Einem Kind vom verlorenen Zwilling erzählen?

[flimm]

und was ändert der Beweis an der psychischen Belastung? Ob ja oder nein ist nach der Traumatisierung nich mer von Bedeutung...

oh, es ändert sehr viel,
wenn keins da war, gab es wegen eines Zwillingfötus eben weder traumatiesierende Erlebnisse noch eine psychische Belastung.

ich weiß nicht, ich finde das schon eine große Änderung.

 

[sunrose_1]

bekam einmal mit, dass eine erwachsene frau das aufgearbeitet hatte, weil ihr zwilling früh gehen musste....

ABER da war es aufgrund der erzählungen der mutter im nachhinein sozusagen wirklich nachweisbar oder belegbar

 

[Hatari]

Das Kind ist sehr hibbelig, und lebt, fühlt und agiert oft übertrieben emotional, sehr intelligent, sehr einfühlsam und schnell zutiefst beleidigt. Die Erklärung ist jetzt "es lebt und fühlt" für zwei. Und würde es das wissen warum das so ist, dann würde alles leichter werden.......seufzt.

Wie soll man jemand davon überzeugen das das falsch ist?

Wie meinen? Lebt und fühlt für zwei? Da kann ich jetzt nur den Kopfschütteln.

Aus eigener Erfahrung empfehle ich einen IQ Test. Das Kind kann hochbegabt sein und dadurch braucht es immer wieder neue Anregungen, da es sich schnell langweilt.

Z. B. intensiven Sport, damit es seine Kräfte auspowern kann.

Heute ist es ja nicht mehr üblich mit den Kindern zum Spielplatz zu gehen oder zu sportlichen Bestätigungen.

 

[GrauerWolf]

Heute ist es ja nicht mehr üblich mit den Kindern zum Spielplatz zu gehen oder zu sportlichen Bestätigungen.

*grins* Wir wurden früher zum Spielen rausgeschickt und zum Mittagessen und abends reingeholt. Ob man das richtige Kind reingerufen hatte, entschied sich meistens erst nach dem Bad...

Sowas wie Hyperaktivität oder ausufernde Emotionen gab's damals kaum, dafür blieb keine Kraft mehr. Aber das ist über 50 Jahre her und heute würde ich in urbanem Umfeld Kinder auch nicht mehr ohne Aufsicht rauslassen... Viel zu gefährlich...

 

[merlina40]

Liebe Hatari, danke fürs Feedback, aber gehe davon aus dass das Kind wohlbehütet und in allem gefördert wird bzw. getestet wurde. Das hier soll keinerlei Kindererziehung thematisieren sondern lediglich die Frage ob man einem 8 jährigen sagen kann das es ein Zwilling gewesen wäre.

Vielleicht ist es tatsächlich besser wenn man nicht viel Aufhebens drum macht.

Ich habe ohnehin keinerlei Einfluss auf die Entscheidung der Mutter.

 

[Hatari]

*grins* Wir wurden früher zum Spielen rausgeschickt und zum Mittagessen und abends reingeholt. Ob man das richtige Kind reingerufen hatte, entschied sich meistens erst nach dem Bad...

Sowas wie Hyperaktivität oder ausufernde Emotionen gab's damals kaum, dafür blieb keine Kraft mehr. Aber das ist über 50 Jahre her und heute würde ich in urbanem Umfeld Kinder auch nicht mehr ohne Aufsicht rauslassen... Viel zu gefährlich...

ja, dass war doch toll, oder?

 

[Hatari]

Liebe Hatari, danke fürs Feedback, aber gehe davon aus dass das Kind wohlbehütet und in allem gefördert wird bzw. getestet wurde. Das hier soll keinerlei Kindererziehung thematisieren sondern lediglich die Frage ob man einem 8 jährigen sagen kann das es ein Zwilling gewesen wäre.

Vielleicht ist es tatsächlich besser wenn man nicht viel Aufhebens drum macht.

Ich habe ohnehin keinerlei Einfluss auf die Entscheidung der Mutter.

dann hoffe ich, dass die Mutter mehr das Wohl des Kindes im Kopf hat, wie ihr eigenes.
Wobei es doch überhaupt nicht feststeht, dass er einen Zwilling gehabt hat.
Ist doch scheinbar nur der Spuk im Kopf der Mutter?!
Mir käme als Mutter überhaupt nicht der Gedanke mein Kind mit 8 Jahren mit so etwas zu belasten.
An wessen Seelenheil ist denn deine Freundin interssiert?
An ihrem eigenen oder an dem des Kindes.
Wie gesagt in dem Moment wo ich dieses schreibe bekomme ich erneut eine Gänsehaut.

 

[merlina40]

Es ist nicht ein Spuk im Kopf der Mutter. Ich schreibe hier in dem Unterforum "Familienaufstellung"

Es war nunmal das Ergebnis einer Aufstellung.

 

[Hatari]

Es ist nicht ein Spuk im Kopf der Mutter. Ich schreibe hier in dem Unterforum "Familienaufstellung"

Es war nunmal das Ergebnis einer Aufstellung.

muss es der Wahrheit entsprechen?
Jeder glaubt eben das , was er glauben will, um eine Entschuldigung für sein Handeln zu haben.

 

[Kelli]

Es ist nicht ein Spuk im Kopf der Mutter. Ich schreibe hier in dem Unterforum "Familienaufstellung"

Es war nunmal das Ergebnis einer Aufstellung.

...einer gestümperten, wenn du mich fragst.
Die Kindesmutter sollte sich mal nach dem Diplom der angeblichen Psychologin erkundigen und ihre Entscheidung von dem Vorhandensein dessen abhängig machen.