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somavision
Guest
... musste man sich gar nicht ausdenken, oder?
So als wäre irgendwas von diesen Worten noch die Wirklichkeit, die längst durch den einen so erfahren wurde, wie sie erfahren wurde. Ob der eine noch meditiert, so einst erleuchtet, steht immer noch zur Frage: Wer bin ich? Bin ich es, Buddha, oder bin ich es auch, Buddha?
Der Verstand war sogar so einfallsreich, dass er mich Buddha als einen Bedürftigen sehen ließ, genährt von der Brust des Universums, meiner Mutter. Und er dachte sich, dieser Bettler wurde durch seinen Vater verlassen, nicht betrachtet und erkannt -
Dann schnappte man nach Luft, brach einfach so zusammen, Kreislauf, Körper, Nichts -
Aber man wacht immer wieder auf, noch mit diesem Körper, eigentlich eins, doch auch getrennt sofern es erforderlich sein wird, da alles miteinander verknotet und verbunden ist was wahrgenommen wurde, klar, geordnet, erfahren - immer wieder durch den selben Punkt - mich - und wer bin ich?
Vollkommenheit, Klarheit, aber auch Liebe, Offenheit, das letzte Kapitel - Verstehen - Vergeben - Sein.
Nur wem sage ich das? Bestimmt nicht mir selbst... kann ja nicht sein, weil, naja, was ist? Mal so überlegt?
Sorum wird doch ein Schuh draus, oder? Sind wir wieder bei den Fragen, bei dem Lehrer und seinem Schüler, oder?
Das sind die Fragen... pure Gegensätze, oder? Meditation, auf keinster Weise -
So gesehen - 2020 - die Mitte - seitdem steht "Es" auf dem Kopf - und in mir fand ich auch die Weiblichkeit, als die Männlichkeit sein durfte - der Vater darf sein, so wie das Monster, der Teufel - oder die Angst durch die man geht, weil es jetzt nichts zu tun gibt, außer hören, wahrnehmen, sein.
Wann es wieder passiert, wollte ich nicht wissen.
Ich wollte nur wissen, wie es jetzt ist.
Das war mein letzter Wunsch.
So als wäre irgendwas von diesen Worten noch die Wirklichkeit, die längst durch den einen so erfahren wurde, wie sie erfahren wurde. Ob der eine noch meditiert, so einst erleuchtet, steht immer noch zur Frage: Wer bin ich? Bin ich es, Buddha, oder bin ich es auch, Buddha?
Der Verstand war sogar so einfallsreich, dass er mich Buddha als einen Bedürftigen sehen ließ, genährt von der Brust des Universums, meiner Mutter. Und er dachte sich, dieser Bettler wurde durch seinen Vater verlassen, nicht betrachtet und erkannt -
Dann schnappte man nach Luft, brach einfach so zusammen, Kreislauf, Körper, Nichts -
Aber man wacht immer wieder auf, noch mit diesem Körper, eigentlich eins, doch auch getrennt sofern es erforderlich sein wird, da alles miteinander verknotet und verbunden ist was wahrgenommen wurde, klar, geordnet, erfahren - immer wieder durch den selben Punkt - mich - und wer bin ich?
Vollkommenheit, Klarheit, aber auch Liebe, Offenheit, das letzte Kapitel - Verstehen - Vergeben - Sein.
Nur wem sage ich das? Bestimmt nicht mir selbst... kann ja nicht sein, weil, naja, was ist? Mal so überlegt?
Sorum wird doch ein Schuh draus, oder? Sind wir wieder bei den Fragen, bei dem Lehrer und seinem Schüler, oder?
Das sind die Fragen... pure Gegensätze, oder? Meditation, auf keinster Weise -
So gesehen - 2020 - die Mitte - seitdem steht "Es" auf dem Kopf - und in mir fand ich auch die Weiblichkeit, als die Männlichkeit sein durfte - der Vater darf sein, so wie das Monster, der Teufel - oder die Angst durch die man geht, weil es jetzt nichts zu tun gibt, außer hören, wahrnehmen, sein.
Wann es wieder passiert, wollte ich nicht wissen.
Ich wollte nur wissen, wie es jetzt ist.
Das war mein letzter Wunsch.
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