Erleuchtung

Hallo Wald Wolf

Also ich hab jetzt nur die ersten Postings hier gelesen. Mir drängte sich die Frage auf, warum suchst Du so intensiv nach Erleuchtung.

Das Ziel des Lebens sollte doch eigentlich sein, mit sich in Harmonie zu sein und in seiner Mitte zu leben. Das ist allerdings für mich noch keine Erleuchtung und ich finde, die ist das was man bei anderen Sachen Perfektion nennt und die ist viel zu teuer zu bezahlen. Niemand ist perfekt. Man sollte sich annehmen können, wie man ist.

Alles Liebe
Romy
 
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hallo leidensgenossen,
ich hab die geschichte von wald wolf erst heute gelesen.

da ist mir sofort das buch "traumfänger"/ Autor leider nicht zur hand, eingefallen.

habe ich im sommer voller begeisterung gelesen

die meisten von euch kennen es wohl

wem die geschichte von w.w. gefällt, sollte da mal unbedingt einen blick reinwerfen. geht in dieselbe richtung

gruß huck
 
[
Ganz große Bitte!!!!!

Die Rolle des Vaters sollst Du nicht spielen sondern leben!!!!!







QUOTE=Wald Wolf]Metanoia.

Ja ich weiss die Rolle des Vaters zu spielen ist der reinste Glückszustand.
Meinen Sohn liebe ich über alles er ist mein Herz.
Ja mit meinen Sohn werde ich zusammen sicher jagen und mit ihm zusammen nach Nordamerika fahren um ihn dort die geheimnisse zu zeigen die ich für mich endeckte. Aber ich werde niemals was gegen seinen Willen tuhn, wenn er auf so ein leben verzichtet und das ´´normale´´ Leben, leben möchte werde ich mich da niemals einmischen. Seine zeit wird auch kommen. Vom jedem Wird die Zeit kommen.[/QUOTE]
 
Einheitsbewusstsein, das Eine, die Leere, reines Bewusstsein

nicht-räumlich, nicht-zeitlich

Gefühl der Objektivität, der Realität

Glückseligkeit, Frieden u.ä.

Gefühl des Heiligen, Geweihten, Göttlichen

paradoxe Gesetzmäßigkeiten und Unbeschreibbarkeit der Erfahrung

... dann seid ihr durch .... in Ewigkeit, Amen :)
 
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Augen schrieb:
>>Jetzt gilt es, NICHT irgendetwas Spezielles zu MACHEN, UM zu erleuchten, zu erwachen --- SONDERN:
sich einfach immer rückzuerinnern,
an diesen Zustand des Erwachtseins.

...erinnert mich an Carlos Castaneda und wie ihm D. Juan immerwieder einen Schlag aufs Hinterhaupt gab um ihn den anderen Bewußtseinszustand zu bringen; damals vergass er auch immer in dem einen den anderen - aber D. Juan sagte ihm immer, eines Tages würde er sich an alles erinnern können!!! Und siehe da - er tat es - sonst hätte er wohl nie die Bücher schreiben können, von denen ich das letzte und das erste las - meiner meinung nach genau richtig! - alles liebe! Oceanfay
 
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