Der Mensch tut nichts ohne eigenen Vorteil..

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Ich denke, es ist gar nicht so wichtig, warum man handelt - wichtig ist, dass man handelt.

Doch selbst wenn man handelt ohne nun einen direkten Vorteil daraus zu ziehen, tut man es doch im Sinne der Vernetzung, der Aufrechterhaltung der Kontakte und Beziehungen ohne die der einzelne nicht lebensfähig ist.


:)
Frl.Zizipe

Ich meine, dass es gerade wichtig ist, vorher zu überlegen, warum ich handel.

Das ist doch überhaupt die Möglichkeit mich zu verändern, individuell zu sein, mich zu erfüllen, so, dass ich das Beste von mir in das GANZE geben kann.

Lieben Gruss
Paulus
 
Mir entsteht der Eindruck, dass sich die Bevölkerung gerade in westlichen Staaten-/Gesellschaftsgebilden weiter teilt, die Schere weiter auseinanderklafft. Diese Gesellschaften werden die Vorreiter sein.

Das zunehmende LICHT/LIEBE auf der Erde sorgt für andere Möglichkeiten, sich selbst zu klären,wieder Verbindung zu UNIVERSUM/GOTT/LICHT/LIEBE aufzunehmen, dem Sehnen im HERZEN nachzugeben, zu suchen. Sich selbst zu finden, sich selbst zu heilen. Sich in GOTT sehen, GOTT in sich wahrnehmen, verbunden als untrennbare EINHEIT.

Daraus entstehen schon "NEUE" Menschen. Die denken mehr und mehr an ALLES, nicht mehr nur an sich. Ausgerichtet in LIEBE. Selbstbezogen, aber in Verantwortung für Entwicklung, nicht egoistisch. Sehr viele dieser Menschen kenne ich persönlich, die sind längst über das Reden hinaus, die leben es bereits.
Man erkennt sie nicht sofort, sie sind still. Kommt man in ihre Nähe, wirken sie anziehend wie ein Magnet. Sie sind gefüllt mit LICHT und LIEBE.

Dagegten stelle ich fest, dass das zunehmende LICHT/LIEBE das Dunkel im Menschen sichtbar macht. Das wehrt sich, kommt geballt hoch. Muss auch, denn alles Dunkel muss sichtbar werden, nur so kann es in LIEBE erlöst werden.

Und daraus ergibt sich eben eine nie dagewesene Brutalität, ein in dieser Form nie wahrgenommener, sichtbarer Egoismus. Vorteilsdenken um jeden Preis, bis zur Vernichtung des eigenen Bruders/Schwester. Höchstes materielles Denken. Exessives perverses Leben in höchster Form.

Mich beunruhigt das nicht. Anders ist der Weg zurück in's LICHT nicht zu gehen. Wer die Kraft im HERZEN spürt, weiss sich geschützt, verliert sämtliche Angst vor den sichtbaren Auswirkungen.

Lieben Gruss
Paulus

Um ehrlich zu sein kommt mir das ein bisschen nach Augenwischerei vor... Ein bisschen nach Erklärung- und Sinn-Suche und ein Versprechen auf ein Happy End, dass dann alles was vorher war trotz des Leids erstrahlen lassen wird. Ich halte diese Tendenz für menschlich, glaube aber, dass sie am Wesentlichen vorbeigeht. Ich denke eher, dass es darum geht die Dinge genau so wie sie sind als normal und nicht-schlecht zu akzeptieren... "anzunehmen" wenn man so will.

Sicherlich entwickelt sich der Mensch... mal hierhin mal dorthin... Es gibt auch immer wieder einzelne Persönlichkeiten die Extreme markieren, auf der einen Seite z.B. Gandhi und auf der anderen Hitler usw. Aber letztlich schauen wir auf Tausende von Jahren zurück, wo der Mensch selbst nicht unbedingt göttlicher oder weniger göttlich wurde. Und ich denke mal, genau so wie es ist, soll es auch sein. Das hier ist nicht der Ort wo man Himmel auf Erden spielen sollte.. weil es nicht geht. Man ist vielleicht am nächsten dran, wenn man das letztlich versteht und seinen Frieden damit macht.

Mein Fahrplan ist: Ich lasse zu das ich böse bin. Also ganz spirituell-erleuchtet... nehme mich voll an. :D Und dann lasse ich bei einem Teil der Menschen zu das sie böse sind ........nämlich bei denen die auf meiner Seite sind. Mit den anderen führe ich Krieg und mache sie fertig.

Von meiner Seite aus bleibt also alles wie es ist. Nur die Wahl der Waffen verändert sich immer mal wieder. Aber es geht immer in Richtung höchstmögliche Effektivität.

:D
 
Um ehrlich zu sein kommt mir das ein bisschen nach Augenwischerei vor... Ein bisschen nach Erklärung- und Sinn-Suche und ein Versprechen auf ein Happy End, dass dann alles was vorher war trotz des Leids erstrahlen lassen wird. Ich halte diese Tendenz für menschlich, glaube aber, dass sie am Wesentlichen vorbeigeht. Ich denke eher, dass es darum geht die Dinge genau so wie sie sind als normal und nicht-schlecht zu akzeptieren... "anzunehmen" wenn man so will.

Sicherlich entwickelt sich der Mensch... mal hierhin mal dorthin... Es gibt auch immer wieder einzelne Persönlichkeiten die Extreme markieren, auf der einen Seite z.B. Gandhi und auf der anderen Hitler usw. Aber letztlich schauen wir auf Tausende von Jahren zurück, wo der Mensch selbst nicht unbedingt göttlicher oder weniger göttlich wurde. Und ich denke mal, genau so wie es ist, soll es auch sein. Das hier ist nicht der Ort wo man Himmel auf Erden spielen sollte.. weil es nicht geht. Man ist vielleicht am nächsten dran, wenn man das letztlich versteht und seinen Frieden damit macht.

Mein Fahrplan ist: Ich lasse zu das ich böse bin. Also ganz spirituell-erleuchtet... nehme mich voll an. :D Und dann lasse ich bei einem Teil der Menschen zu das sie böse sind ........nämlich bei denen die auf meiner Seite sind. Mit den anderen führe ich Krieg und mache sie fertig.

Von meiner Seite aus bleibt also alles wie es ist. Nur die Wahl der Waffen verändert sich immer mal wieder. Aber es geht immer in Richtung höchstmögliche Effektivität.

:D

Danke für dein Beispiel.

Das ist die Krankheit der Menschen.

Wärest du auch auf Sinnsuche, und würdest sogar den Sinn des SEINS finden, müsstest du keine Kriege mehr führen.

Lieben Gruss
Paulus

 
Ich meine, dass es gerade wichtig ist, vorher zu überlegen, warum ich handel.

Das ist doch überhaupt die Möglichkeit mich zu verändern, individuell zu sein, mich zu erfüllen, so, dass ich das Beste von mir in das GANZE geben kann.

Lieben Gruss
Paulus


Zuerst denken - dann handeln! Ja, das sag ich auch immer.


:)
Frl.Zizipe
 
klar, er würde mit den tatsächlichen Fähigkeiten ja noch nicht umgehen können... wir sind ja noch beim Ich bin, Ich muss, Ich kann es besser und und... noch zu sehr gelenkt von Schienen und Mustern der geformten Gesellschaft... der eine mehr der andere weniger, aber es gehört eben zum Weg ...

ja, es ist der weg, das verstehen eben manche nicht, wenn ich meinen persönlichkeiten keinen freiraum wünsche, bleibe ich aus offensichtlichen gründen abgeschnürt, weil diese persönlichkeiten ich bin und zum teil auch nicht ich, sie haben ihr eigenleben, der nächste weg in der evolution wäre meines erachtens für uns eine art überseele, die von der fixion (im sinne von aufmerksamkeit gerichtet) zum mentor wird. das setzt aber eine fixierung vorraus, ist die fixierung aufgehoben braucht es kein aufstieg. dann geht es darum restlos die werte des ich zu erfüllen, wenn wir noch ein du verspüren, sind wir noch nicht soweit und ich behaupte nicht, ich wäre soweit, ich behaupte, ich werde es schaffen! dann gibt es natürlich leute wie diabowlow, die brauchen sich gar nicht auf den weg zu machen, wozu auch, sie bekommen auch ohne den weg alles hin... für solche menschen gibt es plattformen, die scheinbar grundlos existieren und das ist gleichermaßen der grund für ihre fixierung. jeder kleinste scheiß hat einen grund, nichts existiert grundlos. und um mal beim thema zu bleiben @vittella ^^ da alles nen bestimmten rythmus verfolgt, kann man nicht pauschal sagen, ob es einen vorteil hat, was der mensch will. ich diskutiere um die auflösung meiner werte willen ^^ jemand der grundlos labert, hat einfach angefangen, seine werte zu übersehen, der wird hald dann irgendwann feststellen müssen, das er gegen windmühlen kämpft, was ja nicht schlecht ist, denn auch jene folgen ihren werten, wenn auch nicht genug

mfg

^^ ich
 
Zitat:ist ne Frage der Wertigkeit. Der eine will die Yacht xD, der andere freut sich über funkelnde Augen im Gegenüber^^

Ja, schön gesagt:)
 
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Zuerst denken - dann handeln! Ja, das sag ich auch immer.


:)
Frl.Zizipe


Ich meine wirklich gezielt hinterfragen, warum will ich jetzt dieses oder jenes tun.

Ich habe vor einiger Zeit festgestellt, dass dann unglaublich viele meiner geplanten Handlungen einfach wegfielen, ich mehr Zeit hatte.

Zudem erkannte ich mehr und mehr, dass eine Vielzahl meiner Handlungen mit meinem mangelnden Selbstwertgefühl in Zusammenhang standen.

Ich also Zwängen folgte. Ich mich danach ausrichtete, was ich glaubte, was andere von mir erwarten könnten.

Ja, sogar hinterfragte ich mich dann, dass die gesamte Gesellschaft mich so meiner eigenen Individualität beraubt (ich mich berauben lasse), nur um dazuzugehören

Wer anfängt, das abzulegen, wird mit jeder unterlassenen Handlung ein Stückchen freier.

Probier es, es ist toll.

Lieben Gruss
Paulus
 
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