Eine Weinheit

M

Mora

Guest
Weinheit Nr. 1

Backe, backe Kuchen
Die Mutter hat gerufen
Willst du einen Kuchen machen
Brauchst du sieben Sachen
Und ´ne Backform
Vergesst die Backform nicht
Sonst behält der Kuchen
seine Form so nicht
und aus ist´s mit dem Gleichgewicht
Und dann kann man los…
Was will ich mit dem Kuchen erreichen
Wie kann der Kuchen das Ziel erreichen
Wem soll er schmecken
Wen soll er wecken
Wem soll er gleichen
Wird man das je erreichen
Mit einem Kuchengleichen
Wie viele wollen von ihm essen
Du kannst ihn nicht mit anderen messen
ES gehört noch WAS dazu
Damit der Kuchen nicht ver - zer - läuft - immerzu
Sonst hat der Bäcker
Niemals wirklich seine Ruh
 
Werbung:
Himmelweiner Unterschied

Himmelweit

Seh in Dich
Zu dir hinauf
Und wünscht
Wär bei Dir
Können uns halten
im Wein
unseren Geist entfalten
Zusammen träumen
Wie schon immer
Unter uralten Bäumen
Aber du
Du bist so fern
Und doch
Doch
Zieht´s meine Seele zu dir
Was ist mit mir

Sind getrennt
Ein Himmelweit
Ein Himmelweit
Ist zwischen uns
Zu weit
Du weißt
Und doch
Ist´s der eine Himmel
Der uns verbindet
Der Himmel
Mit all seinen Sternen
Sie sind immer da
Und leuchten uns
In der tiefsten Dunkelheit
 
Zu Löwe fällt mir folgender WeinSatz ein
„Der Magen hat zu tun - wenn die falschen Reben auf seinem Grunde ruhn - aber noch mehr zu tun - wenn es gepanschte Reben tun“
 



und das Schönste dabei ist
liebe Mora


dass jeder Mensch seinen eigenen Stern hat

meiner ist der oben ganz rechts
so ein klitzikleiner der aber wie wild funkelt:banane:




und Wein?
gibt es heute Abend
ich werde gebührend feiern



Ali:umarmen::sekt:
 
ach Du Liebe - hab mich schon gewundert - Wo ist sie nur - auf weiter Flur hab ich Dich nicht... - nun ja - wenn Du auch oben recht´s Dich versteckst... Aber nun bist Du Hier - schön mit Dir ;)

Weinheit Nr.2

Ton!
Licht an
es begann
Außer mir
Dir
Gab es nichts
nur
EIN Augenblick
wissend
Welche Tränen du auf deinem Kissen
Dafür
War ich da
Dir so nah
Gab nicht auf mich acht
Nicht in dieser
Nicht in jener Nacht
War bestellt
Für die eine Seele dieser Welt
Und
Nur
Das
Das
Zählt
Zählte
Freu mich
Das du wieder
Ton
Licht
Von dir gibst
So wie ich´s geträumt
In einer Nacht
Wusste du brauchst Kraft
Brauchst wieder…
Selbst
Wenn du in dunkler Nacht
Gefallen
Nur noch die eine Brücke...
Ich rief
Bleib hier
Was willst du dort
Du bist für Jetzt und Hier bestimmt
Frag doch dein Kind
Es will leben
Lieben
FREI SEIN darum
damals
… Hiddensee…

Du wähltest einen anderen Weg
Gut - richtig - wichtig
Das du jetzt so lebst
Liebst
Frei fühlen
Doch geb ich es zu
Wär
Wär nicht gern wie du
Bis
Ich in deinen Fluss
Und mit deinen Augen sahen muss
Was du siehst
Wie du es siehst
Und dabei
Hätt beinah ich mich…
Selbst verloren
Hinter des Seelens Toren
 
Liebe Aphrodite
da fällt mir das Bild gleich ein
obwohl ich kein Wein...

Stellt Euch vor
Aphrodite
hinterm Sternentor
recht´s oben
Nein!
GANZ recht´s oben
trinkt sie heut Abend ein Glas Wein
wird ihn loben
den sie trinkt
und sich
an all die Tage besinnt
wie ein Kind
wird sie lachen
unbeschwert
eben so wie Kinder sind

... und ich? - heute Abend? hmmm? - keine Ahnung - vermutlich Musik hören und schreiben auf meine Weisen

in Liebe
Mora
 
Weinheit Nr. 3

Siehst du den Engel bei dir
Er gleicht dir
Hat einen Stern
Auf seinem federleichten Gewand
Nein
Zwei
Zwei sind immer dabei
In der Hand hält er mein Herz
Kümmert sich
Um deinen Schmerz
Damit er sich nicht verfliegt
In der tiefsten Farbe
Trägt er an seinen Flügelspitzen
Kleine hell leuchtende Sternenmützen
Die auch ihn beschützen

Hmmm
Ist so die Geschicht
Oder nicht
Weißt was
Das ist egal
Es war und ist eine Geschicht
Vom Weihnachtsmann?
Hmmm
Wenn ich mich so recht erinner´n kann
Könnte sein
Wissen tut´s der Wein
AllEin
Schöne Geschicht
Ob du es glaubst oder nicht
 
So - Ja - Hmmm - jetzt ist ja Abend und Aphrodite sitzt am Meer so ungefähr - DA - und lässt sich ihren Wein schmecken - denn man Prost! Was trinkst Du für eine Sorte?

Liebe Grüße
Mora
 
Lena schippert mit ihrem Boot den Fluss entlang
Direkt in der Mitte der wilden Wälder
Jemand sagte mal: Such den Mittelweg
Lena hat ihn gefunden
Das Boot trägt sie leicht
Es fließt dahin wie der Fluss
Bis ins Meer
Leichtigkeit der Wellen
In Überfluss
Manchmal fließt es über
Das Meer
Umschlingt sanft Ländereien
Ohne Absicht
Lena hat keine Angst mehr
Sie ist ein Kind des Wassers
Sie fließt mit ihm überALL hin
Lena hat die Leichtigkeit gefunden
Im Wasser
Auf dem Wasser
Der Mittelweg ist Leichtigkeit
Die wilden Wälder sind fern
Keine wilden Tiere mehr
Lena hat Sanftmut gefunden
Lena hat EINsamkeit entdeckt
EIN und ALL
Lena blickt ans Meerufer
Sandbänke und Strände
Weintrinkende Aphrodite lächelt ihr zu
Lena lädt sie zu sich auf das Boot ein
„Nimm die Weinflasche mit!“
Mitten im Meer eine Insel
Dort verweilt eine singende und schreibende Frau
„Man nennt mich manchmal Mora“
„Komm ins Boot – wir schippern in die Glückseligkeit!“
 
Werbung:
Liebe Serenade - kannst mich lächeln seh´n? ;) - ist schön - Dein Wein - Gedanke - dafür sag ich Dir ganz lieb - Danke

ja - na eben! Aphrodite!!! wie hat der Wein geschmeckt? oder liegst noch in der oberen rechten Eck? ;)

ich trink ja auch gern ab und an bis selten Wein - mein Pech - das er mich nicht mag - ich ihn nicht so gut vertrag - den Alkohol

in Liebe
Mora
 
Zurück
Oben