Der Weg zur Einheit...oder wird das Ganze nie sichtbar?

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Der Moment ist ein Teilaspekt der Zeit. Das Ich ist ein Teilaspekt des Seins. Alle Gedanken, alle Gefühle nur Momente des Seins.

Die Einheit ist in der Dualität nicht zu vollziehen. Die Mitte finden ist nicht möglich, denn die Existenz des Seins ist nur Allumfassend in der Ewigkeit des Universums


Was ist die Zeit?
Was ist Sein?
Was ist Ich?

Wozu Einheit? Warum in der Dualität? Welche Mitte meinst Du? Was definierst Du als Existenz des Seins? Ewigkeit? Ist Universum definitionstechnisch klar?

Allumfassend, Gefühle, Momente...

Kraut, Rüben und Rhetorik, könnte draus eine universitäre Veranstaltung werden ;)
 
Nein ich bin nicht Körper, dass ist es ja...nur das falsche Ego beruft sich auf den Körper. Körper ist vergänglich...Geist unsterblich, das Ich nur Illusion..Illusion führt zu nichts ;)

Dein Körper ist Dein "Fahrzeug" hier, das Du pflegen und erhalten solltest. (interessanterweise "lieben" manche Männer ihr Auto mehr als ihren Körper... nur Autos kannst Du Dir überall kaufen, einen neuen Körper nicht ;) )

Ja, Du bist nicht Dein Körper, aber Du brauchst ihn, um Deinen (wahren) Geist zu finden, hier im Körper, nicht erst danach ;)

Das ist der kleine aber sehr feine Unterschied, der den Schlüssel für Deinen Weg enthält.

Das, was Du gestern über alles gedacht hat, kannst Du heute anders betrachten, der "Betrachter" ist aber immer noch der gleiche. Und dieser "Betrachter" ist der "echte Jimmy"...

ja, geh mal in die Meditation und spüre... :)
 
Wie oben so unten

Ohne festes Fundament kann kein Hochhaus stehen bleiben, ohne Deine Verankerung auf der Erde kannst Du nicht den Himmel erfahren (zumindest nicht so lange Du auf Erden bist). Du kannst zwar alle möglichen Bewußtseinsstufen erklimmen, aber das ist (zumindest aus meiner Überzeugung und jahrelangen Erfahrung) nicht der Sinn des Lebens hier auf Erden...

mmmh jetzt nur mal ein gedanke...

ich dachte öffters mal, es ist eben genau die "verankerung" auf erden die uns manchmal selbst limitiert, jenachdem wie und wo man verankert ist... vielleicht könnte man die irdische verbindung auch in die "basis" umwandeln die jeder hier auslebt. sozusagen, der eine wird so erzogen etc und eignet sich diese basis seines denkens an etc, der andere eine andere, und jeder hat so seinen selbst gebastelten "anker" der für diese welt zuständig ist. aber ist es nicht genau das was die meißten menschen limitiert?

könnte man statt dessen sich nicht darüber bewusst sein das der anker auch immer wieder veränder bar ist? bzw man ihn so gestallten kann wie man möchte? größten teils ist ja die "starre basis" die angst vor veränderung, einer der größten probleme die sich die menschen dann durch die eigene limit setzung selbst einbrocken...

also vielleicht ein fester anker zum irdischen aber wohl wissend das dieser anker formbar ist und der platz dessen ebenfalls frei wählbar ist? mmmh irgendwie so..verstanden? :D

achja dann wollte ich noch was zu dem ich sagen

kennt ihr die eingenschaften eines hologramms?
ihr könnt es noch so oft kaputt machen und teilen, jedes kleine teilchen des ganzen spiegelt das gesammte hologramm wieder...
 
mmmh jetzt nur mal ein gedanke...

ich dachte öffters mal, es ist eben genau die "verankerung" auf erden die uns manchmal selbst limitiert, jenachdem wie und wo man verankert ist... vielleicht könnte man die irdische verbindung auch in die "basis" umwandeln die jeder hier auslebt. sozusagen, der eine wird so erzogen etc und eignet sich diese basis seines denkens an etc, der andere eine andere, und jeder hat so seinen selbst gebastelten "anker" der für diese welt zuständig ist. aber ist es nicht genau das was die meißten menschen limitiert?

könnte man statt dessen sich nicht darüber bewusst sein das der anker auch immer wieder veränder bar ist? bzw man ihn so gestallten kann wie man möchte? größten teils ist ja die "starre basis" die angst vor veränderung, einer der größten probleme die sich die menschen dann durch die eigene limit setzung selbst einbrocken...

also vielleicht ein fester anker zum irdischen aber wohl wissend das dieser anker formbar ist und der platz dessen ebenfalls frei wählbar ist? mmmh irgendwie so..verstanden? :D

Hallo Mystory,
Deine Gedanken finden meine volle Zustimmung.

Wie und wo Du "verankert" bist, liegt an Deinem Umfeld, Deinen Interessen etc. - das "wie" oder "wo" ist frei wählbar, veränderbar und formbar - es geht insofern um die "Qualität" der Verankerung. Du kannst Dich eigentlich überall "zuhause" fühlen, wenn Du den Ort, an dem Du gerade bist, als Deine "Basis" oder neue "Heimat" empfinden lernst.
Also alles lernst, zu "umarmen", was Dich "trägt"...

Umso mehr Du es "verwirlichst" desto freier wirst Du auch ;)
 
Dein Körper ist Dein "Fahrzeug" hier, das Du pflegen und erhalten solltest. (interessanterweise "lieben" manche Männer ihr Auto mehr als ihren Körper... nur Autos kannst Du Dir überall kaufen, einen neuen Körper nicht ;) )

Ja, Du bist nicht Dein Körper, aber Du brauchst ihn, um Deinen (wahren) Geist zu finden, hier im Körper, nicht erst danach ;)

Das ist der kleine aber sehr feine Unterschied, der den Schlüssel für Deinen Weg enthält.

Das, was Du gestern über alles gedacht hat, kannst Du heute anders betrachten, der "Betrachter" ist aber immer noch der gleiche. Und dieser "Betrachter" ist der "echte Jimmy"...

ja, geh mal in die Meditation und spüre... :)
da haben wir andere Auffassungen, ist ja auch nicht weiter so schlimm
 
Hallo JimmyVoice,

Der Weg zur Einheit...oder wird das Ganze nie sichtbar?

Der Moment ist ein Teilaspekt der Zeit. Das Ich ist ein Teilaspekt des Seins. Alle Gedanken, alle Gefühle nur Momente des Seins.

Die Einheit ist in der Dualität nicht zu vollziehen. Die Mitte finden ist nicht möglich, denn die Existenz des Seins ist nur Allumfassend in der Ewigkeit des Universums

Wir sind schon immer in der Einheit=Ganzheit, das unser Bewußtsein dabei ist, sich bewußt zu werden.

gruß constantin
 
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da haben wir andere Auffassungen, ist ja auch nicht weiter so schlimm
Jedenfalls ist Körper das vergänglichste von allen. Klar kann man ihn hegen und pflegen, aber irgendwann zerfällt er trotzdem. Man sagt Körper-Geist-Seele sollten gleich gesund sein, aber man kann trotzdem auch einen Körper vernachlässigen, woraus dann zwar von aussen auch mal falsche Schlüsse gezogen werden. Doch, die innere Gedankenwelt ist vom Körper her unabhängig, es sei denn man stellt eine Überbeziehung zum Körper her...entscheident ist nicht das aussehen eines menschen, sondern die Summe der Erfahrungen und es heisst, jeder bekommt den Körper, den er für seine Aufgabe benötigt. Natürlich kann man auch Körper verändern, aber damit verändert man sich nicht selbst, sondern nur das äussere Erscheinungsbild für andere. Körper sollte jedenfalls nicht das Wichtigste im Leben sein.
 
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