So hat Ben Bernanke, der Chef der amerikanischen Notenbank darauf hingewiesen, dass sich der Notenbankausschuss nächste Woche treffen wird und weiteres Geld in den Kreislauf schießen wird. Positiv wurde gestern auch sein Hinweis aufgenommen, dass sich die FED einmal die Bilanzierungsregeln für Banken anschauen möchte.

Und was die Wirtschaft allgemein angeht, so sind die schlechten Nachrichten schon weitestgehend veröffentlicht. Wenn wir die Exporteinbrüche von Japan, Deutschland und China sehen, die alle über -20 % liegen, dann kann man sich noch eine kleine Steigerung vorstellen. Aber irgendwann sollte auch damit Schluss sein und auf niedrigem Niveau eine Stabilisierung eintreten.

Das wäre uns allen zu wünschen. Denn gelitten haben wir die letzten Monate genug.

Einen schönen Tag und hohe Renditen wünscht Ihnen.

Ihr Norbert Lohrke
 
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