Der Weg zur Einheit...oder wird das Ganze nie sichtbar?

Der Moment ist ein Teilaspekt der Zeit. Das Ich ist ein Teilaspekt des Seins. Alle Gedanken, alle Gefühle nur Momente des Seins.
Das denkst du.

Die Einheit ist in der Dualität nicht zu vollziehen.
Die Einheit war nie nicht vollzogen. (Sonst wärs ja nicht die Einheit.)

Die Mitte finden ist nicht möglich,
Doch, manchmal findet man sie auch, quasi. Und vermeint sie wieder zu verlieren. Ist auch 'real'. Im Spiel.

denn die Existenz des Seins ist nur Allumfassend in der Ewigkeit des Universums
Die ist immer. Wie sollt die nicht sein?

Die ist selbst dann wenn sie im nichtallumfassenden der uneweigen Endlichkeit des Multivisums ist.
 
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Die ist immer. Wie sollt die nicht sein?

Die ist selbst dann wenn sie im nichtallumfassenden der uneweigen Endlichkeit des Multivisums ist.
Die Existenz des Ichs, ist nicht die Existenz des Seins, Das Ich ist nur ein Teilaspekt des Seins innerhalb einer Inkarnation, das Ich stirbt, Das Sein Bleibt...Es kommt ein neues Ich (was aber nicht erstrebenswert ist) auf der Grundlage des alten Ichs, was das wirkliche Sein aber nicht berührt. Das Ende der Reinkarnation und somit das Ende einer Neubildung eines Ichs, ist die vollendete Einheit des Seins in der Unendlichkeit des Universums
 
Das Sein, kennt kein Ich
Lieber Jimmy,

unser "Mensch-Sein" macht aber das "Ich"-sagen können erst so wertvoll ;)

Verwechsle nicht "Ego" mit "Ich bin..."

Es geht keinesfalls darum, das "Ich" zu vergessen oder zu verdrängen, nur um zu glauben, dadurch die "Einheit" zu erreichen.

Viel mehr geht es darum, Dein "wirkliches" Ich zu finden und all Deine Masken (Dein Ego) abzulegen, die Dich nicht "Du-Selbst" sein lassen ;)

Erst Dein "Selbst-Sein" - wird Dich Deine "Mitte" spüren lassen - da wo auch all Deine Antworten auf Deine Fragen liegen ;)

Insofern ist ein "Zu sich selbst kommen" auch ein "zur Ruhe kommen". Wenn Du zur "Ruhe" kommst, läßt Du das denken ruhen und es folgt dann eher ein "sich spüren"...

Das "sich spüren" kannst Du auch in stiller Meditation, auf einem Berggipfel, in der Natur, vorm Haus oder auf dem Klo erleben ;)

Wenn Du Deine Mitte stärker spüren lernst - kannst Du das mit in den Alltag tragen. Du wirst automatisch gelassener und ruhiger und auch zufriedner.

Deine ewige Suche löst sich auf - weil Du spürst, Du bist jetzt "bei Dir" und nicht mehr getrennt von Dir. Auf dieser "Basis" kannst Du Dein Leben mit Dir selbst neu gestalten - Deine Kreativität, Deine Ideen, Deine Lebensfreude fließt plötzlich wieder - all das, was Du durch jahrelange "Suchen" verloren hast.

Du erfährst dann Deine Natürlichkeit, die Du auch als Kind gespürt hattest - Deine Sorglosigkeit, Deine Verspieltheit, Deine Spontantität und Deine Lust aufs Leben...

Und Du weist plötzlich, das alles in Dir selbst verborgen ist, was Du eigentlich außen gesucht hast... und wenn Du diesen "Schatz" in Dir gefunden hast, weißt Du auch, daß jeder diesen "Schatz" in sich trägt.

Dieses "Wissen" ist aber kein Kopfwissen sondern eher ein "Herzwissen". Und das Herz ist das "zentrale", das "Ganze" - und je mehr Du das lernst, wieder zu fühlen, desto weniger "Fragen" stellen sich Dir, da Du die "Ganzheit" von allem immer wieder spüren kannst und Du dann nur der bist, der Du bist ;)

Loslassen all der ständigen Fragen und Zweifel ist ein "Einlassen" dessen, was Du eben gerade fühlst und auch denkst. Das alles nur mal zu "beobachten" ohne es zu verurteilen, hilft Dir, Deine innere Ruhe zu finden und ist ein ganz wichtiger Schritt auf dem Weg...
 
Lieber Jimmy,

unser "Mensch-Sein" macht aber das "Ich"-sagen können erst so wertvoll ;)

Verwechsle nicht "Ego" mit "Ich bin..."

Es geht keinesfalls darum, das "Ich" zu vergessen oder zu verdrängen, nur um zu glauben, dadurch die "Einheit" zu erreichen.

Viel mehr geht es darum, Dein "wirkliches" Ich zu finden und all Deine Masken (Dein Ego) abzulegen, die Dich nicht "Du-Selbst" sein lassen ;)

Erst Dein "Selbst-Sein" - wird Dich Deine "Mitte" spüren lassen - da wo auch all Deine Antworten auf Deine Fragen liegen ;)

Insofern ist ein "Zu sich selbst kommen" auch ein "zur Ruhe kommen". Wenn Du zur "Ruhe" kommst, läßt Du das denken ruhen und es folgt dann eher ein "sich spüren"...

Das "sich spüren" kannst Du auch in stiller Meditation, auf einem Berggipfel, in der Natur, vorm Haus oder auf dem Klo erleben ;)

Wenn Du Deine Mitte stärker spüren lernst - kannst Du das mit in den Alltag tragen. Du wirst automatisch gelassener und ruhiger und auch zufriedner.

Deine ewige Suche löst sich auf - weil Du spürst, Du bist jetzt "bei Dir" und nicht mehr getrennt von Dir. Auf dieser "Basis" kannst Du Dein Leben mit Dir selbst neu gestalten - Deine Kreativität, Deine Ideen, Deine Lebensfreude fließt plötzlich wieder - all das, was Du durch jahrelange "Suchen" verloren hast.

Du erfährst dann Deine Natürlichkeit, die Du auch als Kind gespürt hattest - Deine Sorglosigkeit, Deine Verspieltheit, Deine Spontantität und Deine Lust aufs Leben...

Und Du weist plötzlich, das alles in Dir selbst verborgen ist, was Du eigentlich außen gesucht hast... und wenn Du diesen "Schatz" in Dir gefunden hast, weißt Du auch, daß jeder diesen "Schatz" in sich trägt.

Dieses "Wissen" ist aber kein Kopfwissen sondern eher ein "Herzwissen". Und das Herz ist das "zentrale", das "Ganze" - und je mehr Du das lernst, wieder zu fühlen, desto weniger "Fragen" stellen sich Dir, da Du die "Ganzheit" von allem immer wieder spüren kannst und Du dann nur der bist, der Du bist ;)

Loslassen all der ständigen Fragen und Zweifel ist ein "Einlassen" dessen, was Du eben gerade fühlst und auch denkst. Das alles nur mal zu "beobachten" ohne es zu verurteilen, hilft Dir, Deine innere Ruhe zu finden und ist ein ganz wichtiger Schritt auf dem Weg...
Es geht nicht um Mich. Es geht um das Höhre. losgelöst vom Irdischen
 
Es geht nicht um Mich. Es geht um das Höhre. losgelöst vom Irdischen

Wie oben so unten

Dieses uralte kosmische Gesetz
des mystischen Begründers Ägyptens
verdeutlicht die Problematik
des meditierenden westlichen Menschen.

Da ist die Dualität der Schöpfung,
die sich beim Menschen in
seiner individuellen Persönlichkeit zeigt:
oben und unten

Da ist die Einheit: wie oben so unten.
Es gibt keinen Unterschied.
Alles ist gleich.
Alles ist schon da.
Es gibt nichts zu erreichen.

Quelle: http://www.wieobensounten.de/

Wer soll das "Höhere" denn erfahren können, als nicht Du selbst?

Nur ich - Du nicht?

Ist es nicht eher immens wichtig, daß in einem Puzzl-Spiel genau jedes Puzzleteil seinen "richtigen" Platz einnimmt? Und wenn nur EIN Puzzleteil fehlen würde, das "gesamte" Puzzle unvollständig wäre?

Ich halte es für einen Irrglauben, das irdische "schlechter" als das "himmlische" zu bewerten. (leider habe ich mich etliche Jahre auch auf dieser Suche begeben und vieles danach wieder umgeworfen - vielleicht hatte das all den Sinn z.B. Dir darüber erzählen zu können ;) )
Wir sind hier im "irdischen" um das "himmlische" - hier und jetzt - zu suchen und zu erfahren und wenn Du es erfahren hast und nur einen Hauch davon gespürt hast (Vergleichsweise mit "mystischen Erfahrungen"), dann kannst Du auch "unterscheiden", was (für Dich) richtig ist.

Das Höhere existiert genauso wie das "Niedere" - schon immer und auch wohl für immer. Also auch zeitlos.

Evolution ist Entwicklung vom Niederen zum Höheren. Jeder Mensch, jedes Lebewesen, jede Pflanze hat den Drang in sich zu wachsen, sich zu verändern, zu entfalten...

Wenn Du das Höhrere suchst (was ja auch ein "Drang" in Dir ist), dann darfst Du dabei nicht den "Boden" verlieren. Denn sonst bist Du erneut getrennt von Dir. Die Einheit verbindet höheres und niederes - jedoch nicht materiell sondern als "Bewußtsein" - insofern schließt ein höheres Bewußtsein das niedere mit ein und nicht mit aus!

Ohne festes Fundament kann kein Hochhaus stehen bleiben, ohne Deine Verankerung auf der Erde kannst Du nicht den Himmel erfahren (zumindest nicht so lange Du auf Erden bist). Du kannst zwar alle möglichen Bewußtseinsstufen erklimmen, aber das ist (zumindest aus meiner Überzeugung und jahrelangen Erfahrung) nicht der Sinn des Lebens hier auf Erden...

Tauche ein in das Höhere aber komm damit auf den Boden zurück - da kannst Du dann gerne was davon an jeden verschenken ;)
 
Ist es aber nicht so, dass das Selbst, ein Ich und ein Du gar nicht kennt? Ist es nicht eher so, dass das Ich, das Du eher aufgelöst gehört und nicht neu zu erschaffen gilt. Das Ich, das Du stellt doch eher eine Anhaftung am irdischen, am meteriellen dar. Ich denk die Sache ist eigentlich eher paradox. Bei Einheit denken wir eher ein zwei Systeme die es zu vereinen gilt. Da ist das System Ich(Du) und das System Selbst(Höheres Selbst)
Aber das Ich, das Du ist ja die Trennung vom Selbst und wenn ir versuchen ein Ich, ein du in irgendeiner form versuchen zu entwickeln, trennt man sich eher noch mehr vom übergeordneten Sein.

Ich bin, eben nicht der, der Ich bin...denn das Ich ist doch eher ein Störfaktor für das Selbst und somit für das Sein.

Zum Paradoxum: Einheit erlangt man durch Auflösung der Ich/Du-Anteile....
 
Ist es aber nicht so, dass das Selbst, ein Ich und ein Du gar nicht kennt? Ist es nicht eher so, dass das Ich, das Du eher aufgelöst gehört und nicht neu zu erschaffen gilt. Das Ich, das Du stellt doch eher eine Anhaftung am irdischen, am meteriellen dar. Ich denk die Sache ist eigentlich eher paradox. Bei Einheit denken wir eher ein zwei Systeme die es zu vereinen gilt. Da ist das System Ich(Du) und das System Selbst(Höheres Selbst)
Aber das Ich, das Du ist ja die Trennung vom Selbst und wenn ir versuchen ein Ich, ein du in irgendeiner form versuchen zu entwickeln, trennt man sich eher noch mehr vom übergeordneten Sein.

Ich bin, eben nicht der, der Ich bin...denn das Ich ist doch eher ein Störfaktor für das Selbst und somit für das Sein.

Zum Paradoxum: Einheit erlangt man durch Auflösung der Ich/Du-Anteile....

Lieber Jimmy,
guten Morgen erstmal :)

Die Einheit erreiche "ich" (und ich spreche jetzt nur von mir, da ich auch "Respekt" vor Deinen Einsichten und Erfahrungen habe und es mir nicht zusteht, meine "Erfahren" mit Deinem gleichzusetzen):

durch "Integration" all meiner "Anteile" in mir - nicht durch Abgrenzung oder Auflösung sondern durch das "Annehmen", "Anschauen", "Umarmen" all dessen was ich in mir und auch außerhalb von mir spüre. Es ist ein ganz sanftes Auflösen von Trennungen was aber (als Kehrseite der Münze) eher ein Hinwenden zum "Du" ermöglichst anstelle von Konzentration und Abgrenzung meines "Ichs".

Du bist "ein Körper" aber Du hast Arme, Beine, Hände, Finger, Rücken etc.

Gilt es hier was "aufzulösen" oder "neu zu erschaffen" um z.B. von Rückenschmerzen befreit zu werden? Oder ist nicht auch hier der "sanfte" Weg, die (ER)-Lösung in dem Du in die Entspannung gehst und wieder (auch Dich selbst) geniesen lernst?

Ich kann Dir mal empfehlen, die von mir bereits zitierte Webseite genauer durchzulesen, dort ist (wie ich gestern Nacht entdeckte) genau das beschrieben, wie ich es auch empfinde und für mich erfahren habe:

http://www.wieobensounten.de/pers/ichego/wasego.html

http://www.wieobensounten.de/pers/ichego/egomensch.html

http://www.wieobensounten.de/pers/ueball.html

http://www.wieobensounten.de/trans/pers/ichichbin.html

Ganz wichtiges Fazit der Seite:

http://www.wieobensounten.de/trans/pers/keineveraenderung.html

:)
 
Ist es aber nicht so, dass das Selbst, ein Ich und ein Du gar nicht kennt? Ist es nicht eher so, dass das Ich, das Du eher aufgelöst gehört und nicht neu zu erschaffen gilt. Das Ich, das Du stellt doch eher eine Anhaftung am irdischen, am meteriellen dar. Ich denk die Sache ist eigentlich eher paradox. Bei Einheit denken wir eher ein zwei Systeme die es zu vereinen gilt. Da ist das System Ich(Du) und das System Selbst(Höheres Selbst)
Aber das Ich, das Du ist ja die Trennung vom Selbst und wenn ir versuchen ein Ich, ein du in irgendeiner form versuchen zu entwickeln, trennt man sich eher noch mehr vom übergeordneten Sein.

Ich bin, eben nicht der, der Ich bin...denn das Ich ist doch eher ein Störfaktor für das Selbst und somit für das Sein.

Zum Paradoxum: Einheit erlangt man durch Auflösung der Ich/Du-Anteile....

Dieses (zwingend fruchtlos bleiben müssende) darüber Nachdenken erschafft das ich/du
in jedem Moment neu.

Du kannst aber nicht aufhören nachzudenken. Das Ich wird sich selbst nie abschaffen. (denn sonst wär es weg; und das kann ein ich nicht wollen können)
 
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Lieber Jimmy,
guten Morgen erstmal :)

Die Einheit erreiche "ich" (und ich spreche jetzt nur von mir, da ich auch "Respekt" vor Deinen Einsichten und Erfahrungen habe und es mir nicht zusteht, meine "Erfahren" mit Deinem gleichzusetzen):

durch "Integration" all meiner "Anteile" in mir - nicht durch Abgrenzung oder Auflösung sondern durch das "Annehmen", "Anschauen", "Umarmen" all dessen was ich in mir und auch außerhalb von mir spüre. Es ist ein ganz sanftes Auflösen von Trennungen was aber (als Kehrseite der Münze) eher ein Hinwenden zum "Du" ermöglichst anstelle von Konzentration und Abgrenzung meines "Ichs".

Du bist "ein Körper" aber Du hast Arme, Beine, Hände, Finger, Rücken etc.

Gilt es hier was "aufzulösen" oder "neu zu erschaffen" um z.B. von Rückenschmerzen befreit zu werden? Oder ist nicht auch hier der "sanfte" Weg, die (ER)-Lösung in dem Du in die Entspannung gehst und wieder (auch Dich selbst) geniesen lernst?

Ich kann Dir mal empfehlen, die von mir bereits zitierte Webseite genauer durchzulesen, dort ist (wie ich gestern Nacht entdeckte) genau das beschrieben, wie ich es auch empfinde und für mich erfahren habe:

http://www.wieobensounten.de/pers/ichego/wasego.html

http://www.wieobensounten.de/pers/ichego/egomensch.html

http://www.wieobensounten.de/pers/ueball.html

http://www.wieobensounten.de/trans/pers/ichichbin.html

Ganz wichtiges Fazit der Seite:

http://www.wieobensounten.de/trans/pers/keineveraenderung.html

:)
Nein ich bin nicht Körper, dass ist es ja...nur das falsche Ego beruft sich auf den Körper. Körper ist vergänglich...Geist unsterblich, das Ich nur Illusion..Illusion führt zu nichts ;)
 
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