ooh, ja. Danke für alle Beiträge hier ! Es "schubbst" mich wieder mehr in die Richtung, die mir gut tut.
Es gibt Menschen die haben die "Begabung" in allem mal das Negative zu sehen, ohne die Chancen und Möglichkeiten dazu zu stellen...auch das, was positiv gesehen werden kann. Nicht nur kurzfristig, sondern wie es scheint, langfristig.
Wenn ich gut drauf bin, kann ich darin die Chance sehen, manches auch kritischer zu betrachten, Veränderungsmöglichkeiten finden.
Warum machen die das?
Wie kommen diese Menschen zu ihrer Denkweise oder ist das angeboren?
Hat es etwas mit den Genen zu tun, mit der Erziehung oder den individuellen Erfahrungen oder von allem ein bißchen?
Manchmal merke ich gerate ich auch in diesen Sog.....und verliere dann meinen Blick für die Chancen und das Schöne. Dann leide ich und vor allem...lass mich dann leichter noch weiter runter ziehen.... in eine einseitige Betrachtungsweise, die rein negativ orientiert ist. Weil dann hab ich nichts mehr gerade, womit ich TROTZDEM die Kraft habe, ins Konstruktive zu wechseln....und es dauert, bis ich wieder die Kurve kriege.
Toll wäre es, wenn es sozusagen einen automatischen inneren Prozess gäbe, der immer dann aktiviert wird, wenn "man" droht in eine negative Betrachtungsweise zu verfallen, oder?
Wie könnte so ein automatischer Prozess, im Detail aussehen?
Es liegt an mir, bewusst wieder das zu suchen, was mir dann auch gut tut und liegt. Z. B. über diesen Thread hier jetzt zu "stolpern" und zu wissen: ja.
Z. B. aktiv auf die Menschen zu zu gehen, so wie es sich gut für mich anspürt.
Das tu ich auch wieder mehr und es tut mir gut...also danke euch und danke mir (dafür, dass ich es so tu *lach*).
Jo
Welche Erwartungen hast Du, wenn Du aktiv auf andere Menschen zu gehst, an Diese und an Dich?
Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann. - Dietrich Bonhoeffer (1906 - 1945), Theologe und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus
Liebe Grüße
Bonobo