Das Higgs-Feld

Es gibt da ein Video von Dr. Rainer Blatt. Darin erklärt er, wie er den kältesten Punkt im Universum künstlich erzeugt und darin ein Atom gefangen nimmt, da das Atom bei dieser kalten Temperatur bewegungsunfähig wird. Dann programmiert er das Teilchen und setzt es als Informationsträgermedium für seine Zwecke ein.
Das HIggsfeld macht das Gleiche
... mit dem auffallenden Unterschied, dass du hier den Programmierer weglässt.

Jede Informationsübertragungskette lässt sich auf eine intelligente Quelle zurückführen.
 
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Durch "kalt stellen" wird die Symmetrie gebrochen und Teilchen und Antiteilchen verlieren sich aus den Augen.
Daher nimmt sich das Teilchen (z.B. Elektron) als Materie wahr und stellt damit überhaupt die Materie dar.
Jedes Teilchen hat auch ein Antiteilchen. Durch Symmetriebruch finden sie jedoch nicht zueinander und Symmetriebruch entsteht durch Abkühlung.
Dein Anti-NuzuBesuch kannst du daher nicht wahrnehmen, weil die Symmetrie gebrochen ist und das geschieht durch Abkühlung.

Aber wieso findet man die Antimaterie dann nicht im Universum, obwohl man seit Jahrzehnten danach sucht?
Das Modell kann nicht stimmen.
Ich fand es ja früher auch mal faszinierend und hatte sogar ein Buch darüber gekauft.
Aber manche Hypothesen bestätigen sich halt nicht...
 
... mit dem auffallenden Unterschied, dass du hier den Programmierer weglässt.

Jede Informationsübertragungskette lässt sich auf eine intelligente Quelle zurückführen.

Du solltest aber genau hinhören, was er da auf welche Art programmiert. Das ist nicht so, als würdest du grad mal die uns bekannte PC-Software programmieren.
 
Aber wieso findet man die Antimaterie dann nicht im Universum, obwohl man seit Jahrzehnten danach sucht?
Das Modell kann nicht stimmen.
Ich fand es ja früher auch mal faszinierend und hatte sogar ein Buch darüber gekauft.
Aber manche Hypothesen bestätigen sich halt nicht...

Nehme das Elektron, das ständig um den Atomkern kreist. Warum tut es das?
Die Antimaterie befindet sich im Kern.
 
Die Information wird durch diesen Doktor erschaffen.
Sein Experiment ist die Umsetzung der Information in einen kommunikativen Ausdruck.

Er programmiert im Wesen Licht. Er stoppt die Teilchen durch Laserlicht und programmiert sie in Asymmetrie.
Er setzt das Ergebnis des Doppelspaltexperiments in praktischer Form um. Im Wesen tut er nichts anderes, als das Higgsfeld es auch tut. Lichtprogrammierung und damit Schaffung von Dekohärenz.
 
Aber wieso findet man die Antimaterie dann nicht im Universum, obwohl man seit Jahrzehnten danach sucht?
Das Modell kann nicht stimmen.
Ich fand es ja früher auch mal faszinierend und hatte sogar ein Buch darüber gekauft.
Aber manche Hypothesen bestätigen sich halt nicht...

Nicht?

Nachweis im Teilchenstrom Antimaterie im Orbit


In gigantischen Teilchenbeschleunigern studieren Physiker Antimaterie - doch sie findet sich auch jenseits von Laboren. Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass Antiprotonen ständig um die Erde schwirren. Die Forscher nutzten dafür Daten aus einer ungewöhnlichen Region der Atmosphäre.

Nun konnte ein internationales Forscherteam diese Theorie im Rahmen der "Pamela"-Mission bestätigen. Die Wissenschaftler um Oscar Adriani von der Universität Florenz, Italien, entdeckten 28 Antiprotonen in einem ungewöhnlichen Bereich der Atmosphäre, der sogenannten Südatlantischen Anomalie. Hier reicht der innere Van-Allen-Gürtel besonders nah an die Erde heran. Der Teilchenstrom fließt hier in nur etwa 200 Kilometer Entfernung von der Erdoberfläche.


http://www.spiegel.de/wissenschaft/...lchenstrom-antimaterie-im-orbit-a-778777.html
 
Nehme das Elektron, das ständig um den Atomkern kreist. Warum tut es das?
Die Antimaterie befindet sich im Kern.

Öhm, da bist du falsch informiert.
Im Kern befinden sich - grob gesagt - Protonen und Neutronen.
Bei Antimaterie hätte man außen Positronen und innen Antiprotonen und Antineutronen.
Im Atom handelt es sich um verschiedene Ladungen.
Die Schale (Elektronen) ist negativ geladen, der Kern (Protonen) positiv.
 
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Nicht?

Nachweis im Teilchenstrom Antimaterie im Orbit


In gigantischen Teilchenbeschleunigern studieren Physiker Antimaterie - doch sie findet sich auch jenseits von Laboren. Wissenschaftler haben nachgewiesen, dass Antiprotonen ständig um die Erde schwirren. Die Forscher nutzten dafür Daten aus einer ungewöhnlichen Region der Atmosphäre.

Nun konnte ein internationales Forscherteam diese Theorie im Rahmen der "Pamela"-Mission bestätigen. Die Wissenschaftler um Oscar Adriani von der Universität Florenz, Italien, entdeckten 28 Antiprotonen in einem ungewöhnlichen Bereich der Atmosphäre, der sogenannten Südatlantischen Anomalie. Hier reicht der innere Van-Allen-Gürtel besonders nah an die Erde heran. Der Teilchenstrom fließt hier in nur etwa 200 Kilometer Entfernung von der Erdoberfläche.


http://www.spiegel.de/wissenschaft/...lchenstrom-antimaterie-im-orbit-a-778777.html


Es geht um die Symmetrie.
Ursprünglich nahm man an, dass für jedes Teilchen auch ein Antiteilchen existieren müsse.
Dem ist aber nicht so.
Die Menge der Antimaterie ist im Vergleich zur Materie verschwindend gering.
 
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