Das ist nicht mal schlecht gesagt, ABER, es hat nichts mit dem satten Magen so zu tun.
Es hat mit Hetze zu tun und diese Hetze trägt ihre Früchte, jetzt schon.
"Der lebt auf meine Kosten, der muss weg". So richtig purer dummer Hass. Und die Chefs da oben, super, die leisten und erbringen, das sind die Tollen, da will ich hin. Tja, nur die leben noch mehr auf den Kosten des Hetzers und er merkt es noch nicht einmal.
Das ist das eigentliche Problem
Auf dieser Welt können weit mehr als 8 Mrd. leben, auch das Doppelte. Nahrung hätten wir genug. Nur auch damit wird spekuliert, zum Verdienst, immer mehr Profit habend wollend, auf Kosten der Verhungernden.
Hetze entsteht wegen des kranken Egos Prestige- und Macht-Gier.
Das ist die eine Seite der Medaille.
Die andere Seite ist die Natur des Menschen selbst. Er ist von junkistischer Natur. D.h. er hat keine Energie, die ihn von Natur aus am Leben hält und daher muss er sich diese Lebensenergie von anderen Wesen rauben, die wiederum genau diese nicht freiwillig hergeben. Oder will ein Tier oder eine Pflanze freiwillig sterben, damit du was zu Essen bekommst?
Würdest du das für ein anderes Lebewesen freiwillig tun...dich opfern, damit es mit deinem Leben weiter leben kann?
Schau dir an, wie die Masttiere wegen uns leben müssen, damit wir was zu Essen bekommen.
Alles, was lebt und gedeiht, lebt nicht aus sich selbst heraus, sondern raubt die Energie dazu ständig von anderen Lebewesen.
Und....je weniger nun die Ressourcen werden, die wir zum Leben benötigen, um so mehr artet die junkistische Natur raubtiermässig aus.
Das kannst du überall bei einem jeden Lebewesen beobachten. Wenns hungert, schauts woher es Futter bekommt.
Als ob das nicht reicht, füttern wir Menschen uns mit noch mehr Bedürfnissen, die nicht essentieller Natur sind.
Oder braucht einer ein Handy zum Überleben....oder ein Auto....oder einen Zweitwagen....oder 5mal jährlich Urlaub in die Karibik....oder in jedem Zimmer einen Fernseher,....etc.?
Unsere junkistische Natur ist bereits raubtierartig. Noch mehr Bedürfnisse aus Gier machen uns noch mehr kopfzerbrechen, weil sie die Ressourcen schneller verbrauchen, so dass sie uns im Endeffekt, wenn es noch mehr Menschen mit noch mehr Bedürfnissen gibt, nicht mehr reichen. Da ist die Katastrophe bereits vorprammiert.
Immer mehr Menschen bei immer weniger werdenden Arbeitsplätzen und Ressourcen muss früh oder spät zu einer riesen Katastrophe führen.
Was bleibt also zu tun?
Die Gier drosseln und weniger Kinder zeugen, damit die Zahl der Menschen, die keine Arbeitsplätze und damit kein Futter bekommen können, immer weniger wird.
Nur so können wir es schaffen, dass es für alle reicht und ein jeder ein qualitativ gutes Leben führen kann, ohne dass wir die Natur für uns selbst und andere Lebewesen unbewohnbar machen.