Die Frage ist, weshalb es der subjektiven Erlebniswelt eines Schmerzzustandes überhaupt bedarf. Wieso hätten keine physiologischen Automatismen ausgereicht, wie es zum Beispiel bei Reflexreaktionen der Fall ist?
PS: Welche Funktion besitzt die subjektive Erlebniswelt von Tumorschmerzen im Finalstadium, in welchem der Mensch ohnehin nicht mehr zu retten ist?
Über die Frage habe ich auch schon öfters nachgedacht.
Die Natur ist nicht fehlerfrei.
Was ist überhaupt der Grund, dass im Körper plötzlich entartete Zellen rasant wachsen, sich vermehren und so den Menschen im Endeffekt umbringen, und warum reagiert der Körper nicht darauf und wehrt sich...?
Der Mensch ist nicht perfekt "gebaut", von daher gibt es auch keinen Unterschied Schmerzen die man vermeiden kann und somit seinen Körper retten, und welchen denen man nicht ausweichen kann, und die töten.