Demenz und spirituelle Ursachen

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Wir unterhalten uns einfach Ende 2011 darüber erneut:

https://www.esoterikforum.at/threads/135723

Soviel Zeit muss ein. Ich habe die Zeit jedenfalls.

:)

crossfire
Nee nee nee, so leicht kannst du dir es nicht machen!
Ich hätte darauf gerne eine Antwort!
Zitat:
Menschen, die ihre Mitarbeiter grundsätzlich respektlos behandeln, gehen ein hohes Risiko ein, irgendwann ihre geistigen Fähigkeiten zu verlieren.
Menschen, die ständig über Andere herziehen, ebenso.
Menschen, die sich dauerhaft gegen die Schöpfung stellen auch.
Menschen, die sich selbst nicht respektieren und ausdauernd heruntermachen, gleichfalls.


:rolleyes: Hm, demzufolge müssten 90% der Weltbevölkerung an Demenz leiden.

Zitat:
........

Was mich wiederum an ein Gespräch Ende 2007 auf der spirituellen Ebene erinnerte, in dem es um den Freien Willen und seine Basis ging. In diesem Gespräch wurde
von Gott festgelegt, dass ab sofort Respekt die Basis für die Ausübung des freien Willens ist. Es geht da um Respekt vor sich selbst, vor Anderen und der Schöpfung.
Und die Hohen Selbste aufgefordert wurden, Menschen mit nachhaltig ausgeübter Respektlosigkeit aus dem Verkehr zu ziehen.
.......
:rolleyes: Hört sich nach atavistischer Gottesauffassung an.
Alttestamentarische Prägung, Gesetzesreligion. Gesetz=Schuld>Strafe.
Respekt ist zudem relativ - auf welchen Kulturraum bezogen?
Respekt ergibt sich auch nicht von selbst, er braucht gewisse Voraussetzungen.

Hört sich auch nach einer Aufforderung zum Mord an.

Wie soll das Höhere Selbst übrigens das Bewußtsein seines "Gastkörpers"
aus dem Verkehr ziehen können? Wenn es das könnte, könnte es
den "Menschen" genausogut zum Besseren hin führen.
Ein recht unlogischer Gedankengang, den "Gott" da hatte.
:morgen:



Aber mal konkret: was ist denn "Demenz" überhaupt? ;)
 
Klar ist, und das geht aus meinem Text hervor, dass es nicht um die Formen von Demenzen geht, die auf traumatischen Ursachen beruhen. Und so hat dein Beispiel nichts damit zu tun. Die Ursache war ein Herzstillstand. Und was die geistige Ursache dafür war, kann sehr unterschiedlich, sogar eine Mischung aus mehren Ereignissen gewesen sein.

Ich war ja selbst ein wenig verblüfft, dass sich bei einer Demenz im Sinne von Alzheimer eben nur eine geistige Ursache zeigt. Und dass eben diese Ursache, bei fortgeschrittener Erkrankung, geistig nicht mehr bewusst zu machen ist. Und damit auch keine Therapie möglich ist. Ich kenne zumindest keinen Fall, wo eine fortgeschrittene Demenz ohne aktives Tun des Patienten geheilt worden wäre.

In diesem Fall bleibt also nur die Vorbeugung: Ein Leben überwiegend in Respekt.

:)

crossfire


Meine Mutter (87 Jahre alt), ist Demenzkrank, das ging nach dem Tod meines Vaters vor guten 3 Jahren schleichend los, und hat sich bis heute verschlechterd, also nix mit Vorbeugung. Und die Nachbeugung ist jetzt auch nicht mehr drinn. Ich habe meine Mutter zum heutigen Muttertag zu uns eingeladen, die Mutter meiner Frau (86) war aus anwesend.
Da sah ich Welten dazwischen. Meine Mutter kann nur noch schlecht laufen, tut aber auch nichts dagegen und hat Phasen, da wird jede 2 Minuten die gleiche Frage gestellt. Die Mutter meiner Frau macht Frauenturnen, fährt noch Rad und geht viel zu Fuß.

Meine Frage an euch, wer hat mit den Eltern ähnliche Erfahrungen mit Demenz und wie geht ihr damit um bzw. seit damit umgegangen. Danke für Antworten bzw. Hilfestellungen.
 
Mein Vater war dement und so lieb ich ihn hatte, war er ein Egoist erster Klasse.....leider.

Ja, sehe ich ähnlich. Demenzkranke sind wohl Egoisten ehrlicher Natur? Nein, nicht unbedingt. Meine Mutter ist auf ihre Art wohl auch egoistisch, würde dies aber nie zugeben. Wer gibt schon Egoismus gerne zu, die so genannten Gesunden erst recht nicht. Und wie bist Du bzw. deren Umfeld mit der "Krankheit" Deines Vaters persönlich umgegangen?
 
Ja, sehe ich ähnlich. Demenzkranke sind wohl Egoisten ehrlicher Natur? Nein, nicht unbedingt. Meine Mutter ist auf ihre Art wohl auch egoistisch, würde dies aber nie zugeben. Wer gibt schon Egoismus gerne zu, die so genannten Gesunden erst recht nicht. Und wie bist Du bzw. deren Umfeld mit der "Krankheit" Deines Vaters persönlich umgegangen?

ja, wer gibt schon gerne sowas zu.....ich hab in den letzten 5 Jahren, wo es immer schlimmer wurde,bis er starb viel gelernt.....es war schwierig, weil zum Teil auch gefährlich wie eine Geisterfahrt auf der Autobahn usw
Es war schlimm für ihn weil er es bemerkt hat. Er hat schlimme Phasen durchlaufen.

Ist Deine Mutter gut versorgt..?...kann das bei ihr nicht auch ein "nicht mehr Leben und Nachdenken wollen" sein..?...da es zum Zeitpunkt des Todes ihres Mannes begann..?...ich trauen den Schulmedizinischen Diagnosen nicht wirklich.
 
Mein Vater war dement und so lieb ich ihn hatte, war er ein Egoist erster Klasse.....leider.

Mein Vater war der Oberegoist.
Bei ihm hätten so einige in die Lehre gehen können, war bis zum letzten Atemzug klar im Kopf.

Ich denke auch dass es eine Art vergessen oder auch Flucht ist.

Aber es mit Rücksichtslosigkeit zu begründen...ich kenne einfach zu viele die rücksichtslos waren und sind, über Leichen gingen, und bis zum Schluss bei klarem Verstand waren und sind.
 
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