Die wahre Bedeutung von Weihnachten

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Wie waren denn die Zustände im alten Rom?
Vor der Erlösung durch Christus, und das ist vermutlich der Kern Deiner Frage, hatte Luzifer und seine Schergen alle Macht auf Erden. Sie konnten Menschen töten, besessen oder krank machen, die Natur und die Felder der Menschen verwüsten - alles ohne Einschränkung.

Luzifer hatte alle Macht unde gab diese jenen Menschen als irdischer Herrscher, von denen er glaubte, sie würden ihm am besten dienen. Der Götzendienst war die Verherrlichung Luzifer/Satans und Menschenopfer und die scheusslichsten Riten verlangte er.

Durch seine Treue zu Gott auch während den schlimmsten Qualen errang sich Christus Gottes Erlaubnis Luzifers Macht zu beschneiden. Erstens natürlich, dass aus seinem höllischen Reich weggehen darf, wer gehen will und dass er die Menschen nur noch versuchen darf - aber auch damit hat er ja unglaublichen Erfolg - wie die momentane Abwärtsentwicklung der Menschen zeigt.
 
Weihnachten der Seele
Zu Weihnachten feiern wir ein Ereignis, das nicht nur in früherer Zeit in Palästina statt fand.
Damals wie heute geht es um einen Prozess im menschlichen Herzen, der sich vollzieht, sobald der Betreffende spirituell bereit dafür ist. Es ist ein ergreifendes inneres Geschehen, man könnte es das Drama der Seele nennen, paradoxer weise ein Ereignis, das in der Unendlichkeit wurzelt und in der Endlichkeit seinen Ausdruck
findet.

Es hat seinen Ursprung im Zeitlosen und findet doch an einem bestimmten Augenblick in der Zeit statt, eine allumfassende Wirklichkeit, die innerhalb des menschlichen Herzens geschieht.

Weihnachten wie es in den meisten Kirchen gefeiert wird, ist eine Kombination von falsch verstandenen christlichen Glaubensvorstellungen und romantischer Ausschmückung christlicher Überlieferungen.
Als kommerzialisiertes Fest ist es eingebettet in Rauschgold und Flitterkram - mit allerlei Spielzeug Pelzen und übermässigem essen.
Weihnachten ist das Drama des inneren Lebens und da es sich um einen inneren Prozess handelt, spielt es keine rolle ob es auf physischer ebene eine jungfräuliche Geburt , einen neuen Stern am Himmel, Schafhirten und weise gegeben hat.
Sie alle repräsentieren in symbolischer Form innere Wahrheiten.
C.G.Jung nennt sie die Archetypen.

Die Bedeutung dieser neuen Geburt, von der berichtet wird, dass sie in einem Stall zwischen Vieh und anderen Tieren stattfand, weist darauf hin, dass die neue Geburt oder Initiation nur während der Inkarnation in unserem physischen Körper stattfindet, also wenn wir inkarniert werden in den Körper…“wir“ im Sinne von, es gibt uns bereits, aber erst mit dem Körper sind wir hier in der Welt.

Weiter lesen wir, dass Josef nicht der wirkliche Vater von Jesus war, sondern Maria von dem überschattenden Geist geschwängert wurde.
'Wortwörtlich genommen gab es also eine unbefleckte Empfängnis und
eine jungfräuliche Geburt.
Auf einer höheren Ebene repräsentiert Josef den konkreten oder rationalen Verstand und Maria das Herzzentrum unseres Lebens.
Josef, der rationale Verstand, ist nicht imstande, den Samen der göttlichen Liebe in das Herzzentrum einzupflanzen, indem Christus, das göttliche in uns geboren wird.
Dieser göttliche Same, der in der Bibel als der überschattende Geist beschrieben ist, kann nur von einer höheren Ebene, dem Zentrum der Liebe und Weisheit gelegt werden.

Die Schafhirten, die nachts über ihre Herde Wachen sind für mich Menschen, die bereits bis zu
einem gewissen Grade erwacht und sich der Tatsache der göttlichen Geburt - der Initiation - bewusst sind. Sie vernehmen den Gesang der Engel nicht mit ihren Ohren, sondern mit ihrem inneren Gewahrsein.

Nach Lukas enthielten die gesprochenen Worte des zuerst erscheinenden Engels die Worte: "Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine grosse Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll." Und der himmlische Chor sang: "Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade."

Wie wach sind wir? Hören wir den himmlischen Gesang?

Wer Ohren hat zu hören
Es heisst, dass Jesus zu seinen Zuhörern sagte:

„Joh. 5,39 Ihr sucht in der Schrift, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie ist's, die von mir zeugt“

Somit lehrt uns Christus, hinter dem gedruckten Wort das lebendige Wort Gottes oder die Quelle des Lichts und der Liebe-Weisheit, zu suchen.
 
Weihnachten der Seele
Zu Weihnachten feiern wir ein Ereignis, das nicht nur in früherer Zeit in Palästina statt fand.
Damals wie heute geht es um einen Prozess im menschlichen Herzen, der sich vollzieht, sobald der Betreffende spirituell bereit dafür ist. Es ist ein ergreifendes inneres Geschehen, man könnte es das Drama der Seele nennen, paradoxer weise ein Ereignis, das in der Unendlichkeit wurzelt und in der Endlichkeit seinen Ausdruck
findet.

Es hat seinen Ursprung im Zeitlosen und findet doch an einem bestimmten Augenblick in der Zeit statt, eine allumfassende Wirklichkeit, die innerhalb des menschlichen Herzens geschieht.

Weihnachten wie es in den meisten Kirchen gefeiert wird, ist eine Kombination von falsch verstandenen christlichen Glaubensvorstellungen und romantischer Ausschmückung christlicher Überlieferungen.
Als kommerzialisiertes Fest ist es eingebettet in Rauschgold und Flitterkram - mit allerlei Spielzeug Pelzen und übermässigem essen.
Weihnachten ist das Drama des inneren Lebens und da es sich um einen inneren Prozess handelt, spielt es keine rolle ob es auf physischer ebene eine jungfräuliche Geburt , einen neuen Stern am Himmel, Schafhirten und weise gegeben hat.
Sie alle repräsentieren in symbolischer Form innere Wahrheiten.
C.G.Jung nennt sie die Archetypen.

Die Bedeutung dieser neuen Geburt, von der berichtet wird, dass sie in einem Stall zwischen Vieh und anderen Tieren stattfand, weist darauf hin, dass die neue Geburt oder Initiation nur während der Inkarnation in unserem physischen Körper stattfindet, also wenn wir inkarniert werden in den Körper…“wir“ im Sinne von, es gibt uns bereits, aber erst mit dem Körper sind wir hier in der Welt.

Weiter lesen wir, dass Josef nicht der wirkliche Vater von Jesus war, sondern Maria von dem überschattenden Geist geschwängert wurde.
'Wortwörtlich genommen gab es also eine unbefleckte Empfängnis und
eine jungfräuliche Geburt.
Auf einer höheren Ebene repräsentiert Josef den konkreten oder rationalen Verstand und Maria das Herzzentrum unseres Lebens.
Josef, der rationale Verstand, ist nicht imstande, den Samen der göttlichen Liebe in das Herzzentrum einzupflanzen, indem Christus, das göttliche in uns geboren wird.
Dieser göttliche Same, der in der Bibel als der überschattende Geist beschrieben ist, kann nur von einer höheren Ebene, dem Zentrum der Liebe und Weisheit gelegt werden.

Die Schafhirten, die nachts über ihre Herde Wachen sind für mich Menschen, die bereits bis zu
einem gewissen Grade erwacht und sich der Tatsache der göttlichen Geburt - der Initiation - bewusst sind. Sie vernehmen den Gesang der Engel nicht mit ihren Ohren, sondern mit ihrem inneren Gewahrsein.

Nach Lukas enthielten die gesprochenen Worte des zuerst erscheinenden Engels die Worte: "Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine grosse Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll." Und der himmlische Chor sang: "Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade."

Wie wach sind wir? Hören wir den himmlischen Gesang?

Wer Ohren hat zu hören
Es heisst, dass Jesus zu seinen Zuhörern sagte:

„Joh. 5,39 Ihr sucht in der Schrift, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie ist's, die von mir zeugt“

Somit lehrt uns Christus, hinter dem gedruckten Wort das lebendige Wort Gottes oder die Quelle des Lichts und der Liebe-Weisheit, zu suchen.
Willst Du nun damit sagen, dass Du die Geburt des Gottessohnes, also von Christus, als unwahr betrachtest?
 
Willst Du nun damit sagen, dass Du die Geburt des Gottessohnes, also von Christus, als unwahr betrachtest?

Wo kommt dieser Beitrag her, irgendwie ist da ein Link rein gekommen, der Text ist nicht von mir, am Händy ist da was schief gelaufen.

Die Geburt des Gottessohnes, also Christus halte ich natürlich für die Wahrheit.
 
Viele Menschen finden sich zu einer Weihnachtsfeier zusammen. Aber sie halten keinen Gottesdienst, noch nicht einmal eine kleine Andacht, um der menschlichen Geburt des Erlösers zu Gedenken. Sie kommen nur zusammen, um gut zu essen und zu trinken und vielleicht noch ein Geschenk entgegenzunehmen. Aber die wahre Bedeutung dieses Festes lassen sie völlig ausser Acht.

Was ist für Dich die wahre Bedeutung von Weihnachten?
Hallo Syrius, deine Gedanken von 2016. :)

Die wahre Bedeutung von Weihnachten ist imgrunde nicht so ganz festzulegen.
Ursprünglich war es ein heidnisches naturreligiöses Fest. Es bedeutete, dass das Licht zurückkehrt (die Tage wurden wieder länger).
Es war auch eher, wie ich mal gelesen hatte, ein weibliches Fest, vor allem das Fest der Maria, imgrunde die dunkle Nacht, die das neue Licht zur Welt bringt.
Die Menschen feiern häufig den Weihnachtsmann, der so etwas im Ursprung der "Wilden Horde" war, die wilden Götter, die durch Natur und Feld, und im herbstlich winterlichen Kälterwerden den Menschen Mut machen wollten.
Aus der wilden Natur kam dann also zuerst Knecht Ruprecht mit der Rute.
Ich glaube sogar, ursprünglich bedeutete Weihnachten, unter anderem auch, dass "Frau Holle" umging, und die Kinder wieder mitnahm, die von ihren Eltern nicht gut behandelt wurden.
Es ging also nicht um "brave Kinder", sondern um "brave Eltern". :D
 
Hallo Syrius, deine Gedanken von 2016. :)

Die wahre Bedeutung von Weihnachten ist imgrunde nicht so ganz festzulegen.
Ursprünglich war es ein heidnisches naturreligiöses Fest. Es bedeutete, dass das Licht zurückkehrt (die Tage wurden wieder länger).
Es war auch eher, wie ich mal gelesen hatte, ein weibliches Fest, vor allem das Fest der Maria, imgrunde die dunkle Nacht, die das neue Licht zur Welt bringt.
Die Menschen feiern häufig den Weihnachtsmann, der so etwas im Ursprung der "Wilden Horde" war, die wilden Götter, die durch Natur und Feld, und im herbstlich winterlichen Kälterwerden den Menschen Mut machen wollten.
Aus der wilden Natur kam dann also zuerst Knecht Ruprecht mit der Rute.
Ich glaube sogar, ursprünglich bedeutete Weihnachten, unter anderem auch, dass "Frau Holle" umging, und die Kinder wieder mitnahm, die von ihren Eltern nicht gut behandelt wurden.
Es ging also nicht um "brave Kinder", sondern um "brave Eltern". :D
Weihnachten war NIE ein heidnisches Fest. Es stimmt zwar, dass zu diesem Datum die Menschen schon lange vor der Geburt Christi auf Erden die Sonnenwende feierten, dass die Herren dabei den Sklaven Geschenke wie etwa ein Fell oder so um die Bäume legten. Als dann in der Frühzeit der Christenheit die Menschen nicht von diesem heidnischen Brauch ablassen wollten, hat man die Feier zum gedenken an die Geburt Jesu auf eben diese Datum gelegt. Aber das macht dieses Gedenken nicht heidnisch.

Christus hat doch schon sehr lange Gott darum gebeten, als erster die Erlösung durch ein Erdenleben erwirken zu dürfen. Christus hat uns dies geschenkt, er hätte es nicht tun müssen, denn jeder wusste, dass es hätte schiefgehen können und Gott hat auch nicht sofort eingewilligt, denn er wusste um die Gefahr, seinen vielgeliebten Sohn für lange Zeit zu verlieren.

Christus hat allen Seelen dies zum Geschenk gemacht - und daher kommt der christliche Ursprung des Schenkens.
 
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Weihnachten ist für mich einer der wenigen streitfreien Tage im engsten Kreis der Familie. Da gibt es keine politischen Themen sondern wir machen Musik, Weihnachtslieder, zünden den Baum (Kerzen) an, Essen gut, tauschen Geschenke aus und denken daran wie "gut" wir es eigentlich haben und natürlich beten wir auch und denken an die Geburt Jesus Christus, dafür braucht man keine Kirche oder den Segen des Papstes.
 
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