Bert Hellinger hat man einen Vortrag an einer Uni gegeben. Angepeilt war der Vortrag für 40 Leute. Es kamen 400. hätte er die anderen 360 wegschicken sollen? Und wie wäre das quittiert worden? Veranstaltung nur für Auserwählte, Elitäre?
Wenn er der Nachfrage nicht entspricht, wird ihm auch ein Strick draus gebunden, vonwegen undurchsichtige Geheimveranstaltung, was hat Hellinger zu verstecken. ...
Egal wie er es macht, er kann es nur falsch machen.
Was soll er anderes machen die Menschen von der Bühne zu schicken, wenn sie kein wirkliches Anliegen haben? Sie nicht gesammelt sind?
Dass er keinen Weichspüler verteilt, kein Artenschutzprogramm fährt, das weiß man. Und zwar vorher. Soll er Mitleid haben, mit denen mit denen er nicht arbeiten kann, weil sie keine Substanz zum daran arbeiten liefern?
Er läßt ihnen soviele Chancen, einer Frau in Hamburg 3 Chancen, aber sie konnte die Führung nicht abgeben, da kann er ihr nicht helfen, dem stellt er sich, das hält er aus. weiter geht es hier nicht, er kann nicht mit Gewalt weiterarbeiten, wenn die Seele dazu nicht die Erlaubnis und die Unterstützung gibt. Er vertraut da der guten Seele, Gott mehr.
Vielleicht war er für manche auch einfach der falsche Aufsteller. Aber da hat jeder eine eigene Verantwortung.
Lieben Gruß Dagmar