Erzengel??

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Erzengel
(griech. Archangeloi, hebr. Malaak) Von der kopfstarken Schar der Engel gelten einige als wahrhaft von Gott gesandte Erzengel, je nach Tradition meistens vier, manchmal auch sechs, sieben oder neun.


Vier Erzengel sind es in der üblichen jüdischen und christlichen Tradition, die höhere Anzahl kennen gnostische Schriften.

In aller Regel heißen diese Erzengel Michael („Wer ist wie Gott?”), Gabriel („Gott ist stark”), Raphael („Gott hat geheilt”) und Uriel („Licht Gottes”).

Im apokryphen Buch Henoch ist im „zweiten Reisebericht” von sechs Erzengeln die Rede: Uriel, der über das Engel-Heer und den Tartarus gesetzt ist, Raphael, der den Geistern der Menschen vorsteht, Raguel, der Rache übt an der Welt der Lichter, Michael, der speziell dem Volk Israel vorsteht, Sariel, der „über die Geister, die gegen den Geist sündigen” gesetzt ist und Gabriel, der Vorsteher des Paradieses, der Schlangen und der Kerube (WEIDINGER, Die Apokryphen, 311).

Die vier Erzengel sind Himmelswächter, die rund um den Thron Gottes stehen, dabei jeder nach einer Himmelsrichtung, Michael im Osten, Uriel im Süden, Raphael im Westen und Gabriel im Norden (MALA, 67).

In dieser Reihung werden die Namen der Erzengel auch den Kreuzpunkten magischer Quadrate zugeordnet (ebd.).

Die mittelalterliche Alchemie entwickelte aus neuplatonischer Weltsicht Analogien von Engeln und Elementen. Bei Agrippa von Nettesheim sind die Erzengel dem Element Wasser zugeordnet (BIEDERMANN, 143).

Quelle:Gerhard Bellinger: Knaurs Lexikon der Mythologie. Genehmigte Lizenzausgabe. Augsburg, 2000. 157, 327, 346, 485-487.
Heinrich Krauss: Kleines Lexikon der Engel. Von Ariel bis Zebaoth. Originalausgabe. München, 2001. 73f., 119-121.
Wilhelm Lueken: Michael. Eine Darstellung und Vergleichung der jüdischen und der morgenländisch-christlichen Tradition vom Erzengel Michael, Göttingen, 1898.
Erich Weidinger: Die Apokryphen. Verborgene Bücher der Bibel. Augsburg, o.A. 311.
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Liebe Grüsse Ares Black
 
Michael
(hebrä. Mika'el „Wer ist [Gott] El ?”) Er ist neben Gabriel, Raphael und Uriel einer der Erzengel. Michael heißt der Engelsfürst, Hüter des Paradieses, Vertrauter Gottes, der dessen Weisungen der von ihm beschützte Kirche und den Menschen vermittelt.
Als Schutzengel Israels steht er zur Rechten Gottes.

Im apokryphen Buch Henoch ist Michael als vierter von sechs Erzengeln genannt. Er steht speziell dem Volk Israel vor, das hier der „beste Teil der Menschen” genannt wird (WEIDINGER, Die Apokryphen, 311).


Als einer der vier Himmelswächter soll Michael im Osten von Gottes Thron stehen (MALA, 67).

Er ist es, der den Drachen (Satan) aus dem Himmel stürzte (Offenbarung 12,7-9).

Ein wichtiges Heiligtum Michaels befindet sich auf dem Monte Sant’Angelo in Apulien, Italien. Hier sei er am 8. Mai 495 einigen Hirten erschienen. Dieses Ereignis ließ seinen Kult auch im Abendland aufleben. Ebenfalls an einem 8. Mai, anno 590, soll er am St. Michael's Mount vor Cornwall erschienen sein. 709 ihn in der Normandie, Frankreich, der Bischof Autbert in einer Vision auf einem Felsen im Atlantik erblickt haben. Daraufhin entwickelte sich Mont-Saint-Michel als Wallfahrtsort (SCHAUBER, 297).
Michael soll auch dem Ritter Galgano erschienen sein und ihn zum Leben in der Einsiedelei bewegt haben (12. Jh.).

Im Jahre 590 soll Michael über der damals von der Pest heimgesuchten Stadt Rom erschienen sein. Eine Bittprozession bewegte sich durch die Stadt und über dem Hadriansmonument (moles Hadriani) sah man Michael, wie er sein Schwert in die Scheide steckte. Das Hadriansmonument, Grabmal der römischen Kaiser, wird seitdem Engelsburg genannt.

Unter der Fahne des Michael siegte im zehnten Jahrhundert Kaiser Otto der Große über die Ungarn. (BORST, 309)

Sein Gedenktag am 29. September geht bis ins 5. Jahrhundert zurück, seit 1969 werden auch die Erzengel Gabriel und Raphael an diesem Tag gefeiert.

Dieser Tag ist als Michaelis wichtiger Tag im bäuerlichen Kalender, er gilt als wetterbestimmend und Lostag.

Dargestellt wird Michael als Ritter in schimmernder Wehr, der den Drachen mit seiner Lanze durchbohrt sowie im Kampf mit Luzifer; auch mit einer Waage, die ihn als Schützer der Gerechtigkeit ausweist.

Er behütet als Patron die katholische Kirche und die Deutschen („deutscher Michel”), außerdem Cornwall, und er steht Sterbenden bei, denen er einen guten Tod beschert und ihre armen Seelen schützt (vgl. Psychopompos). Zahlreichen Berufsgruppen steht er bei: Apotheker, Bäcker, Blei- und Zinngießer, Drechsler, Glaser, Händler, Radiomechaniker, Soldaten, Waagenmacher.
Weiter schützt er als Wetterpatron vor Blitz und Unwetter und hütet die Friedhöfe.

Auf der griechischen Insel Simi in der südöstlichen Ägäis befindet sich ein dem Erzengel Michael geweihtes Kloster.

Gelegentlich wurde die Gestalt des germanischen Gottes Tyr, auch er ein Schwertkämpfer und Schützer des Rechts, im Erzengel Michael wiederkannt.

Der „Deutsche Michel”, dargestellt als Bauernbursche mit Kniehose und Zipfelmütze, geistert seit 1840 durch die Witzblätter der Welt. Ähnliche spöttische Herabsetzungen trafen auch andere Heilige, beispielsweise den hl. Patrick, nach dem in England seit dem sechzehnten Jahrhundert alle Iren Paddy genannt wurde oder Wenzel, der im deutschen Kartenspiel der Bube ist, weil deutsche Bauern im achtzehnten Jahrhundert gern Tschechen als Knechte dingten und diese überwiegend den Taufnamen ihres Nationalheiligen trugen. (BORST, 309)

Mit dem Erzengel Michael wurde die Engelwurz assoziiert. (PICKERING, 82).


„Auf einer Pilgerfahrt nach dem Berge Gargano in die Höhle des Erzengels Michael berührte ein Engel die Hüfte Kaiser Heinrichs II. ,also daß er von jener Stunde an hinkend ward, um seiner Keuschheit willen, weil Gott jene züchtigt, die er lieb hat’.” (BÄCHTOLD-STÄUBLI i. Handwörterbuch, IV 59)


Quelle:Wilhelm Lueken: "Michael. Eine Darstellung und Vergleichung der jüdischen und der morgenländisch-christlichen Tradition vom Erzengel Michael". Göttingen, 1898.
Peter Jezler (Hg.): Himmel Hölle Fegefeuer. Das Jenseits im Mittelalter. Ausstellungskatalog. Zürich, 1994.
Johann Siegen: Der Erzengel Michael; Christiana Verlag; 1996;
Gerhard Bellinger: "Knaurs Lexikon der Mythologie". Genehmigte Lizenzausgabe. Augsburg, 2000. 11, 38, 157, 197, 207, 327, 346, 420, 465, 485-487.
Heinrich Krauss: "Kleines Lexikon der Engel. Von Ariel bis Zebaoth". Originalausgabe. München, 2001. 73f., 119-121.
 
Hi Ares!

Wenn Du zitierst, wären Quellenangaben nett, bzw. nötig.

www.sungaya.de

LG,

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Erzengel der jüdischen, der christlichen und der islamischen Religion

Der Erzengel Michael wiegt eine Seele (Palazzo Carrara, Padua, 1350)Michael (arab. Mika'il/Mikaal, ميكائيل/ميكال; hebr., Wer ist wie Gott?).
Nach christlicher Auffassung stürzte Michael den Drachen (Satan) aus dem Himmel (Offenbarung des Johannes 12,7-9) und wurde nach dieser Tat zum Erzengel erhoben. In der katholischen Kirche wird er mit einem flammenden Schwert dargestellt. Nach christlicher Auffassung ist seine Farbe rot in allen Schattierungen. Er erschafft Feuer und Wärme und gibt dem Blut seine Qualität. Nach katholischer Auffassung befindet er sich im Osten vor Gottes Thron.
Sein Element ist das Feuer, was das flammende Schwert und auch seine Farbe Rot erklärt. Im Islam hat dieser Engel die gesamten Naturgewalten in seiner Hand, somit ist er Herr über Wind, Wasser, Feuer und Eis.
Gabriel, der zweite Erzengel (arab. Djibril, جبريل; hebr. גַּבְרִיאֵל, Gott ist mein Held bzw. Meine Stärke ist Gott bzw. "Mein Mann ist Gott" (= Gavri-El)).
Nach christlicher und jüdischer Auffassung ist er der Vorsteher der Cherubim und Seraphim. Er wird in der katholischen Kirche mit einer Lilie dargestellt, als Verkünder der Geburt des Johannes an Zacharias oder des Jesus an Maria. Nach katholischer Auffassung im Norden vor Gottes Thron. Nach islamischer Auffassung ist er der Überbringer des Korans und wird Heiliger Geist genannt (روح القدس Ruh al-Qudus), zudem gilt er als der „Botschafter“ zwischen Gott und den Propheten, seine Aufgaben sind jedoch für diese Welt beendet, nachdem der letzte Prophet (Mohammed) ja schon gekommen ist. Nach urchristlicher Auffassung ist Gabriel der Herrscher über Wasser und über das Prinzip des Flüssigen.
Er regiert außerdem die Welt der Gefühle, der Emotionen und das Unterbewusstsein. Seine Farbe ist blau in allen Schattierungen.

Israfil (Irak, 1280)Raphael,der dritte Erzengel (arab. Israfil اسرافيل, hebr. רפאל, Gott hat geheilt).
Im Urchristentum ist Raphael der Genosse von Michael und Gabriel; seine Farbe ist grün. Nach katholischer Auffassung steht er im Westen vor Gottes Thron. Er wird in der katholischen Kirche als Pilger, mit Stab, Flasche und Fisch dargestellt, häufig zusammen mit Tobias (vgl. Buch Tobit). Ihm unterstehen die Winde, durch die er heilende Kräfte beherrschen soll. Raphael wird namentlich in Tobit 3:16 genannt, wo er eine wichtige Rolle spielt und von Gott als Helfer an die Seite der Gläubigen gesandt wird. Nach evangelischer und evangelikaler Sicht werden die deuterokanonischen Schriften, zu denen das Buch Tobit gehört, als apokryphe Bücher nicht zur Bibel gezählt. Damit finden sich nach dieser Sicht keine biblischen Belege, dass Raphael ein Erzengel ist. Nach den Lehren des Islam wird dieser Engel am Jüngsten Tag sein Horn blasen, um Sterben und Wiederauferstehung einzuläuten.
Nur Michael wird in der Bibel mit Namen als Erzengel bezeichnet (Judas 9). Er wird auch als „einer der ersten Fürsten“ und „euer Fürst“ (Daniel 10:13, 21 - Elberfelder Bibel), sowie als „der große Engelfürst“ (Daniel 12:1 - Lutherbibel) bezeichnet. Der Engel Gabriel wird in der Heiligen Schrift nur viermal namentlich erwähnt. (Daniel 8:16, 9:21 und Lukas 1:19, 26) In keiner Schriftstelle wird von ihm als von einem Erzengel gesprochen (siehe auch „Sach- und Worterklärungen“ in der Lutherbibel).

Zusätzlich gibt es noch andere Engelgeschöpfe, die einen hohen Rang bekleiden. Die Bibel benennt sie als Cherubim und Seraphim. Die Cherubim sicherten im Osten den Garten Eden mit flammenden Klingen. (1. Mose 3:22 - 24) Im Todesjahr des Königs Usija von Juda hatte der Prophet Jesaja seine Tempelvision. In dieser Vision sah er die Seraphim, welche beim himmlischen Thron Gottes stehen. Einer rief dem anderen zu: „Heilig, heilig, heilig ist Jehova der Heerscharen, die ganze Erde ist voll seiner Herrlichkeit.“ (Jesaja 6:2, 3 - Elberfelder Bibel) Die Cherubim, die der Prophet Hesekiel in seiner Vision vom Throne Gottes sah und die den himmlischen Wagen begleiteten, entsprachen hingegen Läufern. (Hesekiel 10:9 - 13)


Erzengel sowohl der jüdischen, als auch der christlichen Religion [Bearbeiten]Uriel, der vierte Erzengel (hebr. Mein Licht ist Gott), ist der Herr der Ordnung und der Harmonie. Seine Farbe ist silbrig-weiß.
Uriel wird weder in der kanonischen Bibel noch im Tanach namentlich erwähnt, nur im 4. Buch Esra, das nur von einigen altorientalischen Kirchen als biblisch anerkannt wird. Nach katholischer Auffassung steht er im Süden vor Gottes Thron. Er ist der Engel der Erde. Angeblich stammt von seiner Erscheinung auch die Legende vom Sensenmann und Totenwächter ab.
Die spätere jüdische Theologie zählte sieben Erzengel. Dies wird auch in der Bibel erwähnt, wo Raphael sagt er sei "einer von den sieben heiligen Engeln, die das Gebet der Heiligen emportragen und mit ihm vor die Majestät des heiligen Gottes treten." (Tob 12,15). Der Chor der Erzengel steht in der katholischen Angelologie direkt über den „normalen“ Engeln, die als Emanation der Erzengel betrachtet werden. Der Schutzengel, der nach katholischer Anschauung jeder menschlichen Seele zur Seite gestellt wird, soll ein Erzengel vom Rang der Throne sein.


Weitere Erzengel der islamischen Religion Azra'il عزرائيل: Der Todesengel, auch bekannt als Azraël (Azra'il, Asraël). Er hat nach Allahs Beschluss nach dem Tod eines Menschen vierzig Tage über ihn zu wachen.
Munkar und Nakir منكر ونكير: Die Engel Munkar und Nakir besuchen die Toten in ihrem Grab und fragen nach der Glaubenstreue.
Malik ist der Name des Höllenvogtes.
Schergen sind die Engel, die mit der Folter der Höllenpartei betraut sind.
Ridwan ist der Name des Paradiesvogtes.
2 Engel an der linken und rechten Seite, die die guten und schlechten Taten des Menschen aufzeichnen.
Schutzengel, die den Menschen beschützen

Siehe auch Turamichele (Augsburger Perlach-Turm-Michael kämpft gegen den Teufel)

Literatur Gerhard Bellinger: Knaurs Lexikon der Mythologie. Genehmigte Lizenzausgabe. Augsburg, 2000. 157, 327, 346, 485-487.
Heinrich Krauss: Kleines Lexikon der Engel. Von Ariel bis Zebaoth. Originalausgabe. München, 2001. 73f., 119-121.
Wilhelm Lueken: Michael. Eine Darstellung und Vergleichung der jüdischen und der morgenländisch-christlichen Tradition vom Erzengel Michael, Göttingen, 1898.
Erich Weidinger: Die Apokryphen. Verborgene Bücher der Bibel. Augsburg, o.A. 311.

Weblinks Wiktionary: Erzengel – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen


Bitteschön---Ausführlicher, mit Quellenverzeichniss. Ares Black
 
Bitteschön---Ausführlicher, mit Quellenverzeichniss. Ares Black[/I]


Es geht um die Quelle. Nicht um die Quelle der Quelle. Den obigen Text hast Du aus Wikipedia, wenn mich nicht alles täuscht. Deshalb kennzeichnet man das damit das man darunter

"Quelle: Wikipedia"

schreibt, oder es direkt verlinkt. Zitieren lernt man eigentlich spätestens in der 7. Klasse...
 
Es geht um die Quelle. Nicht um die Quelle der Quelle. Den obigen Text hast Du aus Wikipedia, wenn mich nicht alles täuscht. Deshalb kennzeichnet man das damit das man darunter

"Quelle: Wikipedia"

schreibt, oder es direkt verlinkt. Zitieren lernt man eigentlich spätestens in der 7. Klasse...

Nun die Sache ist die....im eigentlichen dekt sich der Text wunderbar mit dem meinem, bloss sehr viel schöner und genauer geschrieben....( die kriegen ja auch geld dafür), somit habe ich mir eigentlich nur erspart die einzelnen Zeilen umzuschreiben und die Buch-bzw. Internet -quellen aufzulisten, da die das wunderbar eingefügt haben. Und ach ja- die Herrschaften von Wikipedia kannst wohl wirklich nicht als die Quelle der Quellen bezeichnen- sonst bräuchten die ja logischerweise kein Quellenverzeichniss. Das erübrigt ja auch die Frage warum nicht die Wikipedia Seite als Quelle angegeben oder als link eingefügt wurde- du wolltest ja keine Quellenangabe über den Text sondern den Inhalt! Ich kann dich leider nicht zu ein paar dutzend büchern verlinken, sorry. Ach ja, noch was- Zitieren lernt man tatsächlich schon in der 7. Klasse- aber kritisieren auch. Ich hab um Gotteswillen nix gegen deine hochgeschäzte Meinung, aber wenn dann sollte sie schon richtig sein-oder wenigstens überlegt. Ares Black Quelle: Mein Kopf
 
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Nun die Sache ist die....im eigentlichen dekt sich der Text wunderbar mit dem meinem, bloss sehr viel schöner und genauer geschrieben....( die kriegen ja auch geld dafür), somit habe ich mir eigentlich nur erspart die einzelnen Zeilen umzuschreiben und die Buch-bzw. Internet -quellen aufzulisten, da die das wunderbar eingefügt haben. Und ach ja- die Herrschaften von Wikipedia kannst wohl wirklich nicht als die Quelle der Quellen bezeichnen- sonst bräuchten die ja logischerweise kein Quellenverzeichniss. Das erübrigt ja auch die Frage warum nicht die Wikipedia Seite als Quelle angegeben oder als link eingefügt wurde- du wolltest ja keine Quellenangabe über den Text sondern den Inhalt! Ich kann dich leider nicht zu ein paar dutzend büchern verlinken, sorry. Ach ja, noch was- Zitieren lernt man tatsächlich schon in der 7. Klasse- aber kritisieren auch. Ich hab um Gotteswillen nix gegen deine hochgeschäzte Meinung, aber wenn dann sollte sie schon richtig sein-oder wenigstens überlegt. Ares Black Quelle: Mein Kopf


Oh man. Ja, Textverständnis lernt man da auch.

Mit "Quelle der Quelle" habe ich das bezeichnet, was die Damen und Herren ja von Wikipedia angegeben haben, wie sich das gehört und was Du mitzitiert hast, weil Du Wikipedia zitiert hast, ohne das anzugeben.

Das war eine konstruktive Kritik, weil es schnell mal Ärger gibt, wenn man Urheberrechte verletzt und das magst weder Du, denke ich mal, noch wird das im Forum hier gerne gesehen. Es war einfach nur ein nett gemeinter Hinweis von mir. Du gibst damit "geistiges Eigentum" anderer Leute als Deines aus.

:megaphon: Hast Du das jetzt kapiert???
 
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