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troubleshooter
Guest
ciao tutti
ein sehr interessantes thema
nehmen wir mal an, ich gehe auf das postamt um eine kleine zahlung zu machen, die telefonrechnung, eine zahlung von euro 82,35. wirklich ein kleines und schnelles untenhmen, wie es mir kürzlich geschah.
so stehe ich im postamt und schaue mir die zwei reihen an an welche ich mich anstellen möchte.
ich entscheide mich für die linke reihe, da stehen zwar mehr menschen, aber die kleine freundliche dame im grauen mantel, als letzte in der reihe verspricht mir eine schnelle abwicklung dieser kleinen zahlung.
tatsächlich flutscht diese reihe ganz schön schnell und meine gedanken sind eine mischung aus triumphierender schadenfreude und genereller zufriedenheit.
aus der gegenübeliegender reihe werden frustierte und auch ganz schön böse blicke auf die unsere reihe geschickt.
nun ist die nette freundliche kleine dame an der reihe und ich bin immer noch gedanklich der überzeugung, dass eine so nette dame nur ganz kurz den schalter besetzen wird, weil nette und freundliche alte damen ja wenig zu tun haben.
wie man sich täuschen kann.
die bis anhin nette und freundliche dame zieht unter ihrem grauen mantel eine ledertasche hervor und packt einen riesigen stoss einzahlungscheine auf den schaltertisch.
sind meine gedanken bis anhin freundlich und sogar von einer gewissen zuneigung zu äteren damen geprägt, weichen sie plötzlich mordgedanken, die ich urplötzlich empfinde.
die triuphierende schadenfreude weicht einem generellen gefühl der frustiertheit und des versagens.
gedanklich bin ich ganz unten.
nun ist es an der reihe gegenüber, die aus unerfindliche gründen plötzlich in rasender geschwindigkeit vor sich hinflutscht und dem entsprechend weniger wird, zu triumphieren. sie sendet kollektiv durchaus zufriedene gedanken, wenn auch gemischt mit schadenfreude und anderen gemeinheiten.
so stehe ich nicht alleine da mit meinen gedanken, was alte, freundliche und nette damen betrifft.
fast körperlich empfinde ich die gedanken die meine hinter mir stehnden reihenopfer nach vorne senden.
gedanken und gefühle rasender agression.
nun unterdessen bin ich wieder nach hause gekommen und nehme mit fest vor die nächste zeit mit meditationen über gleichmütigkeit und freundlichkeit zu verbringen.
auch mein mitgefühl und die geduld muss ich verstärken.
es kann nicht angehen, dass ich alte und freundliche damen in gedanken auf so vielfältige art und weise umbringe und erst noch die askshachronik negativ belaste.
nun dies meine gedanken zur freiheit der gedanken.
sind sie nicht alle auch ein wenig abhängig von der tagesform und in erster linie von den gefühlen, ich meine dies im bezug auf die alltägliche lebenspraxis.
ein sehr interessantes thema
nehmen wir mal an, ich gehe auf das postamt um eine kleine zahlung zu machen, die telefonrechnung, eine zahlung von euro 82,35. wirklich ein kleines und schnelles untenhmen, wie es mir kürzlich geschah.
so stehe ich im postamt und schaue mir die zwei reihen an an welche ich mich anstellen möchte.
ich entscheide mich für die linke reihe, da stehen zwar mehr menschen, aber die kleine freundliche dame im grauen mantel, als letzte in der reihe verspricht mir eine schnelle abwicklung dieser kleinen zahlung.
tatsächlich flutscht diese reihe ganz schön schnell und meine gedanken sind eine mischung aus triumphierender schadenfreude und genereller zufriedenheit.
aus der gegenübeliegender reihe werden frustierte und auch ganz schön böse blicke auf die unsere reihe geschickt.
nun ist die nette freundliche kleine dame an der reihe und ich bin immer noch gedanklich der überzeugung, dass eine so nette dame nur ganz kurz den schalter besetzen wird, weil nette und freundliche alte damen ja wenig zu tun haben.
wie man sich täuschen kann.
die bis anhin nette und freundliche dame zieht unter ihrem grauen mantel eine ledertasche hervor und packt einen riesigen stoss einzahlungscheine auf den schaltertisch.
sind meine gedanken bis anhin freundlich und sogar von einer gewissen zuneigung zu äteren damen geprägt, weichen sie plötzlich mordgedanken, die ich urplötzlich empfinde.
die triuphierende schadenfreude weicht einem generellen gefühl der frustiertheit und des versagens.
gedanklich bin ich ganz unten.
nun ist es an der reihe gegenüber, die aus unerfindliche gründen plötzlich in rasender geschwindigkeit vor sich hinflutscht und dem entsprechend weniger wird, zu triumphieren. sie sendet kollektiv durchaus zufriedene gedanken, wenn auch gemischt mit schadenfreude und anderen gemeinheiten.
so stehe ich nicht alleine da mit meinen gedanken, was alte, freundliche und nette damen betrifft.
fast körperlich empfinde ich die gedanken die meine hinter mir stehnden reihenopfer nach vorne senden.
gedanken und gefühle rasender agression.
nun unterdessen bin ich wieder nach hause gekommen und nehme mit fest vor die nächste zeit mit meditationen über gleichmütigkeit und freundlichkeit zu verbringen.
auch mein mitgefühl und die geduld muss ich verstärken.
es kann nicht angehen, dass ich alte und freundliche damen in gedanken auf so vielfältige art und weise umbringe und erst noch die askshachronik negativ belaste.
nun dies meine gedanken zur freiheit der gedanken.
sind sie nicht alle auch ein wenig abhängig von der tagesform und in erster linie von den gefühlen, ich meine dies im bezug auf die alltägliche lebenspraxis.