Die Legende vom Astralkörper ?

ALnei

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9. November 2007
Beiträge
10.294
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Keinen Astralkörper gibt es... es ist nur die Frage der Wahrnehmung des 1 Körpers.

Im Bewusstsein sind die Informationen über die verschiedenen möglichen Perspektiven,
bezüglich auf die Relationen, enthalten:
(Mensch -> Umgebung) + (Umgebung -> Mensch)
(beide sind Sender und Empfänger gleichzeitig).
Dabei handelt es sich nur um eine einzige Interaktion(=Bewusstsein).

Es kommt darauf an, welche von diesen Informationen wahrgenommen wird.
Ich nehme an, dass dann,
wenn die Information über die Perspektive Umgebung -> Mensch wahrgenommen wird,
die Idee von Außerkörperlichkeit entstehen kann.

*

Ich freue mich auf Eure Kritik, Ideen, und, natürlich, OT Beiträge :D

*

ALnei
 
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Keinen Astralkörper gibt es... es ist nur die Frage der Wahrnehmung des 1 Körpers.

Im Bewusstsein sind die Informationen über die verschiedenen möglichen Perspektiven,
bezüglich auf die Relationen, enthalten:
(Mensch -> Umgebung) + (Umgebung -> Mensch)
(beide sind Sender und Empfänger gleichzeitig).
Dabei handelt es sich nur um eine einzige Interaktion(=Bewusstsein).

Es kommt darauf an, welche von diesen Informationen wahrgenommen wird.
Ich nehme an, dass dann,
wenn die Information über die Perspektive Umgebung -> Mensch wahrgenommen wird,
die Idee von Außerkörperlichkeit entstehen kann.

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Ich freue mich auf Eure Kritik, Ideen, und, natürlich, OT Beiträge :D

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ALnei

Ich würde sogar sagen, dass Ausserkörperlichkeit eigentlich Innerdimensional ist.

Das heißt: Wir machen keine Erfahrung ausserhalb des Körpers, weil es kein Aussen gibt. Aussen ist eine Projektion. Das was wir Ausserkkörperliche Erfahrung nennen ist einfach nur ein nach innen gehen auf eine kleinere Existenz-Ebene.

Das würde auch die Versuche der Wissenschaft erklären zu beweisen, dass alles nur IM Gehirn passiert...:lachen:

Grüße
Qia:)
 
Mensch -> Mensch ist durchaus auch eine Art Ausserkörperlichkeit, ebenso das Bemerken Situation -> Situation.
Alles Schnittmengen, denke ich. Und zwar weil es funktioniert, innerhalb wie zwischen.

Hoffe, das war so einigermassen on topic :umarmen: :D.

LG Loge33
 
Hallo ALnei

Da ich ja keine Astralreisen(im Sinne von OBEs) bisher gemacht habe, sollte ich eigentlich die Klappe halten.:D

Aber hier meine Idee: Außerkörperlich bedeutet einfach nur, dass die
Aufmerksamkeit nicht an den Körper gebunden ist.
Von daher wäre vielleicht auch ein Traum außerkörperlich zu nennen.
Fakt für mich ist, dass ich auch in der Telepathie am besten fahre, wenn
ich meine Aufmerksamkeit "ganz" auf mein Gegenüber richten kann.
Dabei sind bei mir auch Dinge passiert die im Vorfeld von Astralreisen
passieren sollen, soweit ich weiß.
Auch der Tod könnte ganz einfach nur die Abkopplung der Aufmerksamkeit sein, sehr wenig spektakulär;), aber für mich keine schlechte Idee.
Der normale Körper ist Vorstellung des absoluten Bewusstseins dessen Teile
die Einzelbewußtseine sind. Diese Einzelbewußtseine rekonstruieren dann
den "physischen" Körper während einer Astralreise.
Daran ist auch nichts besonderes, die ganze Welt die wir kennen ist eine
mehr oder weniger gelungene Rekonstruktion, dass wir also somit meinen
unseren Körper astral rekonstruieren zu müssen verwundert nicht.
Auch der physische Körper ist eine Rekonstruktion, so wie wir ihn wahrnehmen, zumindest, aber durch evolutionäre Prozesse standardisiert.

LG PsiSnake
 
astralkörper =sternenkörper und die gibt es innen wie aussen und dann gibt es da deinen stern wenn du das ganze von dort aus betrachtest -dann ist alles eins.:umarmen::D
alhw
 
Interessantes Thema, habe gerade auf dem Spaziergang weiter nachgedacht. Über die Wahrnehmung von (körper-)eigenen Änderungen.

Meine erste Erfahrung war, es (ja, was?) im Körper zu lenken und auf dem Weg/Sprung an bestimmten Stellen zu sehen, dass es sich wandelt, zumindest nehme ich es so wahr (ein Effekt, der rückwirkend wieder Einfluss auf die eigene Perspektive hat). Man (?) "sieht" eben an anderen Orten im Körper auch andere Farben und Strukturen, die aber wieder flexibel zu sein scheinen bzw. die man verorten kann (an anderer Stelle anders oder genauso wahrnehmen).

Grundlegend ist vielleicht auch, dass Bewusstsein durch Hüllen reicht, entgrenzt werden kann. Durch Projektion, also paradoxerweise Raumanmassung in der Erweiterung.

Ich sehe etwas ähnliches unabhäbgig davon auch ausserhalb des Körpers, ich denke, dass ES da nicht in mir ist, nur erzeugt, da es im Wachzustand statfindet, also bei zensiertem Bewusstsein.

Die Wahrnehmung, das Erkennen ist, denke ich, nicht nur vor der Stirn, nichtmal nur am/im Kopf verortet.

Sehr theoretisch, das zu beschreiben.

LG Loge33
 
Interessantes Thema, habe gerade auf dem Spaziergang weiter nachgedacht. Über die Wahrnehmung von (körper-)eigenen Änderungen.

Meine erste Erfahrung war, es (ja, was?) im Körper zu lenken und auf dem Weg/Sprung an bestimmten Stellen zu sehen, dass es sich wandelt, zumindest nehme ich es so wahr (ein Effekt, der rückwirkend wieder Einfluss auf die eigene Perspektive hat). Man (?) "sieht" eben an anderen Orten im Körper auch andere Farben und Strukturen, die aber wieder flexibel zu sein scheinen bzw. die man verorten kann (an anderer Stelle anders oder genauso wahrnehmen).

Grundlegend ist vielleicht auch, dass Bewusstsein durch Hüllen reicht, entgrenzt werden kann. Durch Projektion, also paradoxerweise Raumanmassung in der Erweiterung.

Ich sehe etwas ähnliches unabhäbgig davon auch ausserhalb des Körpers, ich denke, dass ES da nicht in mir ist, nur erzeugt, da es im Wachzustand statfindet, also bei zensiertem Bewusstsein.

Die Wahrnehmung, das Erkennen ist, denke ich, nicht nur vor der Stirn, nichtmal nur am/im Kopf verortet.

Sehr theoretisch, das zu beschreiben.

LG Loge33

wir spiegeln uns hinein in die unendlichkeiten vieler welten -denn da sind viele wohnungen hier und dort und sie reichen sich die hände
alhw
 
Der normale Körper ist Vorstellung des absoluten Bewusstseins dessen Teile
die Einzelbewußtseine sind. Diese Einzelbewußtseine rekonstruieren dann
den "physischen" Körper während einer Astralreise.


Hmm... die Erinnerung an eine bestimmte Aktion weckt die gleichen Impulse,
ohne dass diese Aktion auch tatsächlich durchgeführt wird...
in dieser Weise wäre es schwer zu unterscheiden,
ob es sich nur um eine Simulation handelt, oder nicht...

und somit wird es möglich, z.B. die Chi-Gong Übungen im Traum durchzuführen.
:zauberer1
 
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