Dissoziative Identitätsstörung

Werbung:
Hi Condemn, das sind Fragen, mit denen ich mich nicht beschäftige, tut mir leid.

Ich schrieb übrigens auch nicht, daß Bewußtsein eine Wirkung des Gehirns sei. Sondern daß das Gehirn dasjenige ist, daß Bewußtsein herstellt. Die Herstellung ist nur ein klitzekleiner Teil der Entstehung von etwas. Es gibt ja viele, viele Schritte vorher, bevor etwas hergestellt wird.

Ich sehe da keinerlei Widerspruch. Ich verwende lediglich eine ganzheitliche Sprache, die davon ausgeht, daß der Mensch aus einer Trinität aus Geist, Körper und Seele besteht. Diese drei Dinge bilden die sogenannte menschliche Ganzheit. Um diese Ganzheit herum ist ihre Umgebung, die unter anderem aus anderen Menschen besteht. Diese 4 Dinge: Geist, Körper, Seele und ihre Umgebung, sind zunächst mal die Grundlagen - ich nehme an, die haben wir alle gemein. (?) Vom Verständnis her.

Und nun ist es eben mein naturwissenschaftlicher, christlicher, westlicher Glaube, die mich annehmen läßt, daß ich Ergebnisse naturwissenschaftlicher Forschungen als belegtes Wissen glauben und lernen darf. Das finde ich ganz herrlich, als Zustand: annehmen zu können, daß unser Gehirn die Schaltzentrale unseres gesamten Organismus' ist und daß in ihm meine Intelligenz, also das, was mich initiiert und vernetzt, wohnt. Es ist mein innerstes Zentrum, es macht mich Denken also bin ich, mein Gehirn. Es unterscheidet mich vom Tier immer noch am Meisten. Und: es ist gestaltbar, das ist das Allertollste.

Nun ja ich denke die Bedeutung des Gehirns sollte unter aufgeklärten Menschen bekannt sein. Wenn man sich nicht völlig aktuellem Wissen verschließt, dann müßte es drin sein zu verstehen, wie ich das meine, wenn ich vom "Gehirn" rede. Wer mich kennt weiß allzu gut, daß ich mit Gehirn nicht Bewußtsein und nicht Geist meine und auch nicht Körper, sondern dies: Gehirn. Nicht mehr und nicht weniger. Das weiße Ding mit den neuronalen Strukturen, in denen "es" funkt. ;) Herrlich.


Ich weiß nicht, ob bezüglich der Seele noch eine Frage üblich geblieben ist jetzt, wie ich es sehe. Das war ja Deine Frage. Nochmal: Geist, Körper und Seele sind drei gleichwichtige Teile des Menschen, die ineinander verwoben sind. Es macht, wie wir wissen, nur bedingt Sinn, das zu trennen, und man tut es eigentlich nur, damit man sich darüber unterhalten kann. Die Seele ist ein Aspekt des Körpers und des Geistes. Der Körper ist ein Aspekt des Geistes und der Seele. Und so weiter. Es sind alles nur Aspekte von uns, es macht keinen Sinn diese Dinge an ein Organ koppeln zu wollen oder wissen zu wollen, wo nun was ist. Denn wie immer in einem Organismus ist alles in Bewegung, auch die Schnittstellen. Dein Körper kann Körper sein, oder auch Geist. Oder er kann auch Deine Seele sein. Alles ist Eins. ;)

lg,
Trixi Maus

P.s.: Und das alles nur dank des hochentwickelten Gehirns, das zu menschlicher Sprache fähig ist. Denn wenn es das menschliche Gehirn so nicht gäbe, dann würde die Differenzierung von Geist, Körper und Seele ja niemals nicht veranstaltet von keinem. Auch daran kann der Laie sehen, daß das Gehirn wohl am Ehesten derjenige Ort ist, in dem menschliches Bewußtsein wohnen dürfte. Von der Funktionsweise ist's ja auch so: das Gehirn verarbeitet die Reize, die durch unsere Wahrnehmungskanäle in uns Aufnahme finden. Bewußtsein kann ja erst nach der Verarbeitung dieser Reize geschehen. Denn vorher ist kein Bewußtsein, sondern Sein. Von der Nomen-Klaviatur her, die ich persönlich so kenne nach alle dem Lesen und Schreiben, also aus der deutschen Sprache und ihrer Bedeutung. Dabei ist Sein nicht etwa das weniger entwickelte Ding, sondern das höher entwickelte Ding als das (menschliche) Bewußtsein. Denn Sein ist natürlich viel älter, eine Qualle beispielsweise war schon vor 50 Mio. Jahren genau so, wie sie heute ist. Die kann uns was von Sein erzählen. Während wir Menschen ja mit dem Sein gerade mal erst anfangen - bewußt. Und uns Fragen, was die vielen Worte in der Sprache bedeuten und welche verwendet werden müssen, damit ein Sinn entsteht.

;)


Da müsste man sich fragen, woraus das Gehirn in seiner ursprünglichsten Kernessenz besteht (aufgebaut ist). Es besteht nicht nur aus Nervenzellen, Nervenbahnen, weiße Substanz usw. Alles was sich im Gehirn befindet sind nur verdichtete Wirkungen. Gebildete Strukturen aus kleineren Teilen. Wenn wir auf physikalisches Niveau gehen, besteht das Gehirn aus Atomen (genau so wie alles andere was existiert), diese Atome sind in sich noch viel weiter aufteilbar --> exakt im Kern. Denn zwischen der Hülle und dem Kern befindet sich .. nichts. Wie kann man sich diese Leere vorstellen ? Möglicherweise das inverse Alles, gleichbedeutend mit Ur-Bewusstsein, oder steuernde Instanz.
Die Überlegung endet jedoch nicht beim Atom, in dessen Kern sich weitere Antworten zu verbergen vermögen. Positiv geladene Elektronen und ohne Ladungen Neutrone. Interessant dabei ist, dass die überwiegende Masse im Atomkern ist. Jedoch bestehen auch Protone und Neutrone aus weiteren Teilchen --> den Quarks. Ob dies die kleinsten Teilchen sind, ist noch immer ein Arkanum (zumindest für mich). Kann man also ruhigen Gewissens sagen, dass Gehirn besteht aus Quarks ? Ja, das können wir ! Ob diese Teilchen aus Weiteren noch Kleineren bestehen das überlasse ich den Physikern. Nützt es uns etwas, zu wissen, dass das Gehirn aus Quarks besteht ? Nein, denn alles besteht daraus. Ein Baum, eine Gabel, die Speichel eines Hundes, das Herz einer Spinne usw. Nun durchdringen diese elementarste Grundbausteine jede Art von "Materie" die wir kennen. Was macht es also für einen Unterschied, ob es sich um ein menschliches Gehirn, oder den Ast einer Fichte handelt --> es besteht beides aus exakt dem selben in seiner Ursprungsform.

Ich gebe dir aber in dem Punkt Recht, dass du sagst das Gehirn erzeugt Bewusstsein. Wobei ich es nicht "erzeugt" nennen würde. Es ist für mich eine Art verdichtete Struktur, welche dazu taugt das Grundbewusstsein zu kanalisieren und ihm Form zu verleihen. Ohne Gehirn, keine Erinnerungen (diese müssen ja irgendwo gespeichert werden), es ist also diese spezifische Struktur aus Quarks, was das Gehirn anders funktionieren lässt, als einen herkömmlichen Stein. Die Urform (Urbewusstsein) muss ja durch irgendetwas wirken (--> in dem Fall das menschliche Gehirn) Offenbar hat sich dies als effektiv herausgestellt. Was ich gerne noch sagen würde ist, dass es weitaus kleinere Teilchen als die Quarks gibt --> wenn man so unendlich weitergehen würde (wie bei den Fraktals) würde man auf "Nichts" kommen und gerade dort wieder angekommen sein, wo man am "Anfang" war (sprich: am Urbewusstsein, denn Alles = Nichts).
Quintessenz daraus ist, dass das Gehirn eine Wirkung ist, und zwar von höher liegenden Strukturen. Natürlich fungiert das Gehirn auch als Ursache, sonst würde seine Existenz eine Sinnlosigkeit vermuten. Die Sinnesorgane können nur durch das Nervensystem aktiviert werden, das ist ja kein großes Geheimnis. Worum es mir geht, dass die absolute Ursache das Gehirn im Vergleich dazu als einen "Witz" aussehen lässt, was die Wichtigkeit betrifft, denn rein theoretisch könnte es auch eine andere optimale Lösung geben, Aufmerksamkeit zu erzeugen (oder besser gesagt Ausdruck zu verleihen.
 
"Mensch ärgere dich nicht" ist praktisch. Meine Oma hat tatsächlich für mich meine Steine gesetzt, damit ich gewinne (bis ich so ca. 7 war). :D

hm :)) ich mag so spielchen nicht. ich hab zwar mit meiner oma gespielt weil sie das wollte, bzw weil man dort nichts anderes machen konnte - aber gewinnen lassen... auch im sport ist und war nicht so mein ding. Aber von mir aus hätte sie es (domino zb) auch alleine spielen können - und ich wäre einstweilen zumindest in die spielhalle im nachbarort...

Mit Grundstein meine ich praktisches denkvermögen (das auch eine gewisse geschwindigkeit annehmen muss), konzentration, und durchhaltekraft. alles eigenschaften, die eher unter duck, in anspruchsvollen situationen entstehen
 
Tja durch den Trichter muss man durch/glaubt man durch zu müssen. Wenns weiter wird klappt Kommunikation dann wieder besser - weil man sich nicht so schützen muss.
 
Werbung:
Da müsste man sich fragen, woraus das Gehirn in seiner ursprünglichsten Kernessenz besteht (aufgebaut ist). Es besteht nicht nur aus Nervenzellen, Nervenbahnen, weiße Substanz usw. Alles was sich im Gehirn befindet sind nur verdichtete Wirkungen. Gebildete Strukturen aus kleineren Teilen. Wenn wir auf physikalisches Niveau gehen, besteht das Gehirn aus Atomen (genau so wie alles andere was existiert), diese Atome sind in sich noch viel weiter aufteilbar --> exakt im Kern. Denn zwischen der Hülle und dem Kern befindet sich .. nichts. Wie kann man sich diese Leere vorstellen ? Möglicherweise das inverse Alles, gleichbedeutend mit Ur-Bewusstsein, oder steuernde Instanz.
Die Überlegung endet jedoch nicht beim Atom, in dessen Kern sich weitere Antworten zu verbergen vermögen. Positiv geladene Elektronen und ohne Ladungen Neutrone. Interessant dabei ist, dass die überwiegende Masse im Atomkern ist. Jedoch bestehen auch Protone und Neutrone aus weiteren Teilchen --> den Quarks. Ob dies die kleinsten Teilchen sind, ist noch immer ein Arkanum (zumindest für mich). Kann man also ruhigen Gewissens sagen, dass Gehirn besteht aus Quarks ? Ja, das können wir ! Ob diese Teilchen aus Weiteren noch Kleineren bestehen das überlasse ich den Physikern. Nützt es uns etwas, zu wissen, dass das Gehirn aus Quarks besteht ? Nein, denn alles besteht daraus. Ein Baum, eine Gabel, die Speichel eines Hundes, das Herz einer Spinne usw. Nun durchdringen diese elementarste Grundbausteine jede Art von "Materie" die wir kennen. Was macht es also für einen Unterschied, ob es sich um ein menschliches Gehirn, oder den Ast einer Fichte handelt --> es besteht beides aus exakt dem selben in seiner Ursprungsform.

Ich gebe dir aber in dem Punkt Recht, dass du sagst das Gehirn erzeugt Bewusstsein. Wobei ich es nicht "erzeugt" nennen würde. Es ist für mich eine Art verdichtete Struktur, welche dazu taugt das Grundbewusstsein zu kanalisieren und ihm Form zu verleihen. Ohne Gehirn, keine Erinnerungen (diese müssen ja irgendwo gespeichert werden), es ist also diese spezifische Struktur aus Quarks, was das Gehirn anders funktionieren lässt, als einen herkömmlichen Stein. Die Urform (Urbewusstsein) muss ja durch irgendetwas wirken (--> in dem Fall das menschliche Gehirn) Offenbar hat sich dies als effektiv herausgestellt. Was ich gerne noch sagen würde ist, dass es weitaus kleinere Teilchen als die Quarks gibt --> wenn man so unendlich weitergehen würde (wie bei den Fraktals) würde man auf "Nichts" kommen und gerade dort wieder angekommen sein, wo man am "Anfang" war (sprich: am Urbewusstsein, denn Alles = Nichts).
Quintessenz daraus ist, dass das Gehirn eine Wirkung ist, und zwar von höher liegenden Strukturen. Natürlich fungiert das Gehirn auch als Ursache, sonst würde seine Existenz eine Sinnlosigkeit vermuten. Die Sinnesorgane können nur durch das Nervensystem aktiviert werden, das ist ja kein großes Geheimnis. Worum es mir geht, dass die absolute Ursache das Gehirn im Vergleich dazu als einen "Witz" aussehen lässt, was die Wichtigkeit betrifft, denn rein theoretisch könnte es auch eine andere optimale Lösung geben, Aufmerksamkeit zu erzeugen (oder besser gesagt Ausdruck zu verleihen.
Es ist doch immer wieder erstaunlich: man schreibt im Esoforum das Wort "Gehirn" und schon hört keiner mehr zu. Es scheint geradezu, als hätte man einen Befehl aufgeschrieben, dasselbe abzuschalten. :D (Dabei hat man nur ein Wort gesagt und es war gar nicht so gemeint.)

Ich rede trotzdem weiter vor mich hin: wenn also das Gehirn die Informationen, die so durch's Leben entstehen, sammelt und koordiniert, damit dann das Leben von der dem Gehirn zugehörigen Person gelebt werden kann, dann haben wir diesen Prozeß, den das Gehirn veranstaltet, seine Funktion, als den Ankerpunkt für die dissoziative Identitätsstörung ausgemacht. "Tickt" der Mensch aus insofern, als daß er seine Identität verliert und eine andere Identität annimmt, so findet im Organ Gehirn eine Fehlfunktion statt, welche das Fehlverhalten der Person dann insgesamt auslöst und steuert. (Und so wie ich gelesen habe hat das Bewußtsein des Betroffenen nicht die Möglichkeit, denkend zu bemerken, daß er/sie nicht er oder sie selber ist und daher nennt man das dissoziativ. "Soziativ" bestehen wir Gesunden ja allesamt aus vielen vielen Persönlichkeiten in unserem Inneren. Wir können so, oder so. Nur der Charakter bleibt gleich - der ganzheitlich Nomenklatur nach, die ich verwende. So wie's die deutsche Sprache halt hergibt.

Ich überlege gerade, ob ich das Nervensystem des Menschen, zu dem ja das Gehirn zählt, als den Kern des Menschen bezeichnen würde. Wenn man die Unterschiedlichkeit der Ausprägung von Organen beim Menschenaffen und beim Menschen betrachtet, dann müßte man dies so sagen. Denn das Nervensystem, insbesondere das Gehirn, ist dasjenige Organ, das einen riesigen evolutiven Sprung gemacht hat vom Affen zum Menschen.

Wenn ich mal diesem mir neuen Gedanken folge, dann könnte ich ja mal in Versuchung geraten, den Kern des Menschen als seine Seele zu verstehen. Das Wort Seele wird ja auch als "Kern" verwendet, z.B. bei der Kernbohrung. Als Sitz der Seele des Baumes wird gemeinhin sein Adergeflecht mit dem in ihm wohnenden Lebenssaft verstanden. Beim Menschen könnte es der Funke sein, der das Nervensystem des Menschen entfacht und zwischen Leben und Tod unterscheidet. Dieses Fünkchen muß ja bereits vor dem Leben vorhanden sein, und daher überdauert es Tod und Leben - auch dies träfe auf die Seele zu. Frei also nach dem Motto: "ich habe Strom, also bin ich".

Wenn, und nur wenn das Nervensystem in Deinem Weltbild die Seele des Menschen ist, könnte bei der dissoziativen Identitätsstörung folglich die Seele "ausgetauscht" werden.

Ansonsten - wenn das Gehirn also nur der "Diener" des Lebens ist - so wie ich's verstehe - dann könnte die Seele eines Menschen von Störungen seiner Peripherie, zu der ich auch den materiellen Körper zählen würde, nicht derart betroffen sein. Denn sie wäre immer der Urgrund für dieses dissoziative Erleben. Ohne Funke kein Leben und ergo auch keine dissoz. Pers.usw.


Man muß es ja auch mal so sehen: keine Rede wär' von Seele nicht, wenn der Mensch nicht seinen Geist mit dem dazugehörigen Körper hätte. Geist und Körper haben durch einen evolutiven Prozeß die Fähigkeit hervorgebracht, in den Dingen und Wesen den Kern erkennen zu wollen, die sogenannte Seele. Und dieselbe zu erkennen in sich selber.

Von daher muß man aufmerksam sein, wenn man die Seele als etwas betrachtet, das die gleiche Gewichtung hat, wie der Geist und der Körper. Dies mag so sein, aber die Funktion der Seele ist eine gänzlich andere als die des Geistes oder des Körpers. Eben weil sie erst später durch das menschliche Verstehen hinzu gekommen ist.

Das Verstehen, das wir kennen, sei es das relative oder das absolute, ist doch nur mit unserem Gehirn möglich. Die Annahme einer Seele diente im Mittelalter als Erklärungsmodell für geistige Erkrankungen. Warum sollten wir das heute noch so fortführen?


Oder noch anders gedacht: wenn ich als Betroffener nach einer d.P. gesagt bekomme, daß ich gestern einen Ich-nenne-es-mal Anfall gehabt hat und wenn ich nicht mehr weiß, was ich angestellt habe, dann verursacht das vermutlich bei mir wie bei den meisten Betroffenen Hilflosigkeit und Angst. Diese Hilflosigkeit und diese Angst sind es ja dann, unter welchen die Seele leidet. Und der Geist versucht, damit umzugehen, der Körper wird je nachdem die Symptome der Angst und der Hilflosigkeit ausbilden oder nicht. Das kommt auf den Charakter an und sicher auch auf die erkrankte Persönlichkeit, wie sie damit umgeht.

Wäre es eine Erkrankung der Seele, dann würde der Betroffene meines Erachtens von der Gefühlsseite her überschwemmt mit den Eindrücken einer anderen Identität. Er würde vielleicht den Übergang bemerken, in dem seine Seele hinaus- und eine andere Seele hineinschlüpft. Aber all dies ist ja nicht der Fall. Von daher würde ich hier als Ursache eine neuronale Dysfunktion vermuten, bei der ganz einfach ein und dasselbe neuronale Netzwerk unter unterschiedlichen Spannungen funktioniert. Es funktioniert dann so, daß je nach Spannung weitere Knoten des neuronalen Netzwerkes hinzu- oder abgeschaltet werden, so daß ein anderes Identitätsbild entsteht.

sorry 4 geschnodder,
Trixi Maus
 
Zurück
Oben