Der "Motor" des Lebens?

V

Valerie Winter

Guest
Hallo Ihrs

Ein kluger Mensch hatte mal gesagt : "Eine alte Welt muss erst einstürzen, damit eine neue und bessere entstehen kann".

Imho, meint diese Aussage, dass es wohl in der Natur der meisten Lebewesen begründet ist, dass der Lerneffekt erst bei negativen Erfahrungen einsetzt. Ist alles im "grünen Bereich" und kein Regen trübt die Landschaft so wird niemand den Regenschirm erfinden. Unser aller Leben ist der Weg zu einem unbekannten Ziel an dessen Ende wir uns hoffentlich dann endlich ausruhen dürfen, und die Steine, welche auf dem Weg das Leben erschweren, müssen fortgeräumt werden. Also müssen wir etwas erfinden, dass es uns ermöglicht diese Steine beiseite zulegen. Wir empfinden Leid, dass uns lernen lässt, uns fortzuentwickeln, wäre dieser Weg aber hürdenfrei würden wir nichts erfinden und auf unserem Entwicklungstsand stagnieren. Das Leben ist Bewegung, Bewegung die Kraft die uns antreibt, demnach muss etwas geschehen, was uns einen Grund für den Antrieb liefert. Negative Erlebnisse stellten auch leider lt. meiner eigenen Erfahrung den grösseren Antrieb dar, etwas zu verändern und auch zu verbessern.

Wie ist das bei euch, stellen negative Erlebniss einen Antrieb dar, für euch, etwas an euch oder der Welt dem Leben verändern / verbessern zu wollen?

Könnte ein durchgängig positives Leben auch einen Grund liefern, trotzdem etwas verändern zu wollen ?

Was treibt uns an, was gibt uns den "Hauch" der notwendig ist zu leben zu SEIN, was erzeugt jene Energien, welche uns "Leben" einhauchen?

*Spirituelle/anthropologische Sichtweise ist hier herzlichst willkommen.* Aber auch alle anderen Sichtweisen. ;)

LG: Valerie
 
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Der Motor ist die Kraft der Natur, die Kräfte im Kosmos und dahinter steckt der göttliche Funke, der Ursprung , der nach Bewegung strebt.
 
Der Motor ist die Kraft der Natur, die Kräfte im Kosmos und dahinter steckt der göttliche Funke, der Ursprung , der nach Bewegung strebt.

Eine interessante Sichtweise, ich glaube auch, dass Energien die aus dem Kosmos herstammen, viele Dinge lenken und vieles an Leben erst ermöglichen. Schaut man sich die zur Zeit von den Menschen erreichbaren und entdeckten Planeten so an, dann fällt auf, dass nur die Erde humanoides Leben beherbergt.

Es mag wie ein Wunder anmuten, dass nur die Erde Leben erlaubt, es ist so, als wäre sie damit etwas besonderes. Ich bin fest davon überzeugt, dass nichts geschieht ohne Grund, die Erde ist kein lebensfeindlicher Ort wie die anderen Planeten. Da muss etwas hinterstecken, warum sie so anders beschaffen ist.
 
Hallo Ihrs

Ein kluger Mensch hatte mal gesagt : "Eine alte Welt muss erst einstürzen, damit eine neue und bessere entstehen kann".

Imho, meint diese Aussage, dass es wohl in der Natur der meisten Lebewesen begründet ist, dass der Lerneffekt erst bei negativen Erfahrungen einsetzt. Ist alles im "grünen Bereich" und kein Regen trübt die Landschaft so wird niemand den Regenschirm erfinden. Unser aller Leben ist der Weg zu einem unbekannten Ziel an dessen Ende wir uns hoffentlich dann endlich ausruhen dürfen, und die Steine, welche auf dem Weg das Leben erschweren, müssen fortgeräumt werden. Also müssen wir etwas erfinden, dass es uns ermöglicht diese Steine beiseite zulegen. Wir empfinden Leid, dass uns lernen lässt, uns fortzuentwickeln, wäre dieser Weg aber hürdenfrei würden wir nichts erfinden und auf unserem Entwicklungstsand stagnieren. Das Leben ist Bewegung, Bewegung die Kraft die uns antreibt, demnach muss etwas geschehen, was uns einen Grund für den Antrieb liefert. Negative Erlebnisse stellten auch leider lt. meiner eigenen Erfahrung den grösseren Antrieb dar, etwas zu verändern und auch zu verbessern.

Wie ist das bei euch, stellen negative Erlebniss einen Antrieb dar, für euch, etwas an euch oder der Welt dem Leben verändern / verbessern zu wollen?

Könnte ein durchgängig positives Leben auch einen Grund liefern, trotzdem etwas verändern zu wollen ?

Was treibt uns an, was gibt uns den "Hauch" der notwendig ist zu leben zu SEIN, was erzeugt jene Energien, welche uns "Leben" einhauchen?

*Spirituelle/anthropologische Sichtweise ist hier herzlichst willkommen.* Aber auch alle anderen Sichtweisen. ;)

LG: Valerie


Ich denke, der Motor ist die Phantasie ....


:o
Zippe
 
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