Eine gemeinsame Weltwährung als Garantie für weniger Spekulation ?

Nun, ich denke eher das Du da Leuten mehr Kapital zutraust als Sie jemals besitzen werden.
Auch die Deutsche Bank ist ein Unternehmen das mit Kundengeldern arbeitet.

Und wenn Sie zugeben müßte das Sie diese Einlagen verballert hat um den Euro zu vernichten, hätten Einige mehr als nur ein Wenig zu erklären.

So wie die FED zum Beispiel gerne gigantische Summen irgendwohin pumpt und dann freudig Auskunft gibt... ? Ich glaube, Du hast einen leicht naiven Blick auf solche Dinge.
 
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Liebe Thruter,
heute spielen wir einmal Bank.

Dafür brauchen wir aber erstmal einen Schrank.
Aber nicht so Einen wie Ihr dafür habt um eure Socken und Unterhosen wegzu packen, sondern einen ganz tollen.
Dieser Schrank hat ein Schloß das man nur mit einem Schlüßel aufkriegt.
Und ein ganz tolles Zahlenrad an dem man die Zahlen 1 , 2 und 3 ind der richtigen Reihenfolge einstellen muß.
Sonst geht der Schrank nicht auf.

Nun kann kann man Bank spielen.

Und das ist ganz toll.Weil der Ernst hat von seiner Tante 10 Taler bekommen um sich Schokolade zu kaufen.
Aber Ernst hat Bauchweh und mag gar keine Schoki.
Nun sagt man Ernst das man seine 10 Taler in den tollen Schrank legt und nächsten Monat gibt man Ernst dafür 13 Taler zurück.
Und das nur weil Ernst die Taler in dem tollen Schrank gelegt hat.

Aber wie machen wir das?

Ganz einfach.
August braucht unbedingt 10 Taler um den neuen Playmobilbagger zu kaufen.
Damit will Er Ilse in der Sandkiste zeigen wie toll Er baggern kann.

Nun geben wir Ihm die 10 Taler von Ernst, wenn Er uns verspricht das Er uns nächsten Monat 15 Taler gibt.

Nun haben wir 2 Taler verdient, für Die wir uns einen Bonbon kaufen können.

Und weil es ganz viele Ernst gibt und ganz viele August reicht es sogar für eine Kugel Eis mit Erdbeere und Sahne.

Aber es reicht nicht um Griechenland zu kaufen.
 
Liebe Thruter,
heute spielen wir einmal Bank.

Dafür brauchen wir aber erstmal einen Schrank.
Aber nicht so Einen wie Ihr dafür habt um eure Socken und Unterhosen wegzu packen, sondern einen ganz tollen.
Dieser Schrank hat ein Schloß das man nur mit einem Schlüßel aufkriegt.
Und ein ganz tolles Zahlenrad an dem man die Zahlen 1 , 2 und 3 ind der richtigen Reihenfolge einstellen muß.
Sonst geht der Schrank nicht auf.

Nun kann kann man Bank spielen.

Und das ist ganz toll.Weil der Ernst hat von seiner Tante 10 Taler bekommen um sich Schokolade zu kaufen.
Aber Ernst hat Bauchweh und mag gar keine Schoki.
Nun sagt man Ernst das man seine 10 Taler in den tollen Schrank legt und nächsten Monat gibt man Ernst dafür 13 Taler zurück.
Und das nur weil Ernst die Taler in dem tollen Schrank gelegt hat.

Aber wie machen wir das?

Ganz einfach.
August braucht unbedingt 10 Taler um den neuen Playmobilbagger zu kaufen.
Damit will Er Ilse in der Sandkiste zeigen wie toll Er baggern kann.

Nun geben wir Ihm die 10 Taler von Ernst, wenn Er uns verspricht das Er uns nächsten Monat 15 Taler gibt.

Nun haben wir 2 Taler verdient, für Die wir uns einen Bonbon kaufen können.

Und weil es ganz viele Ernst gibt und ganz viele August reicht es sogar für eine Kugel Eis mit Erdbeere und Sahne.

Aber es reicht nicht um Griechenland zu kaufen.


Und weil das zählen von so vielen Talern ganz doll anstrengend ist, nenne ich mich nun Acker Mann:D
 
Mit dem Bank spielen ist das so eine Sache. Die, bei der meine Frau beschäftigt ist, wird gerade verkauft. Mit Riesen-Tamtam und Prüfung durch Bundesbank und Bafin - denn eine Banklizenz kriegt nicht jeder! Die Führungscrew wird auf Herz und Nieren geprüft und wer nicht genehm ist, der wird nicht akzeptiert. Nun wurde das Bankhaus, zuletzt von Cerberus für dubiose Geschäfte missbraucht, an ein merkwürdiges Konsortium verscherbelt. Prüf, prüf, schnupper: ok! Offiziell stehen sie nun unter strenger Aufsicht der Behörden! Wehe, da rülpst einer! Inzwischen gestalten sich die Aktivitäten aber sehr merkwürdig. Während noch immer kein plausibles Geschäftsmodell erkennbar ist, kamen neue Führungsgestalten an Bord. 2 Ebenen wurden dasrüber gezimmert, die weit höhere Bezüge heimtragen, als die Stammbelegschaft, die nun zum Sparen aufgefordert wurde. Leichte Hinweise durch die alten Geschäftsführer haben die Behörden überhört. Wie es scheint, haben sich ein paar Strohmänner eine Bank unter den Nagel gerissen, die keinen Schimmer von diesem Geschäft haben. Warten wir es mal ab...
 
Ich denke, das eine gemeinsame Weltwährung vielleicht eine Garantie für

weniger Spekulationen und somit für weniger Krisen ist ?

.
:)

Alles hat alles Vor- und Nachteile.

Man sieht am Euro, dass eine gemeinsame Währung nicht unbedingt das Beste ist, solange erhebliche strukturelle Unterschiede zwischen den Regionen bestehen. Durch eine gleiche Währung (und vergleichbare Preise) kommt es in allen Regionen zu einer Lohn- und Preisangleichung (vgl. Griechenland - Deutschland). Das vermindert die Wettbewerbsfähigkeit strukturell schwächerer Gebiete, wie Griechenland. Die Wirtschaft dort kann preislich nicht mithalten und die Region gerät in zunehmende Abhängigkeit von Importen.

Ergo: Eine eigene Währung zu besitzen bringt auch die Möglichkeit mit sich, Währungspolitik betreiben zu können. Griechenland etwa hätte seine Währung abwerten können und wäre aus dem Schneider gewesen. Ein Verlust der eigenen Währung bedeutet auch den Verlust von Autonomie und Handlungsfähigkeit.

DER Vorteil schlechthin ist das Wegfallen des Wechselkursrisikos ... Spekulation mit anderen Währungen ist natürlich auch unmöglich, aber das Grundproblem der derzeitigen Krise wäre damit auch nicht gelöst, wie da wäre: Überschuldung. Es ist nicht gut Geld auszugeben, welches man noch nicht besitzt. Auf die Währung kommt es nicht an. Verlieren die Menschen das Vetrauen in die Währung, dann gehen sie in Sachwerte ...

Und, ganz gleich was auch passiert: Die Großbanken gewinnen immer und saugen alles Vermögen an sich. Damit sie nicht zu großen Schaden anrichten (zu groß, um sie fallen zu lassen) müssen sie zerschlagen werden! Aber genauso müssen Großkonzerne zerschlagen werden weil sie zunehmend dazu tendieren sich über alle gesellschaftlichen Regelungen (Steuern zahlen etc.) hinweg zu setzen. Wir brauchen strenge Regelungen auf den Finanzmärkten ... ein Verbot von Leerverkäufen etc. Die Britishe und deutsche Politik wehrt sich aber dagegen. Die Banken mit ihren Lobbyisten kontrollieren also einen Großteil der Politik ... an den Interessen der Bürger vorbei. Der Staat hat diese stille Machübernahme in den letzten Jahrzehnten völlig verschlafen ... und so wie es aussieht werden die die Macht nicht ohne weiteres wieder hergeben.

lg
Topper
 
apropos weniger Spekulation:

http://info.kopp-verlag.de/news/us-kongress-beugt-sich-erneut-den-goettern-der-wall-street.html

Die Wallstreet kann offenbar machen was sie will. Demokraten oder Republikaner, das macht überhaupt keinen Unterschied. Alle gehören derselben Fraktion an, die da lautet: Wall-Street Banken. Ich bin schon neugierig ob überhaupt was bei den aktuellen Verfahren gegen Goldman und JP-Morgan rauskommt ... ein paar gute Leute gibts dennoch immer wieder, die Dinge ans Tageslicht bringen. Teilweise gehört das zum Spiel dazu ... manchmal sind da aber auch wirkliche Persönlichkeiten dabei. Ein anderes Mal werden diese 'aus dem Weg geräumt'.

Jedenfalls, wenn man es nicht schafft, die großen Interessensgruppen (z.B. Banken) von der Politik abzukoppeln, dann werden Politiker immer nur die Handlanger dieser Lobbyisten sein. Die Personalrochaden in den USA sprechen für sich. Es handelt sich um eine Aushohlung des Rechtsstaates. Das ist wie der Iran nur viel viel versteckter und subtiler ... aber genauso gefährlich, wenn nicht sogar wegen dieser Subtilität gefährlicher! Aber auch in Deutschland und Brüssel wird der Lobbyismus immer stärker. Damit verliert die Demokratie immer mehr an Bedeutung ... denn das Recht geht nicht mehr vom Volke aus, sondern wird von den nicht-gewählten Lobbyisten geschrieben. Das Praktische daran ist: Wer nicht gewählt werden kann, kann auch nicht abgewählt werden. Die Gesichter der Politiker verändern sich, aber die Drahtzieher dahinter bleiben immer dieselben ... die nie müde werden und sich das Geld des Bürgers mit verschiedensten Methoden zu holen (z.B. Bailouts).

Es wird Zeit diese Leute beim Namen zu nennen und die Menschen aufzuklären, wie die Dinge wirklich laufen ... das wird den Menschen auch immer bewusster werden ...
 
Ich denke, das eine gemeinsame Weltwährung vielleicht eine Garantie für

weniger Spekulationen und somit für weniger Krisen ist ?

.
:)

DAZU ein interessanter Artikel:

Man schlägt die Griechen und meint den Sozialstaat
Angriff auf das europäische Wohlfahrtssystem


Von falschen Schuldzuweisungen und notwendigen Tabubrüchen in der Debatte um das hellenische Finanzdebakel

Es ist, also wohnte man einem rituellen Schlachtopfer bei: Da wird uns ein Land vorgeführt, welches alle Übel und Krankheitserreger der Zeit in sich trägt - korrupt bis in die Knochen, faul, verschlagen, verschwenderisch. Ganze Heerscharen von Staatsbeamten liegen dem Staat auf der Tasche, die halbe Bevölkerung lebt in Pension, kein Wirt zahlt Steuern - ein Abschaum von Land!

Sogar Investmentbanker ekelt es noch beim Aussprechen des Urteils: "Griechenland hat über seine Verhältnisse gelebt!" In seiner öffentlichen Strafung wird Heilung für ganz Europa liegen.

Sündenbockphänomene treten vor allem in religiös-ideologisch fundierten Gesellschaften auf, die stark dazu neigen, ihre eigenen Grundfesten zu tabuisieren. Das Opfern des Sündenbocks hat die Funktion, nichts am System ändern zu müssen, sondern die bedrohte Ordnung wieder herzustellen. Erstaunlich, wie das auch im angeblich säkularen Informationszeitalter funktioniert.
Mystifizierungen, Halbwahrheiten und offene Lügen setzen sich als politische Kategorien durch. Welche Tatsachen werden am Beispiel Griechenland im öffentlichen Diskurs tabuisiert?

1. Griechenland ist zum Spielball der Spekulanten geworden. Die hohe Verschuldung (115% des BIP) ist nicht der Hauptgrund der gegenwärtigen Krise, sondern die Spekulation auf Staatsbankrott und die ideologische Borniertheit der Politik und der EZB. Hohe Schulden haben die meisten Länder. Japans Schuldenstand liegt bei 200% des BIP.
Aber Länder wie die USA und Japan können ihre Schulden direkt über ihre Zentralbank refinanzieren. Das ist vernünftig, weil sie sich den Märkten und der Spekulation nicht ausliefern und dadurch die Zinslast geringer ist.

Diese Option haben in der Eurozone nur die Banken, nicht die Staaten. Die Banken bekamen im letzten Jahr trotz vieler toxischer Papiere unbegrenzt EZB-Geld zu einem Zinssatz von 1%. Den Staaten stand das nicht zu, weil die EZB-Verfassung eine Finanzierung der öffentlichen Körperschaften bisher aus ideologischen Gründen ausschloss!

2. Die "faulen Griechen" leben nicht in Saus und Braus: 20 Prozent der Griechen sind von Armut bedroht, das monatliche Durchschnittseinkommen liegt bei 700 bis 1000 Euro. Dies ist anscheinend noch zu viel. Denn man wirft Griechenland (und den übrigen "PIGS" ) vor, deswegen so hohe Schulden zu haben, weil sie zu wenig konkurrenzfähig sind.
Was auf Deutsch (im wahrsten Sinn des Wortes) heißt: nochmals mit den Löhnen runter! Schuld daran aber ist vor allem Deutschland, weil es seit Jahrzehnten Lohndumping betreibt.

Die Einführung der Währungsunion mit einem Inflationsziel von zwei Prozent sah auch vor, die Löhne ungefähr zwei Prozent über der Produktivität zu halten. Deutschland ist massiv darunter geblieben, deutsche Unternehmen wurden zu Gewinnern, während fast alle anderen darunter leiden. Das ist ein klarer Verstoß gegen den Geist der Währungsunion.

3. Die Korruption ist nicht der Kern des Übels. Selbstverständlich gehört zu jedem Supermarkteinkauf eine ordentliche Rechnung. Aber auch hier ist es wie bei den Beamtentöchterpensionen: Damit steht oder fällt keine Volkswirtschaft.

Vielmehr haben wir es mit dem generellen Problem der Steuerungerechtigkeit in Europa zu tun. Griechenland ist eines der Schlusslichter beim Aufkommen von Einkommens- und Gewinnsteuer: Es liegt bei nur 7,5% des BIP (OECD-Durchschnitt: 12%).
Selbständige und Vermögende tragen fast nichts bei, in der Schweiz lagern mindestens 16 Mrd. griechisches Schwarzgeld.
Der Euro-Pakt gibt keinerlei Vorgaben für mehr Steuerdisziplin, was ihn u. a. auch deswegen wieder zerstören kann.

Alternativen zu dieser Strategie gäbe es durchaus, sie umzusetzen würde allerdings mehrere schwere Tabubrüche voraussetzen. Hier die vordringlichsten:

Tabubruch eins: Freie Finanzmärkte sind nicht effizient. Anstatt Narrenfreiheit fürs Kapital braucht es eine grundlegende Neuregulierung der Finanzmärkte, die sofortige Einführung einer Finanztransaktionssteuer, Zerschlagung systemrelevanter Banken, Reform der EZB, ... Die letzten zwei Jahre wurden total verschlafen.

Tabubruch zwei: Das Heil liegt nicht in Konkurrenz und Export, ganz im Gegenteil. Damit eine Währungsunion funktioniert, braucht es auch eine gemeinsame Steuer-, Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Lohnpolitik.

Diese muss alle Mitglieder zu Lohnerhöhungen im Ausmaß der Produktivität verpflichten (was Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit senken und Griechenlands Handelsbilanz heilen würde) und die Besteuerung von Vermögen, Kapitalerträgen und Finanztransaktionen harmonisieren.

Tabubruch drei: Investieren statt Sparen.
Sparen führt nicht aus der Überschuldung, sondern in die Rezession. Wenn jetzt die Löhne und Pensionen in Griechenland gekürzt werden, wenn Spanien, Portugal, Italien diesem Kurs folgen und Deutschland sich mit seinem Neuverschuldungsverbot durchsetzt, dann gute Nacht, armes Europa! Stattdessen braucht es eine Sanierung der Haushalte über Festlegung von Zinssätzen und massive Investitionen in Zukunftsbereiche - Ökologie, Bildung und Soziales.

Das Hauptproblem unserer Tage ist also nicht der Mangel an Lösungen, sondern dass diese von den Verantwortlichen nicht gewollt sind, weil sie offenbar ein anderes Ziel verfolgen: den Angriff auf den europäischen Wohlfahrtsstaat.
Plötzlich fordern nämlich die sozialpolitischen Hardliner eine Wirtschaftsregierung - aber nicht, um den sozialen Zusammenhalt zu fördern, sondern um direkt in die Budget- und vor allem Sozialpolitik der einzelnen Mitgliedsländer eingreifen zu können.
Dann bestimmen nicht mehr die nationalen Regierungen und Parlamente, ob es ein öffentlich finanziertes Pensions- und Gesundheitssystem oder einen freien Zugang zu Bildung gibt, sondern dies machen dann die Monetaristen der EZB, des IWF und die dahinter lauernden "Investoren" .

So macht das eingangs beschriebene rituelle Opfern Sinn: Es soll uns eindrucksvoll vor Augen geführt werden: "Ihr alle habt über eure Verhältnisse gelebt!"
Nicht die Investmentbanker mit Milliardenboni, nicht die Aktionäre der systemrelevanten Banken, nicht die Spekulanten, die die Staatsbudgets aussaugen - nein, wer fünf Wochen Urlaub im Jahr genießen will, wer sich an seiner bescheidenen Pension erfreut, ein 13. und 14. Monatsgehalt zum Ausgeben hat - der ist der "wahre" Krisenverursacher!

Vor dem Hintergrund dieser Deutungslogik ist der Blick auf Griechenland zugleich ein Blick in unsere Zukunft: Was der neoliberalen Sparpolitik der letzten 25 Jahre nur Schritt für Schritt gelungen ist - den Wohlfahrtsstaat zurückzudrängen -, soll nun offenbar in einem raschen Coup vollendet werden.

Insofern ist die Solidarität mit den Protestaktionen der griechischen Bevölkerung Hilfe zur Selbsthilfe.
Damit nicht auch wir demnächst zur Schlachtbank geführt werden

zitiert aus DER STANDARD, Printausgabe, 14.5.2010 (Sepp Wall-Strasser)
 
Milena hat sich für bf17 angemeldet.

Da hat sie was mit dem adac abgemacht, dass sie immer überall abgeholt würde, auch dann, wenn sie mit einem gestohlenen Fahrzeug unterwegs sei.

Und das bietet der ADAC auch noch kostenlos an?

Da werd ich doch gleich mal die Fahrschule anrufen, ob das überhaupt stimmt.

Und dann kommt noch meine Mutter und erzählt, dass Felix zu Dominik gesagt hat, bei Sasse gibt`s den kompletten Führerschein sage und schreibe gut 200 €. Das könnte sie gar nicht glauben.

Da hab ich sie gefragt, ob sie denn auch beim Einwohnermeldeamt ihren Wohnsitz gemeldet hätte und hab ihr von dem Betreuungsgesetz erzählt.

Da sagt sie zu mir, du spinnst wohl?
Dann bin ich ja genau so ein Depp.
 
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