Die wahre Bedeutung von Weihnachten

Jesus begegnet viele Seele heute noch im Traum und Visionen

da gab es eine Studie und je nachdem in welcher Kultur die Menschen aufgewachsen sind , hatten sie Begegnungen im Traum mit Jesus, oder Krishna, oder Mohamed, Buddha usw, oder einfach von demjenigen mit dessen Geschichten sie aufgewachsen waren.

Selbsterlösung wurde am Kreuz festgenagelt, keine hat das bisher geschaft, noch nicht mal Budha sich zu erlösen von der Karma das rad der wiedergeburt!

doch natürlich ist Buddha frei, woher glaubst du wissen dass er es nicht ist?
 
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Jetzt ist Weihnachtszeit und meiner Seele tut gut, einem neuen Impuls entgegen zu gehen. Er entsteht schon allein dadurch, dass ich erlebe, wie jetzt die Atmosphäre schwingt und wie die Stimmung ist, die durch die Lichterketten und die geschmückten Weihnachtsstände in die Leute fließt.

Die Leute erleben zu Weihnachten Licht und Erleichterung. So auch ich, wenn auch eher mit zusätzlichen Gedanken über das Christgeschehen selber.

Für mich kommt jetzt in der Gegenwart immer ein Strahl vom Himmel zur Erde. Und im Nachempfinden der Geburt Jesu Christi ist immer der Gedanke sehr stark, dass mit dem Jesu-Kind Gott selber eine Inkarnation auf der Erde angetreten hat. Ich meine der innerste Kern von Gott mit seinen größten und bedeutendsten Sphären.

Alles ist für mich in Jesus Christus vorhanden: Die volle, aber aufs Kleinste zusammen gedrängte, eigenständige Liebe Gottes, die der Vater ist. Die volle, aber aufs Kleinste komprimierte eigenständige Weisheit Gottes, die Sohn heißt und ist. Die volle, aber aufs Kleinste sich zurückgezogene eigenständige Macht und Kraft Gottes, die Hl.Geist heißt und ist. Diese Sphären sind so selbständig, dass sie wie Personen mit einander reden und verkehren.

In dieser Art geht Gott im damaligen Geburtsgeschehen in die Welt ein. Er teilt mit allen gefallenen Geistern die Tiefe, den Schmerz und die Gottesferne, vor allem dann, wenn sich Jesus vollkommen mit dem Außen vereint. Meiner Meinung nach tilgt er damit nicht die Sünden der Welt, denn die bleiben vorhanden, denn jeder Mensch setzt eine Schranke zwischen sich und Gott, wenn er "sündigt", sich von Gott absondert.

Nein, mit seinem Eingehen in die Welt und mit seinem so gewollten und voll bewussten Teilen des Schmerzes der Welt gibt und gab sich Gott selbst ein neues Wesen, eine neue Art, ein neues Sein. Nicht nur dass er nun in seinem Kern ein Mensch ist, nein das höchste Sein, Gott selber wird menschlich:

Schon zu Erdenlebzeiten hilft er, rettet er, heilt er, erweckt er. Das ist das Neue an Gott. Nicht die alleinige unnahbare Heiligkeit, die Unterwerfung fordert und abstoßt, ist ab jetzt das Kennzeichen von Gott, sondern Barmherzigkeit.

Von nun an, also vom geschichtlichen Geburtsgeschehen Jesus Christi an, nimmt Gott alles Gefallene, alles Sündige an. Er setzt einen geistigen Wendepunkt, der alles Gefallene nicht noch weiter fallen lässt. Die Geister und Menschen können nur noch stolpern wenn sie sündhaft und wütend sind, aber sie werden nicht mehr liegen bleiben. Sie sind nicht mehr verdammt, wie es das Alte verlangt.

Dass beim Nichtbegreifen des Neuen das Alte bei den Menschen noch lange nachklingt, das ändert nicht das Neue in Gott.

Das Neue ist der eigentliche Sinn von Weihnachten. Ich wünsche frohe, gesegnete Weihnachten und verlasse nun diesen Thread.
 
Wie erwähnt hat nicht Gott seinen Sohn geopfert.
Christus hat die Aufgabe der Erlösung freiwillig auf sich genommen.

Bedingung war, dass ER ein Leben in Treue zu Gott auf Erden lebt - dass er am Kreuz enden würde, war zwar zu vermuten, aber längst nicht sicher. Es unterlag dem freien Willen der Menschen.

lg
Syrius
das muss ich nicht glauben, so dumm kann keienr sein, sich diesen Qualen freiwillig auszusetzen.
Höchstens ein Irrer.
 
Schon zu Erdenlebzeiten hilft er, rettet er, heilt er, erweckt er. Das ist das Neue an Gott. Nicht die alleinige unnahbare Heiligkeit, die Unterwerfung fordert und abstoßt, ist ab jetzt das Kennzeichen von Gott, sondern Barmherzigkeit.
wie heilt er, warum gibt es dann so schreckliche Krankheiten wie Krebs? was soll eine unnahbare Gottheit die Unterwerfung fordert. Für mich ist so was krankes Denken, kranker Glaube, aus einem Buch, dass 2000 Jahre alt ist.
Auch dir eine besinnliche Weihnachten.
 
Ein guter Zeitpunkt, sich der wahren Bedeutung der Geburt Christi auf Erden wieder bewusst zu werden. Ohne Seine Erlösung hätten wir buchstäblich noch Zustände wie im alten Rom.

Oder ist Schenken zum Selbstzweck geworden wirklich so sinnvoll?
 
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da hast du recht, die wahre Bedeutung interessiert nicht mehr wirklich. Wir sind an Weihnachten zusammen, weil wir es das Fest der Liebe nennen, aber da wir keine Christen sind, können wir auch nicht so tun als würde es interessieren, mal abgesehen davon, dass Jesus nicht im Dezember Geburtstag hatte, glaube ich eh nicht, dass er Weihnachten so wollte, ob nun mit oder ohne Geschenke.

Wer Jesus im Herz hat, resp. sich im Herzen mit ihm verbunden fühlt, denke ich mal, braucht auch dieses heidnische Fest nicht.
Ich würde Weihnachten nicht ein heidnisches Fest nennen,
 
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