J
Jea-International
Guest
Irgendwie ist mir das suspekt, was die Wissenschaftler so treiben. Sie setzen sich in ihr Labor, machen ein paar Experimente und meinen, die gesamte Natur würde sich genau so verhalten, wie ihre Experimente in einem abgeschlossenen Raum......und das trotz ihrer Beobachtungen dessen, was die Quanten so aussagen, nämlich: Die Wahrheit liegt im Auge des Beobachters.
Es wird interessant, wenn man beschreiben soll, wer nun der Beobachter und was das Beobachtete ist?
Was ist ein Planet für ein Baby oder eine Katze? Ein Spielball?
Ein Baby und eine Katze kennen so was wie Planeten nicht.
Ich beobachte lieber selber. Die Betonung liegt dabei auf "Ich", denn alles, was ich definieren kann, wurde mir zuvor beigebracht. Das Ich bekam dadurch ein Update, um das Beobachtete nach Norm der Mehrheit der erscheinenden Mitmenschen zu sehen. Die Erscheinungen im Aussen updaten das Ich, sie so zu sehen und nicht anders. Das nennt sich Erziehung.
In der Mathematik geht das Koordinaten-Kreuz in alle 4 Richtungen bis ins Unendliche. Genau so viele Möglichkeiten gibt es, die Dinge zu sehen, also Perspektiven und Definitionen des Ganzen. Mir hat man aber beigebracht, das Äussere und Innere nur auf "1" Art zu sehen, nämlich auf die Art, wie man sie mir vordefinierte und vorschrieb: Als ein getrenntes und definiertes Ich, das auf eine getrennte und vordefinierte Natur im Äusseren schaut.
Wie aber sieht man, ohne Definitionen und Vorschriften und als Was, wenn nicht vordefiniert?
In der Mitte des Koordinatenkreuzes erscheint nichts. Ob man diesen Null-Punkt nun als ein schwarzes Loch definieren möchte, ist mal dahin gestellt. In diesem Null-Punkt ist das Higgs-Feld beendet. Siehe: https://www.esoterikforum.at/threads/klapp-schirm-analogie.221062/
Diese beiden Themen gehören zusammen, weil sie im Wesen dasselbe beschreiben.
Mich interessieren daher Theorien nicht mehr sonderlich, mit denen ich nichts anfangen kann und die einen nur vom selber Schauen abhalten.
Einsteins Relativitätstheorie setzt Bezugspunkte voraus. Das ist richtig, denn ohne einen Bezugspunkt jenseits des Updates der Erziehung als Ich im Higgs-Feld wird man den Unterschied kaum erkennen.
Das Higgs-Feld ist so was wie die Matrix, die uns vorschreibt, wie unsere Perspektive nach innen und nach aussen aussehen soll und definiert den Beobachter im Raum als Ich.
Es wird interessant, wenn man beschreiben soll, wer nun der Beobachter und was das Beobachtete ist?
Was ist ein Planet für ein Baby oder eine Katze? Ein Spielball?
Ein Baby und eine Katze kennen so was wie Planeten nicht.
Ich beobachte lieber selber. Die Betonung liegt dabei auf "Ich", denn alles, was ich definieren kann, wurde mir zuvor beigebracht. Das Ich bekam dadurch ein Update, um das Beobachtete nach Norm der Mehrheit der erscheinenden Mitmenschen zu sehen. Die Erscheinungen im Aussen updaten das Ich, sie so zu sehen und nicht anders. Das nennt sich Erziehung.
In der Mathematik geht das Koordinaten-Kreuz in alle 4 Richtungen bis ins Unendliche. Genau so viele Möglichkeiten gibt es, die Dinge zu sehen, also Perspektiven und Definitionen des Ganzen. Mir hat man aber beigebracht, das Äussere und Innere nur auf "1" Art zu sehen, nämlich auf die Art, wie man sie mir vordefinierte und vorschrieb: Als ein getrenntes und definiertes Ich, das auf eine getrennte und vordefinierte Natur im Äusseren schaut.
Wie aber sieht man, ohne Definitionen und Vorschriften und als Was, wenn nicht vordefiniert?
In der Mitte des Koordinatenkreuzes erscheint nichts. Ob man diesen Null-Punkt nun als ein schwarzes Loch definieren möchte, ist mal dahin gestellt. In diesem Null-Punkt ist das Higgs-Feld beendet. Siehe: https://www.esoterikforum.at/threads/klapp-schirm-analogie.221062/
Diese beiden Themen gehören zusammen, weil sie im Wesen dasselbe beschreiben.
Mich interessieren daher Theorien nicht mehr sonderlich, mit denen ich nichts anfangen kann und die einen nur vom selber Schauen abhalten.
Einsteins Relativitätstheorie setzt Bezugspunkte voraus. Das ist richtig, denn ohne einen Bezugspunkt jenseits des Updates der Erziehung als Ich im Higgs-Feld wird man den Unterschied kaum erkennen.
Das Higgs-Feld ist so was wie die Matrix, die uns vorschreibt, wie unsere Perspektive nach innen und nach aussen aussehen soll und definiert den Beobachter im Raum als Ich.
