Der wahre Wert des Menschen

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es ist das sein das uns von geburt an zur seite steht,leider wird es oft mit füssen getreten,besonders in der kindheit und wir meinen es uns dann zurückverdienen zu müssen,käse,man sollte an die quelle zurück,nicht mehr,nicht weniger.
 
Schöner Beitrag @Lionéz.

Es irritiert mich in der Tat auch ein wenig, dieses Thema. Und es erinnert mich an ein kleines bockiges oder auch trotziges Kind, das meint, es verdient zu haben oder auch wert zu sein, was auch immer. Vorhin habe ich mich kurz gefragt, welchen Gedanken, Eigenschaften oder auch Hintergründen dieses Thema wohl entsprungen sein mag.
 
verdienen genauso wie wert gibts nicht ,sollte zumindest nicht sein......:)
klar weil der mensch +/- null zu allen anderen steht was seinen wertigkeit betrifft, er ist einfach und fertig...leider verblembert er seid anbeginn seine zeit mit wichtig machen und alles mit ernst zu überschütten...dafür kommt dann beim abgang immer das lange gesicht, wenn er sieht was er mehr hat oder ist als bei der ankunft.
 
Ich frage mich, ob die Therapeuten, die genau diese Affirmation weitergeben, die Formulierungen genau prüfen.

Und ich habe nichts gegen Affirmationen, im Gegenteil. Ich spüre rein. Und höre, was sie in mir machen. :) Das Verdienen in diesem Kontext hat mich irritiert.

Und es erinnert mich an ein kleines bockiges oder auch trotziges Kind, das meint, es verdient zu haben oder auch wert zu sein, was auch immer.

Ist es das nicht, etwas wert?
Also ist es nichts wert?

Weil ... das mit dem Selbstwertgefühl interessiert mich dann doch.
Wenn man beschließt, dass man keinen Wert braucht und z.B. sich selbst nichts wert sein muss, wie geht es einem dann?

Für mich fühlt sich das komisch an. Aber interessant.
 
klar weil der mensch +/- null zu allen anderen steht was seinen wertigkeit betrifft, er ist einfach und fertig...leider verblembert er seid anbeginn seine zeit mit wichtig machen und alles mit ernst zu überschütten...dafür kommt dann beim abgang immer das lange gesicht, wenn er sieht was er mehr hat oder ist als bei der ankunft.

:thumbup:
 
Lionéz;3346046 schrieb:
Wenn man beschließt, dass man keinen Wert braucht und z.B. sich selbst nichts wert sein muss, wie geht es einem dann?

Ich glaube nicht unbedingt, dass ein Mensch so etwas erst beschließt,
vielmehr zeigt's sich für mich daran, dass er sich darüber keine Gedanken macht, der Mensch.

Er ist einfach und fertig, wie marlon so schön sagte.

Und wenn ich mir über etwas keine Gedanken mache, weil es für mich nicht wichtig ist, geht es mir so, wie sonst auch.
 
Schöner Beitrag @Lionéz.

Es irritiert mich in der Tat auch ein wenig, dieses Thema. Und es erinnert mich an ein kleines bockiges oder auch trotziges Kind, das meint, es verdient zu haben oder auch wert zu sein, was auch immer. Vorhin habe ich mich kurz gefragt, welchen Gedanken, Eigenschaften oder auch Hintergründen dieses Thema wohl entsprungen sein mag.
Das war so, daß in einem sehr unlesbaren Thread das Thema unglücklich angeschnitten wurde. Der Thread ist aber Gott sei Dank geschlossen worden, wenn auch viel zu spät.

Daher hatte ich damals das Bedürfnis, das Thema anders anzugehen. Keine Ahnung, was nun draus wird.
 
Daher hatte ich damals das Bedürfnis, das Thema anders anzugehen.
Ist ja auch ganz anders geworden.

Und was ist nun mit dem Selbstwertgefühl? Mit Minderwertigkeitsgefühlen?
Sie können immerhin dazu beitragen, dass sich ein Mensch zerstört.

Nebenbei: Es ist interessant, dass W E R T auf der deutschen Tastatur so ziemlich als erstes lesbar und so leicht schreibbar ist.
:)
 
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Ein Wert auf jeden Fall in Bezug auf die Evolution.
Sonst hätt sie uns ja wohl nicht erschaffen.

Es heisst doch, das wir unser Gehirn nur 5% nutzen wenn ich das jetzt richtig im Kopf habe.
Es ist also schon lange geplant wie wir in Zukunft noch "sein" werden (können )


Wir sind noch lange nicht am Ende unserer Reise.
Also nichts mit Füsse rauf und faulenzen, warten noch 95 % drauf aktiviert zu werden:D
 
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