Moin,
FIST schrieb:
und da können heute noch so viele Kritiker kommen die sich über die NAcht der Himmlischen Weihe aufregen, noch so viele Reden von wegen: Nur kommerz, eigentlich überflüssig usw... undabhängig von der Religion die Herrscht, wird die Weihenacht überleben, jede religiöse änderung, jede kulturelle verschiebung, dieses Fest ist tiefer in uns drinnen als jedes andere, es ist der Primat der Heiligen feste, das war es schon vor den Kelten, Germanen und Römern, dass wird es auch dann noch sein, wenn man von Christus nichts mehr weis oder sogar das, was nach ihm kommen mag vergessen hat, die Weihenacht, die nacht drei Tage nach dem Finsteren tag der Toten Sonne, die nacht, in der man wieder beginnt auf die Sonne zu hoffen ist Teil unseres Menschheitserbes... es ist die Stille Nacht, die Heilige Nacht in allen Kulturen, die je die nördliche Halbkugel betreten
Es war früher und es ist und es wird sein
Mag so sein, die Sache um die es mir ja geht ist, wie schaut es Heute aus, wie schaut es bei euch selber aus, was bedeutet es euch.
Muggle schrieb:
Die Schenkerei sehe ich übrigens auch als einen Akt christilicher Nächstenliebe. Geschenke müssen aber nicht immer etwas zum anfassen sein und das wichtigste: Man erwarte keine Gegenleistung. Sonst ist es kein echtes Geschenk, nichts was von Herzen kommt.
Ja genau deswegen Schenke ich nichts mehr außer es erscheint mir sinnvoll -, da es nicht von mir kommt, wenn ich schenke, weil es sich gehört. Genauso wenig erwarte ich das ich etwas bekomme. Nur ist es so, das die Leute die mir dann was schenken auch wieder was haben wollen und dann Enttäuscht sind^^
Tommy schrieb:
Den möchte ich erleben, der ohne Geschenke anrückt. Sag mal diesen Satz da oben zu den Kindern, wenn du nichts für sie besorgt hast.
Die werden dich teeren und federn.
Oki für die Kinder ist das blöd und traurig, allerdings, lernen sie dann a) man bekommt nicht immer was man will im Leben b) nicht jeder gibt etwas.
Auch wenn man dann bei ihnen unten durch ist. Es ist ja so muss man denn viel schenken, wird man nicht abhännig davon das immer 24. Dez Haufen unterm Baum ist? Was wenn Papa keinen Job mehr hat?
sage schrieb:
Verzichten eigentlich alle, die Weihnachten so blöd und christlich=böse finden, auf die Feiertage und das Weihnachtsgeld?
Wer sagte was von Christlich böse?
Die Feitertage sind das was gebraucht wird, in der Welt die immer schneller und stressiger wird.
So könnte man sagen Weihnachten ist ein ruhepol am Jahresende.
Mit dem Weihnachtsgeld ist es wie mit den Geschenken, das könnte auch an anderer stelle ausgegeben werden, wenn der Arbeitgeber meint das machen zu müssen.
Kinnaree schrieb:
Die österreichische buddhistische Gesellschaft macht eine richtige schöne buddhistische Weihnachtsfeier. Warum sollte ein Mensch, der den Lehren des Buddha zu folgen versucht, nicht Weihnachten feiern? Und warum sollte dieses Fest keinen großen Stellenwert haben? Was feiern wir denn zu Weihnachten in Wirklichkeit, in dieser weihevollen Nacht? Die Geburt des Lichtes, alle Jahre wieder. Was gäbe Größeres zu feiern als dieses?
Natürlich kann man feiern
Für mich ist so: Weihnachten sein Sinn kann ich nicht mehr klar ersehen in der Heutigen Zeit, es geht um das hier und jetzt , da ich nur noch Konsum an jeder Ecke sehe, wenn der Sinn nicht klar ist stellt sich auch die frage nach dem Wert des ganzen den Stellenwert. Daher ja die Frage an euch wie es bei euch ist, wie ihr das seht. Zu sagen so ist das da kommt es her, ist keine Antwort da es mir ja darum geht wie ihr mit Weihnachten um geht was ihr daraus macht. Ich werde wohl die Zeit im Kloster verbringen.
Grüsse *verneig* Joli