Die Leute von Abraham und ihr Wert!

heugelischeEnte

Sehr aktives Mitglied
Registriert
19. März 2011
Beiträge
7.684
Ort
Sommerzeit
Warum haben die Leute von Abraham keinen Wert mehr,
und welchen Absprung haaben sie nicht geschafft,
und wieso haben sie den Evolutionsgedanken nicht annehmen können.

Kein einfaches Thema wenn man weiß woher die Liebe kommt.....

Nichts desto trotz sind die Leute unter uns....

Warum trifft sie all das Misstrauen????

Was wisst ihr über die Mythologie Abraham,
und was ist das Leben ohne das Abrahamitische Gut??
 
Werbung:
Warum haben die Leute von Abraham keinen Wert mehr,
und welchen Absprung haaben sie nicht geschafft,
und wieso haben sie den Evolutionsgedanken nicht annehmen können.

Kein einfaches Thema wenn man weiß woher die Liebe kommt.....

Nichts desto trotz sind die Leute unter uns....

Warum trifft sie all das Misstrauen????

Was wisst ihr über die Mythologie Abraham,
und was ist das Leben ohne das Abrahamitische Gut??

Für mich leben die Leute von Abraham in einem feurigen (um nicht zu sagen goldenen - denn das ist etwas anderes -) Käfig, der, der Sonne gleicht.
Sie sind völlig Naturverbunden bzw. dem Körperlichen verbunden und handeln in Harmonie mit dem Körperlichen.

Es gibt aber - leider für diese Menschen - auch etwas Geistiges und etwas Dunkles.
Das ist bei einer (echten) Dichotomie nun mal so, dass es Gegensätze gibt.
Die Menschheit entsprang aus dem, was ich oben geschrieben habe. Und entwickelt sich hin zum Gegenteil.
Die ursprünglichen Menschen, die konservativ eingestellt sind, wollen sich einfach nicht mit der Zeit weiterentwickeln.

... so einfach ist das.
 
Für mich leben die Leute von Abraham in einem feurigen (um nicht zu sagen goldenen - denn das ist etwas anderes -) Käfig, der, der Sonne gleicht.
Sie sind völlig Naturverbunden bzw. dem Körperlichen verbunden und handeln in Harmonie mit dem Körperlichen.

Es gibt aber - leider für diese Menschen - auch etwas Geistiges und etwas Dunkles.
Das ist bei einer (echten) Dichotomie nun mal so, dass es Gegensätze gibt.
Die Menschheit entsprang aus dem, was ich oben geschrieben habe. Und entwickelt sich hin zum Gegenteil.
Die ursprünglichen Menschen, die konservativ eingestellt sind, wollen sich einfach nicht mit der Zeit weiterentwickeln.

... so einfach ist das.

An diesem Punkt der Analyse der Mysterien angelangt, ist es nicht mehr
abwegig, :) zu erwähnen dass da viele Leute sind , die gerne bewusst im Astralkörper „austreten“ würden und das Unaussprechliche erleiden, weil sie es nicht vollbringen können.

Den Schlüssel, den wir hier geben können, mit dem Mantram „FARAON“, ist wunderbar. Die wichtige Sache ist niemals aufzugeben: ihn zu schonen ohne müde zu werden, bis jemand Erfolg hat.

Man rezitiert FAAAAAAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRRRRRRRRRRAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOONNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNNN

solange bis man einschläft und fokusiert im Gedächtnis die Sphinxs....

man versucht aus dem Körper rauszukommen und astral die Sphinx zu
besuchen, was das Ziel der Übung ist!
 
Mt 5,17-20


"Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben.

Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen.

Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen,

wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist.

Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt,

der wird im Himmelreich der Kleinste sein.

Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich.


Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer,

werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen."


NO FUTURE für SOLOS!


OK, ist in Ordnung …


… und ein :)

-
 

Warum hatte das Christentum einen Erfolg im Altertum?


Moses ist durch das Meer gegangen – wie es in unseren Tagen die Burgenländer machen, wenn sie lustig sind, und durch den Neusiedlersee wandern.

Aber Jesus ist allein auf dem Wasser gegangen, wie auf einem Salzsee.
Und er hat aus Wasser Wein gemacht, so wie jeder andere Weinbauer auch.

Die christlichen Aspekte hatten eindeutig die persönlicheren Werte vorzuweisen.


und ein :)

-
 

Warum hat das Christentum keinen Erfolg im modernen Europa?



Jesus sagt: „Bereue Deine Sünden und vergehe Dich nicht mehr.
Glaube an mich und meine Worte, dann wirst Du sofort gesund!“

Jedoch meint dazu der kranke Europäer:

„Geh weiter!
Ich bin krank. War beim Arzt. Habe Grippe und bin jetzt 14 Tage im Krankenstand.“


und ein ;)

-
 
Und er hat aus Wasser Wein gemacht, so wie jeder andere Weinbauer auch.

Wie er aus objektivem Wasser das subjektive Gefühl erschaffen hat, das seine Gäste Wein trinken, kann auch ich mir erklären!

Unsere objektiven Wahrnehmungen werden beeinflusst!

Ich z.B. habe subjektive Wahrnehmungsverschiebungen, wenn ich ein bestimmtes Medikament nehme.
 
Wie er aus objektivem Wasser das subjektive Gefühl erschaffen hat, das seine Gäste Wein trinken, kann auch ich mir erklären!

Unsere objektiven Wahrnehmungen werden beeinflusst!

Ich z.B. habe subjektive Wahrnehmungsverschiebungen, wenn ich ein bestimmtes Medikament nehme.


Ja, manch ein Mensch schwört auf die herkömmlichen Mitteln,
nur wenn man mit den körpereigenen Drogen nicht mehr das Auslangen findet,
dann wendet man sich gerne zu Medikamenten ...

Von den drei Fragen: woher? wer bin ich? wohin?
ist die Frage nach dem Wohin die bedeutendste.

Quo vadis? Wohin gehst du? oder wie der Franzose sagt: Tu t´en vas?




... und ein :whistle:

-
 
Warum hat das Christentum keinen Erfolg im modernen Europa?

Unabhängig der Diskussion fällt bei solchen Fragen immer wieder eine Geschichte ein, die ich selbst vor einigen Jahren erlebt hatte:

Damals erschien ein Mann in unserer Fußgängerzone, der sich wie Jesus gekleidet hatte und das Wort Gottes verkündete. Alter, Bart, langes Haar, Sandalen und auch die braune Kutte passten wunderbar zusammen, als wäre Jesus tatsächlich auferstanden. Er erzählte auch von der Nächstenliebe und Gott, es war nahezu perfekt, wenn er nicht auch von seinem besonderen Verhältnis zum Vatikan und dem Papst berichtet hätte. Jedem Zuhörer wurde schnell klar, dass dieser unschuldige Geist ein wenig verwirrt war.

Obwohl alle um ihn wussten, hatte er doch immer eine ansehnliche Zuhörerschaft und die meisten hörten ihm interessiert zu. Eventuell war es ja gerade diese Selbstsicherheit und seine unschuldiger Sanftmut, der von ihm ausging und die Menschen berührte. Es gab aber auch Passanten, die den Jesus aus der Fußgängerzone beschimpften und ihn aufforderten zu verschwinden. Mir schien, dass gerade sie zu jenen gehörten, welche sich gerne als fromme Christen verstehen. Ich denke auch, dass unter jenen der Verräter war, der ihn an die Obrigkeit verraten hatte. Jedoch nicht aus besonderer Nähe, wie dies durch Judas geschah, sondern aus Hass und Intoleranz.

Obwohl er nicht gebettelt oder sich als Jesus bezeichnet hatte, fand nach einigen Wochen sein samstägliches Wirken ein jähes Ende. Zwei Polizisten führten dieses harmlose Wesen für immer fort. Trotz des verwirrten Menschen sehe ich in dieser Geschichte eine Parabel zu den Ereignissen um Jesus und ich frage mich immer wieder, was wohl geschehen würde, wenn Jesus tatsächlich in diese Welt zurückkehrte. Würde sich seine damalige Geschichte in ähnlicher Form wiederholen?

Ich denke, dass die Menschen das Träumen, Staunen und Glauben in unserer nüchternen Welt verloren haben.


Merlin
 
Werbung:
Unabhängig der Diskussion fällt bei solchen Fragen immer wieder eine Geschichte ein, die ich selbst vor einigen Jahren erlebt hatte:

Damals erschien ein Mann in unserer Fußgängerzone, der sich wie Jesus gekleidet hatte und das Wort Gottes verkündete. Alter, Bart, langes Haar, Sandalen und auch die braune Kutte passten wunderbar zusammen, als wäre Jesus tatsächlich auferstanden. Er erzählte auch von der Nächstenliebe und Gott, es war nahezu perfekt, wenn er nicht auch von seinem besonderen Verhältnis zum Vatikan und dem Papst berichtet hätte. Jedem Zuhörer wurde schnell klar, dass dieser unschuldige Geist ein wenig verwirrt war.

Obwohl alle um ihn wussten, hatte er doch immer eine ansehnliche Zuhörerschaft und die meisten hörten ihm interessiert zu. Eventuell war es ja gerade diese Selbstsicherheit und seine unschuldiger Sanftmut, der von ihm ausging und die Menschen berührte. Es gab aber auch Passanten, die den Jesus aus der Fußgängerzone beschimpften und ihn aufforderten zu verschwinden. Mir schien, dass gerade sie zu jenen gehörten, welche sich gerne als fromme Christen verstehen. Ich denke auch, dass unter jenen der Verräter war, der ihn an die Obrigkeit verraten hatte. Jedoch nicht aus besonderer Nähe, wie dies durch Judas geschah, sondern aus Hass und Intoleranz.

Obwohl er nicht gebettelt oder sich als Jesus bezeichnet hatte, fand nach einigen Wochen sein samstägliches Wirken ein jähes Ende. Zwei Polizisten führten dieses harmlose Wesen für immer fort. Trotz des verwirrten Menschen sehe ich in dieser Geschichte eine Parabel zu den Ereignissen um Jesus und ich frage mich immer wieder, was wohl geschehen würde, wenn Jesus tatsächlich in diese Welt zurückkehrte. Würde sich seine damalige Geschichte in ähnlicher Form wiederholen?

Ich denke, dass die Menschen das Träumen, Staunen und Glauben in unserer nüchternen Welt verloren haben.


Merlin


Ist es so?


Dort wo von Abraham geschrieben wurde sollen die Menschen 400 Jahre alt geworden sein - und Meer.
Freilich drängt sich hier eine Relativierung auf.
Tradition – leben und nach dem Übergang hinaus leben lassen …
Jedoch ist es auch Tradition, wenn ein römischer Kaiser – wie TIBERIUS – das Zeitliche segnete,
obwohl der von beiden gegensätzlichen Strömungen gerne mit dem Satan verglichen wurde,
wie man sich in der Zeit danach zu verhalten habe, in Erwartung von weltlichen Begünstigungen,
unter den Menschen. Also, unter den Römern, die nicht für den Kreuzestod vorgesehen waren.
Oder so ein „Deserteur“, wo bei den Römern dessen verbliebenen Kammeraden teilweise mit dem Leben bezahlten.

Hingegen „lebt“ das Christentum in Europa aus einem Spannungsfeld im Wettbewerb heraus,
wie es zwischen Katholiken und Evangelischen entstanden ist und weiterbesteht.
Keine Regierung eines Staates pflegt ein eigenes Ministerium für Religion.
Ohne Verpflichtung habe man keine Verantwortung – die logische Folge, nicht wahr?
Es genüge vollkommen den Status QUO beizubehalten.

Daran will man nichts verändern, damit sich diese Werte möglichst nicht verschieben.
Aber das Beste daran ist, sie (Religionen) können es gar nicht umgestalten,
denn sie haben bereits vergessen um welchen zentralen Mittelpunkt sich alles dreht.

So gesehen hat Nietzsche fast recht, der behauptete „Gott ist tot.“
Ist die Kuh dahin, soll auch das Kalb gestorben sein …
Aus dieser Perspektive wäre die Person Jesus also keine 400 Jahre alt geworden?

Ach so, das Mantra, mit Brot und Wein. Ja das gibt es noch …



… und ein :sneaky:

-
 
Zurück
Oben