Die Katastrophe hat begonnen

Ein Feld voller Junkies lebt nur dann friedlich blutig nebeneinander, wenn es nicht viel Konkurrenz in nächster Nähe gibt, also wenn der Magen satt und die Bedürfnisse gestillt sind. Wenn nicht, ist Chaos die Folge, also um sich greifende Junkies.

Das ist nicht mal schlecht gesagt, ABER, es hat nichts mit dem satten Magen so zu tun.
Es hat mit Hetze zu tun und diese Hetze trägt ihre Früchte, jetzt schon.

"Der lebt auf meine Kosten, der muss weg". So richtig purer dummer Hass. Und die Chefs da oben, super, die leisten und erbringen, das sind die Tollen, da will ich hin. Tja, nur die leben noch mehr auf den Kosten des Hetzers und er merkt es noch nicht einmal.

Das ist das eigentliche Problem


Auf dieser Welt können weit mehr als 8 Mrd. leben, auch das Doppelte. Nahrung hätten wir genug. Nur auch damit wird spekuliert, zum Verdienst, immer mehr Profit habend wollend, auf Kosten der Verhungernden.
 
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JustInForAll schrieb:
Das ist keine Lösung, sondern eine Ausrede, weil du keine Lösungen kennst. So tun, als ob, ist nur eine Schmückung des Egos und keine Weisheit.

Das ist mir klar, dass ich dir kein Silbertablett mit der Lösung präsentiert habe. Warum sollte ich auch? Hast DU die Lösung? Warum präsentierst DU sie nicht? Stattdessen ergehst du dich in 0815-Aussagen von wegen zu viele Junkies, zu viel Blutvergiessen.

Sorry, aber das wissen auch andere, und das bringt niemanden weiter. Es geht nicht um DIE (globale) Lösung schlechthin, es geht im menschlichen Bereich lediglich um Lösungen, was der Einzelne tun kann. Ich habe für mich das gefunden, was mir wichtig und was möglich ist, mit dem Finger schnippen und "alles ist gut" kann ich genauso wenig wie du.

Also... wenn du schon so groß tönst von wegen Ausrede, dann präsentier DU doch mal deine - machbaren - Lösungen.
 
Die Lebewesen auf diesem Planeten sind Junkies, also sowas wie Killer oder Vampire.
Je mehr es davon darauf gibt und je weniger sie im Magen haben, um so mehr wirst du Bekanntschaft mit ihrem eigentlichen Wesen schliessen.
Da wird der gute Marx auch nicht weiter helfen.
Er wollte nur vorschlagen, wie man Junkies satt bekommt, damit sie nicht blutig um sich schlagen.

Ein Feld voller Junkies lebt nur dann friedlich blutig nebeneinander, wenn es nicht viel Konkurrenz in nächster Nähe gibt, also wenn der Magen satt und die Bedürfnisse gestillt sind. Wenn nicht, ist Chaos die Folge, also um sich greifende Junkies.

Mit so einem Menschenbild, passt man ziemlich gut in die katholische Kirche, so gegen dem Mittelalter. Du vergisst dabei, dass der Mensch auch ein kreatives Wesen ist, mit einem unglaublichen Potenzial. Das Problem das wir heute haben, sind genau diese schlechten und verdrehten Welt- und Menschenbilder, der Mensch als Sünder, der Mensch als Kreatur und von Natur aus vom Teufel besessen, die uns seit Jahrtausenden eingeredet werden. Der Mensch ist kein Vampir, jeder Mensch hat von Natur aus Hemmungen, andere zu töten, auch wenn man solche Hemmungen aberziehen kann.

Doch genau solche Menschenbilder sind das Problem, dass sind Bilder, die uns von den Obrigkeiten eingeredet wurden, von den Religionen, von denen, die Macht über andere erreichen wollen und inzwischen denken so leider Gottes die Mehrheit der Menschen. Aus dem Grund wurde auch die Sexualität von der Kirche so bekämpft, nicht weil diese schlecht wäre, sondern um den Menschen zu zerbrechen, seinen Willen zu zerstören, um ihn kontrollierbar zu machen. Wenn wir an uns selbst glauben könnten und davon überzeugt wären, dass wir zur Natur gehören, würden wir uns auch entsprechend verhalten. Wir alle haben es in der Hand, unser Selbst und unser Weltbild zu verändern, und genau das passiert bei immer mehr Menschen weltweit.

Man müsste halt mal endlich aufstehen und seine Hemmungen und Ängste überwinden, mal Verantwortung übernehmen und nicht mehr nur Jammern und sich mit solchen Bildern vor allem zu drücken. Wenn nur ein Bruchteil der Menschen aufsteht und etwas unternimmt, ist die Welt morgen nicht mehr die, die sie heute ist.
 
Das ist nicht mal schlecht gesagt, ABER, es hat nichts mit dem satten Magen so zu tun.
Es hat mit Hetze zu tun und diese Hetze trägt ihre Früchte, jetzt schon.

"Der lebt auf meine Kosten, der muss weg". So richtig purer dummer Hass. Und die Chefs da oben, super, die leisten und erbringen, das sind die Tollen, da will ich hin. Tja, nur die leben noch mehr auf den Kosten des Hetzers und er merkt es noch nicht einmal.

Das ist das eigentliche Problem


Auf dieser Welt können weit mehr als 8 Mrd. leben, auch das Doppelte. Nahrung hätten wir genug. Nur auch damit wird spekuliert, zum Verdienst, immer mehr Profit habend wollend, auf Kosten der Verhungernden.

Hetze entsteht wegen des kranken Egos Prestige- und Macht-Gier.
Das ist die eine Seite der Medaille.
Die andere Seite ist die Natur des Menschen selbst. Er ist von junkistischer Natur. D.h. er hat keine Energie, die ihn von Natur aus am Leben hält und daher muss er sich diese Lebensenergie von anderen Wesen rauben, die wiederum genau diese nicht freiwillig hergeben. Oder will ein Tier oder eine Pflanze freiwillig sterben, damit du was zu Essen bekommst?
Würdest du das für ein anderes Lebewesen freiwillig tun...dich opfern, damit es mit deinem Leben weiter leben kann?
Schau dir an, wie die Masttiere wegen uns leben müssen, damit wir was zu Essen bekommen.
Alles, was lebt und gedeiht, lebt nicht aus sich selbst heraus, sondern raubt die Energie dazu ständig von anderen Lebewesen.
Und....je weniger nun die Ressourcen werden, die wir zum Leben benötigen, um so mehr artet die junkistische Natur raubtiermässig aus.
Das kannst du überall bei einem jeden Lebewesen beobachten. Wenns hungert, schauts woher es Futter bekommt.

Als ob das nicht reicht, füttern wir Menschen uns mit noch mehr Bedürfnissen, die nicht essentieller Natur sind.
Oder braucht einer ein Handy zum Überleben....oder ein Auto....oder einen Zweitwagen....oder 5mal jährlich Urlaub in die Karibik....oder in jedem Zimmer einen Fernseher,....etc.?
Unsere junkistische Natur ist bereits raubtierartig. Noch mehr Bedürfnisse aus Gier machen uns noch mehr kopfzerbrechen, weil sie die Ressourcen schneller verbrauchen, so dass sie uns im Endeffekt, wenn es noch mehr Menschen mit noch mehr Bedürfnissen gibt, nicht mehr reichen. Da ist die Katastrophe bereits vorprammiert.

Immer mehr Menschen bei immer weniger werdenden Arbeitsplätzen und Ressourcen muss früh oder spät zu einer riesen Katastrophe führen.
Was bleibt also zu tun?
Die Gier drosseln und weniger Kinder zeugen, damit die Zahl der Menschen, die keine Arbeitsplätze und damit kein Futter bekommen können, immer weniger wird.
Nur so können wir es schaffen, dass es für alle reicht und ein jeder ein qualitativ gutes Leben führen kann, ohne dass wir die Natur für uns selbst und andere Lebewesen unbewohnbar machen.
 
Auf dieser Welt können weit mehr als 8 Mrd. leben, auch das Doppelte. Nahrung hätten wir genug. Nur auch damit wird spekuliert, zum Verdienst, immer mehr Profit habend wollend, auf Kosten der Verhungernden.
Dass die Nahrung, die unser Planet hergeben könnte praktisch nicht reicht, um die Menge an Menschen zu versorgen, die theoretisch möglich wären, hat aber absolut gar nichts mit Lebensmittelspekulation zu tun. Das ist auch wieder Hetze, nur von der anderen Seite.
 
Mit so einem Menschenbild, passt man ziemlich gut in die katholische Kirche, so gegen dem Mittelalter. Du vergisst dabei, dass der Mensch auch ein kreatives Wesen ist, mit einem unglaublichen Potenzial. Das Problem das wir heute haben, sind genau diese schlechten und verdrehten Welt- und Menschenbilder, der Mensch als Sünder, der Mensch als Kreatur und von Natur aus vom Teufel besessen, die uns seit Jahrtausenden eingeredet werden. Der Mensch ist kein Vampir, jeder Mensch hat von Natur aus Hemmungen, andere zu töten, auch wenn man solche Hemmungen aberziehen kann.

Doch genau solche Menschenbilder sind das Problem, dass sind Bilder, die uns von den Obrigkeiten eingeredet wurden, von den Religionen, von denen, die Macht über andere erreichen wollen und inzwischen denken so leider Gottes die Mehrheit der Menschen. Aus dem Grund wurde auch die Sexualität von der Kirche so bekämpft, nicht weil diese schlecht wäre, sondern um den Menschen zu zerbrechen, seinen Willen zu zerstören, um ihn kontrollierbar zu machen. Wenn wir an uns selbst glauben könnten und davon überzeugt wären, dass wir zur Natur gehören, würden wir uns auch entsprechend verhalten. Wir alle haben es in der Hand, unser Selbst und unser Weltbild zu verändern, und genau das passiert bei immer mehr Menschen weltweit.

Man müsste halt mal endlich aufstehen und seine Hemmungen und Ängste überwinden, mal Verantwortung übernehmen und nicht mehr nur Jammern und sich mit solchen Bildern vor allem zu drücken. Wenn nur ein Bruchteil der Menschen aufsteht und etwas unternimmt, ist die Welt morgen nicht mehr die, die sie heute ist.

Nein, es redet dir keiner ein, dass du ein Junkie bist, sondern deine Natur ist bereits junkistisch. Schau wie oft dir am Tag der Magen knurrt?
Und woher nimmst du das Leben her, das dich dann mit seiner Energie am Leben hält?
Von anderen Lebewesen.
DAs hat nichts mit Religion oder sonstwas zu tun, sondern mit nackten Tatsachen, die das Leben berühren.

Apropo: Ein gewissenhafter und kultivierter Junkie ist immer noch ein Junkie.
Sein Gewissen und seine Kultur verändern seine Natur auch nicht.
Ein Junkie ist ein Junkie, ob nun mit oder ohne Kultur und Gewissen.
Dein Kühlschrank ist eine einzige Leichenhalle. Der Inhalt hat mal gelebt und sorgt nun dafür, dass du dein künstlich erhaltenes Leben auf seine Kosten weiter führen kannst.
 
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