Eine Weinheit

WeinMöglichkeit

Wenn JEDER bereit
In sich das Höhere zu suchen

Das es so sei?
Nein
Utopie

Eine Möglichkeit
Einer erkennt und die anderen lenkt

Ist´s eine andere Möglichkeit
Die Gedanken, Wörter, Laute streuen kann
Das andere fragen
Ist´s das gewesen in unseren Tagen
Oder
Können wir noch tun
Bevor wir ruhn?
Am einfachsten wäre
Den Verstand einschlafen zu lassen
Ihn einfach runter fahren
Ihn trocken legen
Möglichkeiten viele
Aber dann
Kämen wir nicht voran zum anderen Stern
Dieser Planet ist wunderschön
Wenn man ihn von anderen Fenstern sehn
Er wird nicht ewig...
Irgendwann
Ist´s Lichtlein aus
Falls wir uns nicht von Innen
Falls wir nicht von Außen
Vernichtet
Gerichtet
Wurden
Warum
Vergessen
Das wir nur borgen
Warum
Gehen wir so mit uns um
Bringen uns selbst
Bringen uns gegenseitig um
Zerstören unseren eigenen Garten
Nach des Nachbar´s Garten trachten
Anstatt
Hinzusehn
Auch schön
Wie
Woanders
Blumen blühn
Warum
Können wir nicht endlich ruhn
Und DAS tun
WAS Seele will
Warum
Nur gibt´s so viele
Mit Namen Ilsebill
 
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GedankenWeinRanken

Zwischen
Dein
Und
mein

„Oh du meine Geliebte
Oh du mein Geliebter
Wenn i di nicht hätt
Was wär ich ohne dich
Na Ich
Du Tassé
Du Kaffé“

„Ein Ich ohne Ego - hat keine Angst im Sonnen und - Mondenlicht
Ein Ich ohne Ego kennt nur dich
Ein Ich ohne Ego ist das Ich wie einst geboren
Ein Ich ohne Ego ist Sein
Ein Ich ohne Ego ist sein EIN
Ein Ich ohne Ego ist Dein gelegtes Ei
Dann bin ich nicht mehr ich?
Ist ja fürchterlich
Dann bin ich nur noch dich
Sicherlich
Gott sei Dank
Hat sich das Ich zweimal erkannt"


Wenn ein Mensch geht
In die Dunkelheit
Rüber
In die Ewigkeit
Was bleibt
Was bleibt von dir bei mir
Kann´s dir sagen
Dein Gesicht
Dein Lachen
Deine Worte
Dein Schmerz
Deine Sorgen
Mach dir keine
Auf dich wartet ein neuer Morgen
Der mir
Gott weiß wie oft
Blieb verborgen


Denk ich an Ranken
Muss ich dem Efeu danken
Hedera heli mit x
verflixt
verflixtes Xchen ;)


Feuer das du bist
Verwandle
Reduziere
Mich
Hilf mir zu erkennen
Wie sie sich alle mit Namen nennen
Alle Wesen die gewesen
 
GedankenWeinRanke

Sag mir
Wo bin ich
Wo bin ich Hier
Bin nicht zu Hause
Alles fremd und doch ist´s nicht
Was ist zu Hause
Was ist Heimat
Dort wo man lebt
Dort wo man webt
Dort wo man liebt
Sag
Sag
Wo bin ich
Wo muss ich hin
Bin mit so vielem verwandt
Mit zu vielem verwandt
Weiß nicht mal
Wer bin ich
Wer bin ich noch
Was bin ich
Kann überall hin
Nur zu mir
Ist so weit weg
 
EINe Acht für die Liebe ;)

Gesucht
Versucht
Verflucht
Ist nur ein Wort
Nur ein Wort
Und jeder Wind
Nimmt sie fort
Ist schon irre
Die wenigsten
Kennen sie
Die wenigsten
Haben sie
oder
Er lebt
War Traum
Ohne Raum
und doch war´s ein Raum
den ich gesucht
Hier und Dort
Und
irgendwann
War ich DA
Und hab´s gesehn
Und Hab´s gefühlt
Und hab´s gespürt
dachte
Zuviel Sand
In meinen Augen
und doch
irgendwann
begann´s
begann ich zu verstehn
wie man schreibt
wie man Quellen findet
sich hin und her auch mal windet
 
Artefakt der Liebe

Die Liebe
Bist wie ein Tier
Schleichst dich in mir
Schleichst dich sanft ran
Wie es nur eine Katze kann
Die wie ein Löwe brüllen kann
Bringt mich fast um den Verstand
mal springt sie mir mitten ins Gesicht
mal mitten ins Herz
bist wie ein Hund
der mir um die Beine streicht
bist schlangengleich
kreist alles ein
auch mein
kannst aber auch frei wie ein Vogel
manchmal bist auch ein Fuchs
listig und gerissen
Herz zerrissen
dagegen bin ich machtlos
wenn einem in den Schoß
fällt so ein Traum
stärker als je ein Baum
sie trifft dich wie ein Sturm
zerstört deinen Turm
macht dich nackt
das ist ein Fakt
ein Artefakt
der Liebe
 
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Meine Arme verlassen dich
Lassen los
Ein jeder Los
Rückst in weite Ferne
Bist mir liebend gerne
Du entrückst mir immer mehr
Vergehst im Licht
Im Licht der Zeit
Von da kamst du her
Und du wusstest es
Es genau
Ich wollt
Ich wollt mehr
Gab mich nicht zufrieden
Mit dem was man gewöhnlich
Gewöhnlich kann kriegen
Der Honig war mir zu wenig
Wollt wissen
Wie ein König denkt und lenkt
Wo nimmt er her
Sein Geschenk
Das er sein
Ein Eigen nennt
Kann man
Man kann
Kann sehr wohl
Seine Reise
In sich
Und finde dich
Unglaublich
Und doch wahr
Sonderbar
Wunderbar
Wundersam
Wundersam
Amen
Samen
Lappen
Länder
Bänder
Fahnen
bunte
Im Wind
Wenn der Berg beginnt
Zu wachsen
Und er größer als der Prophet
Dann weißt du
Du lebst
Lass ihn stehn
Lass ihn stehn
Musst nicht vorüber gehn
Sieh hin
Sieh an
Was du kannst
Fang an ihn zu besteigen
Und wenn es noch so kalt
Mach nicht halt
Schlag deine Steigeisen in den Felsen
Umso besser der Halt
Lerne
Wie es nur ein Wandrer kann
Den Berg zu besteigen
Vorwärts zu gehen
Und wirst sehen
Wirst lernen
Schritt für Schritt
Wirst ihn mit anderen Augen sehn
Wie er sein Eis verliert
Dann ist dir nicht mehr kalt
Wie zu Anbeginn
Siehst
Fahnen
bunte
Im Sommerwind
Lässt Wärme zurück
Ist des Berges Glück
Du wirst sehen
Er wird erblühn
Blühn
Noch ehe Sonnen verglühn
 
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