Die Erfinsterung

L

Lincoln

Guest
Je heller es wird, umso stärker kann ich das Licht nicht mehr sehen, es erfinstert sich grell vor lauter Erleuchteten, die da rum stehen, und die Frage stellt sich wieder mal ein, wie können Erleuchtete in grellem, hellem Licht leuchtend sein? Vor jeder Kation, vor jeder Tation steht ein Medi vor, wenn die Erfinsterung sich breit macht vor jedwedem Augenchor. Senk dich hernieder, lass wallen dein fließendes Haar, wie einst noch von Rapunzel zum Aufstieg in Märchen war, doch vorher gebiete Einhalt, damit wir als Meditiere wieder meditieren ohne uns in der finsteren Erleuchtung zu verlieren.......
 
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Je heller es wird, umso stärker kann ich das Licht nicht mehr sehen, es erfinstert sich grell vor lauter Erleuchteten, die da rum stehen, und die Frage stellt sich wieder mal ein, wie können Erleuchtete in grellem, hellem Licht leuchtend sein? Vor jeder Kation, vor jeder Tation steht ein Medi vor, wenn die Erfinsterung sich breit macht vor jedwedem Augenchor. Senk dich hernieder, lass wallen dein fließendes Haar, wie einst noch von Rapunzel zum Aufstieg in Märchen war, doch vorher gebiete Einhalt, damit wir als Meditiere wieder meditieren ohne uns in der finsteren Erleuchtung zu verlieren.......

Ist das jetzt als Gegenthread zu verstehen? Ist dein eigenes Licht nicht mehr erkennbar , bei den ganzen Erleuchtungsthreads?
Mach dir doch nichts draus :)
 
Ist das jetzt als Gegenthread zu verstehen?

Dir ist vieles "egal" laut deiner wissenden "Tonne", doch ich lächle auch gern mal Tränen und das mit Wonne, will ich jedoch meine Sicht zeigen in der Flut grellenden Lichts, so zeigt sich bei jedem Versuch am Ende nichts, was ist da liegend in der Nähe, um sie dort zu zeigen, dass es jemand sähe? Und sei gewiss, hast du dies auch noch nicht gesehen, so ist dies bereits vor deiner Antwort geschehen. Ein "Gegen" ist nur etwas für Pole der Extreme, läge dies in meinem Sinn, so hätte ich einen Grund, dass ich mich schäme.
 
Dir ist vieles "egal" laut deiner wissenden "Tonne", doch ich lächle auch gern mal Tränen und das mit Wonne, will ich jedoch meine Sicht zeigen in der Flut grellenden Lichts, so zeigt sich bei jedem Versuch am Ende nichts, was ist da liegend in der Nähe, um sie dort zu zeigen, dass es jemand sähe? Und sei gewiss, hast du dies auch noch nicht gesehen, so ist dies bereits vor deiner Antwort geschehen. Ein "Gegen" ist nur etwas für Pole der Extreme, läge dies in meinem Sinn, so hätte ich einen Grund, dass ich mich schäme.

Du meinst mich zu verstehen, darum urteilst du. Wehrst dich gegen andere Meinungen, ohne zu verstehen das DU. Dein Nicht-dagegensein verstehe ich sehr gut, gibt mir in meiner Auffasung dir gegenüber neuen Mut. Lass die Menschen Fehler machen, so das sie auch damit noch können lachen.

Vom Fehler der einmal ein König war

Der alte Troll saß mit seinen Kindern am Fluss. Sie blickten auf das fließende Wasser und der Troll begann zu erzählen:

„ Der König der Fehler war einst ein angesehener Herrscher in dieser Gegend. Er herrschte über Menschen und Trolle. Jeder durfte Fehler machen und daraus lernen.

Keiner hatte Angst vor Fehlern!“.

„Ihr müsst wissen, meine Trolls“ sprach er weiter:“ Es müssen viele Fehler gemacht werden damit es eine Lösung gibt.

Fehler gehören dazu und sollten uns willkommen sein. Sie können sogar Spaß machen und sehr interessant sein. Manchmal ist ein Fehler sogar besser als die Lösung!

Hier spielten Menschen und Trolle mit Fehlern und waren glücklich.“

Der alte Troll machte eine Pause und blickte in den Himmel. „Dann kamen die Fehlerfresser!“, sprach er weiter.“ Sie ernährten sich von den Fehlern der Anderen und wurden immer gefräßiger. Sie suchten, jagten und markierten jeden Fehler rot. Sie zeigten mit dem Finger auf Trolle, die mit Fehlern spielten und lachten sie aus.“ So war es“ erinnerte sich der Alte weiter:“ Jeder bekam Angst vor Fehlern und schämte sich. Fehler waren nicht mehr willkommen. Die Fehlerfresser erklärten dann sogar die Wahrheit zum Fehler um nicht zu hungern. Die dunkle Zeit begann.“

Die Trollkinder schauten den Alten an und Eines fragte: „ Was wurde aus dem König?“

„ Der König der Fehler war verschwunden, antwortete der Alte, es wird erzählt, dass er mit seinen Vertrauten unter dem Berg schläft. Er wird erscheinen, wenn Fehler wieder Spaß machen dürfen. Wir haben ihn noch nicht vergessen!“

Fünftes Buch/ Trollgeschichte für Kindertrolls/ Marcus der Troll verbrennt ;)
 
Du meinst mich zu verstehen, darum urteilst du. Wehrst dich gegen andere Meinungen, ohne zu verstehen das DU.

Willst du jetzt deine Sicht in mich hinein legen oder ist es ein Versuch von Verwegenheit, die dich dazu führt, ein Urteilen zu sehen, wo keines ist, beim Versuch es zu verstehen?
 
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Was aus dem "Licht" kommt, muss nicht erleuchtet werden. Interpretation ist kein Urteilen sondern der eigene Verstehenspfad, der sich durch neue Erkenntnis wandeln kann, drum ist Interpretation ein Wandlungsaspekt. Ein Urteil ist jedoch ein festgefrorenes Dogma, das sich finster gebunden hat und nur schwerlich wieder zu bewegen ist. Nichts bewegt sich ohne Licht, nur temporär, durch die treibende Energie des Lichts ist Bewegung im Finstern möglich. Die Erfinsterung jedoch führt dazu, dass das Leuchten vergessen wird, weshalb die Suche nach Erleuchtung nur im Dunkel zur Findung führen wird, denn Licht kann nicht Ursache für die Suche sein, sie ist die treibende Energie, welche den Anlass zur Suche durch Erinnerung bewegt, welche sich durch das Dunkle schiebt.
 
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