Die Katastrophe hat begonnen

Monatlich kommen 7 Mio. Menschen zu den bereits vorhandenen hinzu.
Kurz- bis mittelfristig muss das in die Katastrophe führen.
Dazu braucht man weder den Kapitalismus, noch Karl Marx gelesen zu haben, um zu verstehen, wo die Probleme zu suchen sind.
So viele Menschen kann ein Planet nicht alle versorgen.
Dazu muss man bedenken, dass Arbeitsplätze gerade wegen der steigenden Menschenzahl UND immer mehr die menschliche Arbeitskraft verdrängender Technologie und die Mittel zum Überleben immer knapper werden.
https://www.esoterikforum.at/forum/blog.php?b=4131
https://www.esoterikforum.at/forum/blog.php?b=5952

Googlen hilft: Ressourcenknappheit!


also zu glauben, die Probleme dieses Planeten erschließen sich in Kontemplation und Stammtischparolen halte ich für genauso abwegig...

Marx lesen hat gerade heute seine Berechtigung

und abgesehen davon kann dieser Planet mehr als 8 mrd Menschen beheimaten,das hängt mehr vom Stand der Technik und dem Einsatz der Ressourcen ab.
 
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also zu glauben, die Probleme dieses Planeten erschließen sich in Kontemplation und Stammtischparolen halte ich für genauso abwegig...

Marx lesen hat gerade heute seine Berechtigung

und abgesehen davon kann dieser Planet mehr als 8 mrd Menschen beheimaten,das hängt mehr vom Stand der Technik und dem Einsatz der Ressourcen ab.




und du meinst ernshaft, dass "marx lesen" unser bewusstsein nachhaltig verändert???

(lass dich bitte nicht auslachen, wir sind hier in ein esoterikforum...mein hund, hat mehr bewusstsein für die natur oder für "reccourcen", als mancher mensch! er erlädigt sein "geschäftchen" nur in der freien natur, wso die "hinterlassenschaft" verrotten kann uund macht nichts auf asphaltierten wegen...?:ironie:)

shimon
 
also zu glauben, die Probleme dieses Planeten erschließen sich in Kontemplation und Stammtischparolen halte ich für genauso abwegig...

Marx lesen hat gerade heute seine Berechtigung

und abgesehen davon kann dieser Planet mehr als 8 mrd Menschen beheimaten,das hängt mehr vom Stand der Technik und dem Einsatz der Ressourcen ab.

Die Lebewesen auf diesem Planeten sind Junkies, also sowas wie Killer oder Vampire.
Je mehr es davon darauf gibt und je weniger sie im Magen haben, um so mehr wirst du Bekanntschaft mit ihrem eigentlichen Wesen schliessen.
Da wird der gute Marx auch nicht weiter helfen.
Er wollte nur vorschlagen, wie man Junkies satt bekommt, damit sie nicht blutig um sich schlagen.

Ein Feld voller Junkies lebt nur dann friedlich blutig nebeneinander, wenn es nicht viel Konkurrenz in nächster Nähe gibt, also wenn der Magen satt und die Bedürfnisse gestillt sind. Wenn nicht, ist Chaos die Folge, also um sich greifende Junkies.
 
um Probleme zu sehen, braucht man nicht viel,
um Lösungen auf den Weg zu bringen braucht es eine Menge ;)

Siehe Beitrag 34.
Weniger Junkies, bedeutet weniger Blutvergiessen. Nichts anderes sonst würden wir ja als Katastrophe bezeichnen, als wenn sie in Blutrausch (auf nüchternem Magen) um sich greifen.
 
JustInForAll schrieb:
Siehe Beitrag 34.
Weniger Junkies, bedeutet weniger Blutvergiessen. Nichts anderes sonst würden wir ja als Katastrophe bezeichnen, als wenn sie in Blutrausch (auf nüchternem Magen) um sich greifen.

Grau ist alle Theorie. ;)

Praktische Tipps und Vorschläge, was man für sich und sein Umfeld selber aktiv tun kann, helfen dem Einzelnen wohl mehr als obige Aussage.
 
Venja schrieb:
ich verstehe den Unterschied nicht?

War, glaub ich, eine Antwort an Romulus. Soll heissen: Jeder muss selber wissen, ob es ihm wert ist, für sich (samt Umfeld) Alternativen zu suchen und das auch in die Praxis umzusetzen.

JustInForAll schrieb:
Ja?
Dann lass mal hören?

Siehe oben. Der eine sucht und findet für sich Alternativen (in seinem Rahmen), der andere redet sich auf die grossen, globalen Katastrophen aus.
Jeder muss für sich selber entscheiden, was zu ihm und seinem Leben passt, was er tun möchte und kann.
 
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Siehe oben. Der eine sucht und findet für sich Alternativen (in seinem Rahmen), der andere redet sich auf die grossen, globalen Katastrophen aus.
Jeder muss für sich selber entscheiden, was zu ihm und seinem Leben passt, was er tun möchte und kann.

Das ist keine Lösung, sondern eine Ausrede, weil du keine Lösungen kennst. So tun, als ob, ist nur eine Schmückung des Egos und keine Weisheit.
 
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