Der wahre Wert des Menschen

ja natürlich kann man seinen Weg mit Lügen pflastern, aber genau dann ist die Lüge ja wahr und dementsprechend auch der Weg, ich redete nur vom Weg, und wenn jemand einen Weg der Lügen wählt ist auch dieser Weg wahr und ganz sicher auch der Person entsprechend.
Die Lüge ist nicht die Wahrheit, warum verkomplizierst du diese Einfachheit?

Magst du die Einfachheit des Seins nicht wahrhaben wollen und bist du stattdessen lieber der egoistischen Verdrehung und Verkomplizierung dienlich?
 
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Die Lüge ist nicht die Wahrheit, warum verkomplizierst du diese Einfachheit?

Magst du die Einfachheit des Seins nicht wahrhaben wollen und bist du stattdessen lieber der egoistischen Verdrehung und Verkomplizierung dienlich?

Die Lüge ist wahr, oder willst du mir jetzt sagen eine Lüge ist unwahr, dann wäre nach dir die Lüge keine Lüge ????
Also wer es hier kompliziert macht, das bist doch eher du. :rolleyes:

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für mich gibts weder das wort wahr noch wert beim menschen.es ist das leben,nicht mehr nicht weniger abgesehn von der fortpflanzung vielleicht,weiss es nicht.:)
 
Keine Ahnung. Paulus zufolge schon, wenn ich ihn richtig verstehe.

Alles was es gibt ist wahr und jeder Weg den jemand geht ist wahr, also gibt es keinen unwahren Weg.

Ausser man bewertet wahr, dann können da Unterschiede vorkommen, aber letztlich sind auch die unterschiedlich bewerteten Wege wahr.

Und wenn ich jetzt zum Wert des Menschen ansetze, dann ist jeder Mensch selbst derjenige der seinen Wert bestimmt. Für andere ist dieser wieder anders wert usw.
es sind also alles subjektive Wahrheiten. Eben Wertung !
So wird jeder Mensch die volle Pallette des Wertes durchlaufen .


LG
flimm
 
Die Lüge ist wahr, oder willst du mir jetzt sagen eine Lüge ist unwahr, dann wäre nach dir die Lüge keine Lüge ????
Also wer es hier kompliziert macht, das bist doch eher du. :rolleyes:

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Die Lüge ist die Unwahrheit, sie ist eine Täuschung, sie ist nicht wahrhaftig und darum gibt es die Lüge in Wirklichkeit gar nicht, doch sie wirkt täuschend echt, das ist wohl richtig, hast du dich auch schon einmal durch die Lüge täuschen lassen und geglaubt, dass es sie wirklich geben könnte?
 
Die Lüge ist die Unwahrheit, sie ist eine Täuschung, sie ist nicht wahrhaftig und darum gibt es die Lüge in Wirklichkeit gar nicht, doch sie wirkt täuschend echt, das ist wohl richtig, hast du dich auch schon einmal durch die Lüge täuschen lassen und geglaubt, dass es sie wirklich geben könnte?

sehe ich nicht so,
so jedem das seine Weltbild.

LG
flimm
 
sehe ich nicht so,
so jedem das seine Weltbild.
Es gibt nicht für jeden das seine Weltbild, das sind alles nur fehlgeleitete Einbildungen, so folg du weiter der Lüge und ich bleibe lieber Gott folgsam, der die Wahrheit IST und er ist auch für das richtige Weltverständnis zuständig, so ist das nun mal und auch nicht realistisch zu widerlegen, außer, man will mich belügen, doch das lässt mich gleichgültig auf Gott vertrauen :)
 
Hallo TrixiMaus,
ich hoffe das hier ist nicht zu sehr OT.

Vor kurzem ist mir etwas an dieser Affirmation aufgefallen:
Ich verdiene es, geliebt zu werden.

Entsprechungen wären ja u.a.:
"Ich bin es wert, ... (gesund, wohlhabend, glücklich usw. zu sein)
Es gebührt mir, ...
Es steht mir zu, ...
Ich gestatte mir, ..."


Alles Formulierungen, in denen es um Werte, Anrechte, Erlaubnis geht, die man in sich sieht, sich selbst erteilt. Man ist sich das, wie es sein soll, quasi jetzt wert, nimmt es jetzt an.

Ich frage mich, was es bedeutet, Affirmationen mit "Verdienen" zu beginnen.
Im Verdienen steckt für mich noch eine Geschichte drin, vielleicht auch: ein noch nicht abgeschlossener Prozess. Das wäre ja dann eher kontraproduktiv.
Verdienen, das hat etwas mit erbrachter oder zu erbringender Leistung zu tun, mit einem Tausch.
Verdienen, da tut und handelt man.
Verdienen, das ist etwas, das auch einen Bezugspunkt im Außen hat, von außen zugestanden und als angemessen bewertet wird. Ich diene ja etwas, einer Sache oder jemandem, und deshalb gibt's Leckerli.
Verdienen, da folge ich jemandem, der mir dafür Wertschätzung gibt.

Irgendwas irritiert mich daran. (Selbst, wenn ich das selbst bin, mein Herz oder Gott ist, dem ich diene, weshalb ich mir dann xy zugestehe/mir zugestanden wird. (Dann kann ich es mir aber auch gleich zugestehen und mir das Verdienen sparen.))

Weil: Genau das will doch der Affirmierende gar nicht, etwas verdienen? Das wäre ja ein Paradoxon, er muss doch gerade nix tun oder getan haben, um ...? Er bekommt das Gewünschte doch nicht in Abhängigkeit von Handlungen. Er ist es sich doch auch nicht in Abhängigkeit von Begründungen wert.
Ich habe das Gefühl: "Verdienen" ist an Bedingungen geknüpft, und da gruselt es mich. Ein Belohnungssystem. Da wird ein Zustand benutzt, von dem man eigentlich weg will.

Vielleicht habe ich bei diesem Wort aber auch irgendeine Doppelbelegung im Kopf, die gar nicht sein muss? :zauberer1


Also, was hat es mit dem Verdienen auf sich? Ist es der Prozess, sich überhaupt erst "etwas Wert zu werden" oder einen Wert zu schaffen? Wertschätzung rückwärts aufgedröselt? Ist Verdienen von äußeren Bewertungen abhängig oder nur von der eigenen, inneren Wertschätzung?

Oder ist damit entgegen meinem Empfinden tatsächlich ein Ist-Zustand gemeint, alles verdient zu haben, was geht? Einfach, weil man jetzt hier "ist"? Das würde ich ja präferieren, dann brauche ich das Wort aber nicht, irgendwie.

:)
 
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hi lionez,da machst du dir schon die richtigen gedanken,bravo.verdienen genauso wie wert gibts nicht ,sollte zumindest nicht sein......:)
 
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