Eine Weinheit

Werbung:
Duuuu Mora, - da sitzt eine Mora auf der Insel mitten im Meer, die singt und viel schreibt und als sie das Boot mit Lena und Aphrodite drinnen sieht, sagt sie zu ihnen: "Man nennt mich manchmal Mora!" Und dann ruft Lena ihr zu: „Komm ins Boot – wir schippern in die Glückseligkeit!“

:banane:
 
... möchte mal wissen - wo Aphrodite steckt - der Wein kann doch gar nicht so lange seine Wirkung...

Liebe Serenade - danke für die Antw. - werde später antw.

heute
gibt es erstmal´s was anderes

Nun Kinder
Gebt fein 8
Was ich hab euch mitgebracht
Eine Eisenbahn
Es fährt ein Zug nach nirgendwo
Da wo auch ich wohn
Oh wie reizend ist er anzusehn
Schön bemalt von Feen

Eine Puppe
Oh wie süß
Mit langen Haaren
Die Mode waren
Mit roten Lippen
Doch Vorsicht
Nicht küssen
Bist nicht mehr ich
Nur noch dich

Ein Pferdewagen
Was hat er geladen
Ein Haufen Shit
Den brauchst
Für deinen Ritt
Sonst kannst du nicht reiten
Kannst nicht leiden

Einen großen Ball
So schön
Hast du ihn noch nie gesehn
Noch nie gefühlt
Könnst ihn in den Arm
Doch zu groß
Da scheißt dir in die Hos

… und Perlen fein
Haben herrlichen Schein
Doch leg sie nicht an
Bringen dich um den Verstand
Sobald du sie um den Hals gelegt
Ist´s zu spät
Vergiss nicht
Wind weht - Wind weht

Nun Kinder was sagt ihr dazu
Besser geht´s
Geht´s mit himmlischer Ruh
Drum schlaf auch du
Mach die Augen, Ohren zu
Fröhliche Weihnachten
Über und All

Morgen Kinder
Wird´s was geben
Morgen Kinder werden wir noch wach
Welch ein Jubel
Welch ein Segen
Der uns die Gaben dargebracht
 
Weinheit Nr. 4

Was ist das für ein Wind
Kenn ich nicht
Noch nie gespürt
So wild
Reißt mich mit
Weiß nicht
WAS geschieht
Augen schaun nur wild
Wo will er hin mit mir
Will WAS zeigen
Auf meinen Reisen
Durch mein Dich
Länder die ich so noch nie gesehn
Konnt ich nicht verstehn
Und doch sind
Hörst du
Hörst du den Wind
Kein Wind
Eher Sturm
Sitz in meinem Turm
Denkst bist sicher
Bleibst darin
Bis das Gewitter vorbei
Aber so leicht ist es Nie
Nicht vorbei
So ich
Wagst es
Schaust heraus
Dann
Ja - dann nimmt er dich mit
Kennt kein erbarmen
Er reißt dich mit
Du hast keine Chance dem zu entfliehen
Du kannst rufen
Ich kann schrei´n
Du kannst dich wehren
Nein
Keine Chance
Musst lernen
Auf Seele zu hören
Sie ist DA
Nur nie so gewahr
Wie eben DA
Du rennst hin und her
Und fragst: „Wer da?“
Keiner meldet sich
Kein Gesicht
Keine Stimme
Kein Bild
Aber du
Du weißt es geschieht
Hast immer ein Bild
Etwas geschieht mit dir und mir
Iich weiß nicht WAS
Du suchst
Suchst dort
Suchst da
Doch keiner da
Doch
Einer
Geh rein
Geh rein in den Wind
Nimm mein Kind
Erst langsam
Dann wild
Es ist dein Schild
Einem Kind macht das nichts aus
Es kann springen
Ihm scheint alles zu gelingen
Es kann laufen
Laufen
Das sich einem die Haare raufen
Es ist der Lauf des Lebens
Und nichts
Aber auch nichts
Ist je vergebens
Aber gib acht
Lerne zu herrschen
Sei Herrscher Deiner Seele
Denn die Seele
Dein Ich verhöhnt
Sich nicht mit deinem Verstand versöhnt
Sie
Sie will frei
Will nicht gebunden
Liebt die Freien Stunden
Aber das musst du ihr lernen
Sie kann nicht wie sie will
Sie muss teilen
Welch ein Gebrüll
Sonst überall wäre
Und du
Du Ich kannst nicht mehr
Liegst am Boden
Total zerfetzt
Von Ich bleibt nicht ein Rest

… das ist aber nicht der Joldene Weg
 
noch ein Weihnachts...

Süßer die Glocken?
Nö!
Süßer die Seelen
Nie klingen
Als Jetzt und Hier
Glaubst du mir?

Süße
Süße des Lebens
Die du manchmal bitter
Manchmal sauer
Und doch bist so süß
Süße des Lebens
Warten nicht vergebens
Auch wenn du es nicht eilig hast
Weil du soviel zu geben hast
Süße des Lebens
Bist nicht vergebens
Bittersüße
Bittersüße Schöne
Leg deine Hand
Auf den Verstand
Das er schweigt
Wenn du reist
In deine Welt
In meine Welt
In unsere Welt
Halt ihn an
Dann kannst du mir begegnen
Können tanzen
Solang unsere Kräfte uns tragen
Können singen bis die Stimme müde
Können lachen
Solang
Können spielen
Können
Können
Können
JA
DAS alles können wir
Wir sind Alles
Und
Manchmal
Ja
Manchmal schau ich zurück
Auf das Glück
Was wir hatten
Und doch
Nein
Es gibt kein Zurück
Nein
Meine Seele lebt
Meine Seele liebt
Lese deiner Worte Sinn
Du schreibst aus der Seele
Die ich auch wählte
 
ein Tropfen Wein

Du fragst
Warum gleich
Weil wir sind
Du fragst
Wieso
Weil es IST
Du fragst
Wohin
Mit dem Wind - dem Wind
Du fragst
Woher
Vom Meer - vom Meer
Du fragst
Was ist mein Ziel
Ob du es glaubst oder nicht
Ein solches hab ich nicht
Nicht mehr
Wollte wissen
Warum das Meer so blau
so blau ist
 
WeinRama

Du gehst durch Wald und Flur
Fragst dich nur
Wo mag Gott sein
Hinterm Baum
Auf dem Blatt
Ach ich hab´s so satt
Immer nur zu suchen
Suchen
Ach die vielen Buchen
Kehrst dann heim
Auf einmal
Spürst du es
Spürst du es
In dir
Er ist hier
Daheim
Bei dir
Fängst an zu rennen
Willst dem entkommen
Fängst an zu fliegen
Das er dich nicht kann kriegen
Willst dich nicht selbst besiegen
in einem Moment
Unsagbare Stille
Ende mit dem Gebrülle
Jetzt kannst du ihn spüren
Merkst du
Wie er dich kann verführen
Jetzt willst mit ihm mit
Mit ihm zum Ritt
Nein
Ritt ist wohl falsch gewählt
Du lernst zu fliegen
Wann immer du willst
So geht es los
Du steigst in den Zug
Der absoluten Ruh
Hörst Musik
Plötzlich
Bist nicht mehr da
Bist in einer anderen Welt
Fühlst
Fühlst dich
Frei
Mit ihr
Musst danken
Um die sich so viele Geschichten ranken
Jetzt weißt du
Es gibt ihn wirklich
In dir in mir
Überall hier
Nur nicht jeder kann mit ihm
Diesen Ritt
Zu schnell mancher Schritt
Nicht jeder kann ihn sehen
Nicht jeder will ihn erleben
Es ist nicht leicht
Mit ihm zu reisen
Diese Reisen sind die schönsten
Die je ein Kind
Pass auf dich auf
Reise nicht
Nicht zu oft
Von zu Haus
von zu Hause aus
Sonst kann es passieren
Sich nicht mehr öffnen diese Türen
Bleibst gefangen in der anderen Welt
Sie dir
Nur allzu gut gefällt
Du fällst
Aber du
Du willst doch leben
willst doch leben
Dein Gott auch
vertrau
Ist nur ein Flug
Den man ab und an wohl brauch
Zum flüchten
Von hier
Zu wissen
Es geht auch anders
Reicher Wanderer
 
Erden´s Weinheit

Die Erde mit Blut bestellt
Ist´s das was gefällt
Die Kinder aus dieser Erde erwachsen
Hört ihr es nicht brechen und knacken
Sie können nicht wachsen
Auf einem Boden
Der mit Blut, Gift und Hass getränkt
Der mit so wenig Respekt
Mit so wenig Liebe
Oh
Ja
Ich irre mich
Wir gehen so sanft
So behutsam mit ihr um
Bringen sie nur ein klein wenig um


Ist´s Liebe?
Das wir sie knechten
Ist´s Liebe
Das wir sie ächten
Ist´s Liebe
Das wir sie ausrauben
Ist´s Liebe
Das wir kein Glauben
Ist´s Liebe
Das wir sie quälen
Ist´s Liebe
Das wir sie abmähen
Ist´s Liebe
Das wir sie vergiften
Ist´s Liebe
Das wir die Wälder so liften
Ist´s Liebe
Das wir sie durchbohren
Ist´s Liebe
Das wir unser Herz für sie verloren
Ist´s Liebe
Das wir sie töten
Jeden Tag ein bisschen mehr
Schön langsam
Schön behutsam
Ach - was sind wir heut mal wieder sensibel
 
WeinTon

Bist angespannt
gepresst an deine
deine eigene
eigene aufgebaute Wand
rennst dich um den Verstand
Hey!
schau
schau mich an
auch ich
Fang an
Fang an
Beginn
Beginn zu atmen
Atme
Hol dir Luft
tief
Fang an
Summe
Summe einen Ton
Dann zwei
Dann drei
Länger
Immer länger
Füll dich
Füll dich mit Tönen
Lass sie rein
Rein in dein
Bist gefüllt
Dein Herz kannst du jetzt fühlen
Bist nicht tot
Du ja du
Du lebst
Kannst dich spüren
Wie sich öffnen all deine Herztüren
Die du nicht gekannt
Nicht mal geahnt
Geh
Hol ihn
Deinen Ton
Der ganz tief in dir wohnt
Auf tiefstem Grund
Hol ihn
noch einmal
Noch einmal Ganz
Ganz tief
Aus den tiefsten Tiefen deinen Ton
Und lass
Lass ihn Frei
Lass ihn raus
Aus deinem Haus
Brauchst dieses Summen
Um all deine Wunden
Zu entdecken
Sie zu wecken
Sie zu sehen
All die Tränen
Die du nicht gekannt
In deines Verstandesland
Hast sie einfach verbannt
Bist weggerannt
Nun bist du hier
Hier bei dir
Siehst in den Spiegel
Und weißt
Sie ist weitergereist
Und du
Machst wieder die Augen zu
Willst deine Ruh
Oder
Wann
Wann bewegst du dich
Siehst mein Gesicht
endlich mich
mich mit deinem Ton
meinem Ton
 
Werbung:
VitavaWein

Siehst du
Siehst du ES
Kannst du
Kannst du Es
Es fühlen
Diese leichten Töne
Hörst du sie
Wie Tropfen deines Flusses
Diese Leichtigkeit
Nie erreicht
Und doch
Und doch
Da ist ein Gefühl
Willst mit
Auf jenen Schwingen
Die um Seele ringen
So zu fliegen
Das dich Wind erfasst
Der Sturm
Er dreht dich
Er dreht mich
Wie im Wirbelwind
Aus tausend Träumen geborn
Im goldnen Glanz verlorn
Du versuchst das Tempo einzuholen
Es kann dir nicht gelingen
Viel zu schnell
jagst hinterher
Wie nach Siebenmeer
Was glaubst du
Was
Was glaubst du zu finden
(na mich - was sonst?)
Denkst kannst ihm entrinnen
Ihm entkommen
Diesem einen
Diesem einen hohen Turm
Du fängst an
Fängst an
Mit deinem Gewand zu spielen
Breitest es aus
Werden Flügel daraus
und du kannst fliegen
raus
Raus aus deinem Haus
Raus aus deinem Turm
Du fühlst
Fühlst dich
Fühlst dich Frei
Du fühlst dich Frei Frei Frei
Unsagbar Frei
So wie nie
So wie du nie gedacht
Auch nicht
Auch nicht
Nicht in jener Nacht
In keiner Nacht
Musst warten
Musst warten
Bis das der Tag
Bis das der Tag erwacht
Die Nacht dein Kind mitgebracht
Wie einst das Kind
Das deinen Namen
Fliegst über alles geschwind
Fliegst so schnell
Fliegst ins Hell
Über diese Welt
Fliegst
Fliegst mit Licht
vergesse dein eigenes nicht
Fliegst - Fliegst
Über diese Welt
Durch andere hindurch
Weißt nicht wie dir geschieht
Denkst nur an das eine
An das eine Lied
Was dir so gefiel
Es führt dich hin
Bewegen musst du dich
Bewegung Pur
Bewegung Sonnensterne
Ein Tor
Ein Tor
Und du
Hindurch
langsam
lass dir Zeit
hast alle Zeit
Zeit unendlich weit
Schritt für Schritt
Beide müssen mit
Sonst verlierst du
Du und dich
Kannst keinen Schritt
Nimmt kein Ende
Nimm deine Hände
Nehm deine Hände
Sag
Sag mir
Was du siehst
Das du bist
Dein Herz
Dein Herz erinnert sich nicht
Nicht mehr
Ertrunken
Ertrunken
Ertrunken vor langer Zeit
Lang - lang ist´s vorbei
im Meer
Aber Du
Du kannst es fühlen
Wieder fühlen
Es gibt alles wieder her
Wenn die rufen
Wenn sie rufen
Die Geister die gescheiter
Die nicht vergessen
Nie vergessen
Die Ouvertüre
Geh
Geh durch die Tür
Deine Tür
Komm verführ
Verführe mich
Komm verführe mich
Wie dein Eigenlicht
Ja
Licht
Verbrenn
Verbrenne mich
Das ich nun Funke bin
Funkenflug
Mancher Brand
Asche
In ewiger Ruh
(was hätt Tucholsky? - „… dann hätt ich gleich ein Ruhemöbelstück werden können ;)
Aber Nein
So
So kann es nicht
Kann es nicht sein
Sieh das ein
Sieh das ein
Will leben
Will leben
Und meinen Kopf
Nicht neben mich legen
Nein
Will leben
Pur
Nicht im Regen nur
Ein Tal durchschreiten
durchreiten
Ja gewiss
Das Leben ist
Leben ist
Das gehört dazu
Komm gib mir Mut
Gib mir Mut
Das ist Leben
Ist eine Art von Segen
Diese Täler
Gäbe es sie nicht
Wo bliebe das Gleichgewicht
Gäbe es keine Berge
Gäbe es die Sehnsucht nicht
Wie fürchterlich
Wer will
Wer will nicht
Wer will nicht von oben schaun
Auf die Welt
Seine Welt
Auf seinen Lebensbaum
Lebenstraum
Ihm vertraun
Komm
Müssen gehen
Im Takt
Dieser Musik
Hörst du die Flöte
Ertönt immerzu
Sie schenkt uns Töne
Breiten ihre Flügel aus
Schwing dich hinauf
Können das Leben vollbringen
Vollbringen
Damit wir es Leben
Unser Leben
Und schenken
Was uns geschenkt
Das ein Jeder seinen Namen kennt
Seinen wirklichen Namen kennt
Und ihn finden kann
Frau wie Mann
Es gibt nur den Einen
Den Einen
Den Seinen
Sie verbinden
In der Musik
Im Tanz
Zu Einem
Was wäre das für ein Fest
Oh
Was für ein Strom
Was für ein Wasser
Nässer als nasser
Das kostbare Wasser
Durchtränkt das Leben
Es ist ein Segen
Diese Blumen zu sehen
Neues Leben
Dein Leben
Mein Leben
SEINS
Eins
Ein
Es bleibt dabei
Ei ;)
E
 
Zurück
Oben