Christliche Erleuchtung

OGottOGottOGottOGottOGottOGottOGottOGottOGottOGott
jetzt hört doch BITTE endlich damit auf zu glauben, nur mit Leid komme man Gott näher.

Jesus zeigte uns den Weg zu Gott durch die bedingungslose Liebe !
Wir leben in einer Welt des freien Willens. Entscheiden wir uns doch für die Liebe, nicht das Leid !!!!!

Alles LIEBE
Harry
was wäre das für eine Liebe, die vor Leid fliehen würde???

ohne seelischen Schmerz keine wahrhaftiges Erkennen ohne dieses keine wirkliche Freiheit und ohne individuelle geistige Freiheit keine wahre Liebe

ohne Wahrheit, Freiheit und Liebe kein Weg zur göttlichen Welt
 
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OGottOGottOGottOGottOGottOGottOGottOGottOGottOGott
jetzt hört doch BITTE endlich damit auf zu glauben, nur mit Leid komme man Gott näher.

Jesus zeigte uns den Weg zu Gott durch die bedingungslose Liebe !
Wir leben in einer Welt des freien Willens. Entscheiden wir uns doch für die Liebe, nicht das Leid !!!!!

Alles LIEBE
Harry

ja, gewiss .... also ich denk mir - die Liebe von der hier die Rede ist - hat Leid transformierende Qualität. Das zu erkennen hat mal Priorität für mich.

Das große, ungeliebte ABER bei der Sache - Es gibt auch Leidenswege die nicht mehr oder weniger göttlich sind. Mehr oder weniger schwer und steinig. Sie aus dem Licht des Tages zu verbannen würde doch bedeuten, ich verbanne die Träger des Leides gleich mit.

OGottOGottOGottOGottOGottOGottOGottOGottOGottOGott ..... .... jetzt hört doch endlich damit auf ...:)

.... zu meinen, alle Peoples auf dem Erdenrund hätten ein und den selben Weg, ein und die selbe Aufgabe. Auch die Gottsucher doch nicht - Das Ziel - Gott - mag das selbe sein. Die Wege sind vielfältig. Zumindest kann kein Mensch dem anderen sagen: Dieser Weg ist der einzig richtige für dich. sowie niemand einen anderen zum GLAUBEN, zum "für Wahr halten" drängen kann. GLAUBE kann doch nur im Inneren entstehen und wachsen. Ganz einfach, weil den rechten Weg ein jeder in sich selber finden muss - glaube ich. Manche haben eben "noch" Leid zu tragen, schwereres, weniger schweres, andere vielleicht nicht mehr und auf wieder andere wartet es vielleicht noch. Traurig aber (vielleicht) wahr. Ich weiß ja nicht, was der Einzelne so treibt.

Ich sage: Leid soll weder verherrlicht oder gar angestrebt (erschaffen) noch verbannt und in ein Kellerloch der Seele gesperrt werden wenn es mal zu Tage tritt. Möglicherweise kann die Begegnung mit Jesus Christ den Leidenden von seiner Last befreien, einer Last die er aus eigener (persönlicher) Kraft nicht mehr so einfach abwerfen kann weil er die Verstrickungen ihrer Entstehung nicht mehr überblicken kann.

l.G.K :)
 
ohne seelischen Schmerz keine wahrhaftiges Erkennen ohne dieses keine wirkliche Freiheit und ohne individuelle geistige Freiheit keine wahre Liebe

freelight,

ich würde besser diese deine gedanken in einem anderem licht "sehen":
nähmlich, das "böse" erkennen OHNE leiden.

Wenn du hier schreibst, das ohne seelischen schmerz kein wahres erkennen, kein freisein, keine wahre liebe möglich wird, so muss ich dir jetzt wirklich wiedersprechen. Denn du "übersiehst" hier was ganz schwerwiegendes, nähmlich die angst mit dem schrecken, die dadurch erst geboren wird und diesen wohl schweren schleier um das seelische legt.
Wahrhaftigkeit, wirkliche freiheit oder auch die welt "gott", kann nur existieren, wenn das seelische frei von diesem dunklen schleier ist. Denn nur dann kann dieses leben frei aus sich atmen. Jedes schmerzliche erlebniss in den tiefen des seeelischen, bringt auch diese schlimme angst mit sich.
Ich würde deine gedanken so "sehen":
der schmerz erst löst oder auch bringt diese angst ins innere. Man könnte es auch mit der sage vom "gebrannten kind" in verbindung bringen. Denn gerade dies blockiert das freisein von dem du schreibst. Diese tiefe angst bleibt über das lebensende hinaus bestehen.

Und das "böse" erkennen ohne leiden oder schmerz heist auch:
freiheit, erkenntnis, und somit klare, reine gedanken, die frei von angst sind. Hier liegt die wirkliche freiheit, wo das "böse" durch das wahre "licht" "aufgelöst" wird.

LGMFrankie:)
 
Natürlich zweifle ich auch nicht daran, dass der wahrhaftig leidbefreite Mensch ebenfalls bereits auf der Erde wandelt. Unter Sechskommaweißnichtvieviel Peoples wirds doch hoffentlich schon ein paar Leidbefreite geben. :liebe1:
 
fly_away,
ich hab unter anderem hier geschrieben, das in einer Welt "gott" kein leid oder schmerz existiert, das heist auch, keine krankheit. Infolgedessen gibte es in einer welt "gott" nichts zu vergeben oder zu heilen.

LGMFrankie:)

:liebe1: Wie kommt man in diese Welt Gottes? Wie erkennt man das "böse", das falsche, ohne davon berührt zu werden und tiefer in das Dunkel hinab zu sinken?
Ich würde sagen durch sehen oder leben aus dem Herzen heraus. Durch Vertrauen in die Liebe. Denn dann ist es möglich zu unterscheiden zwischen dem, was göttlich ist und dem, was nicht göttlich ist, ohne das man erst aus dem Giftbecher trinken mußte. Man erkennt dann vor dem Leid, wie man sich verhalten muß, ohne das Leid selbst erleben zu müssen. Doch funktioniert das auch so? So ganz ohne leiden? :liebe1:
 
Für mich verbirgt sich die "Christliche Erlösung" symbolisch in der Metapher des "Vaterunsers"!

Das "Vaterunser" ist das Hauptgebet der 1,7 Milliarden Christen auf der Welt!

In ihm verbergen sich die 7 Geheimnisse, 7 Siegel, 7 Hauptchakren!

Wenn wir sie nacheinander begreifen, erfassen, aufbrechen können, so verbinden wir im 7. Chakra Himmel und Erde, siehe auch die Johannesoffenbarung.

Das 4. Chakra (Herzchakra) ist der Knackpunkt - das Christusbewusstsein, die Liebe zu ALLEMwasIST. Keiner kommt zum Vater denn durch mich!

(Die berühmte Herzenstüre geht allerdings NUR "VON INNEN" AUF!)



Im Herzchakra wird das "Hohe Selbst", der Gott in uns, angesprochen. Er hat viele Namen.

Der Gottesfunken ist in jedem menschlichen Herzen verankert. Er wird auch ewige siegreiche Dreifältige Flamme genannt; Heilige Dreifaltigkeit, Heilige Dreieinigkeit, Trinität, ICH-BIN-Kraft, Kraft des Lebens etc.!

Die Dreifältige Flamme ist das Tor zur Glückseligkeit und zum Ewigen Licht in uns und die Quelle für den göttlichen Segen für die Menschheit und die Erde.
"Das Königreich ist in Dir". Sie ist die Verbindung zu unserer "ICH-BIN-Gott-Gegenwart, dem Heiligen Christ-Selbst und ist das "CHRISTUS-BEWUSSTSEIN".

Gott ist in Dir und Du bist in IHM. Wir sind alle miteinander verbunden.

Gott hat viele Namen: ICH-BIN, JHWH. GOTT ist ALLESwasIST!


Gruß Gitta :liebe1:
 
freelight,

ich würde besser diese deine gedanken in einem anderem licht "sehen":
nähmlich, das "böse" erkennen OHNE leiden.

Wenn du hier schreibst, das ohne seelischen schmerz kein wahres erkennen, kein freisein, keine wahre liebe möglich wird, so muss ich dir jetzt wirklich wiedersprechen. Denn du "übersiehst" hier was ganz schwerwiegendes, nähmlich die angst mit dem schrecken, die dadurch erst geboren wird und diesen wohl schweren schleier um das seelische legt.
Wahrhaftigkeit, wirkliche freiheit oder auch die welt "gott", kann nur existieren, wenn das seelische frei von diesem dunklen schleier ist. Denn nur dann kann dieses leben frei aus sich atmen. Jedes schmerzliche erlebniss in den tiefen des seeelischen, bringt auch diese schlimme angst mit sich.
Ich würde deine gedanken so "sehen":
der schmerz erst löst oder auch bringt diese angst ins innere. Man könnte es auch mit der sage vom "gebrannten kind" in verbindung bringen. Denn gerade dies blockiert das freisein von dem du schreibst. Diese tiefe angst bleibt über das lebensende hinaus bestehen.

Und das "böse" erkennen ohne leiden oder schmerz heist auch:
freiheit, erkenntnis, und somit klare, reine gedanken, die frei von angst sind. Hier liegt die wirkliche freiheit, wo das "böse" durch das wahre "licht" "aufgelöst" wird.

LGMFrankie:)

hm... ich habe das Gefühl dass du anstatt den Weg als Ziel zu suchen, das Ziel schon als Weg ansiehst und dir damit durch diese Illusion den Weg schwieriger machst

deine Ansichten kann ich aus meiner Erfahrung heraus zwar als die deinen verstehen und nachvollziehen aber darum um so weniger teilen



alle Angst wurzelt in der Angst vor unserem eigenen Tod

wer durch diese seelicsh-geistige Enge hindurchgegangen ist, der hat zurückgelassen, was ihn für das Nadelöhr zu groß machte

ich kenne noch keinen Menschen, für den das Erkennen der eigenen Unvollkommenheiten nicht unangenehm und schmerzlich war.

Wer dieses Erkennen seiner eigenen Schatten maßlos schnell betreibt, kann so geschockt sein, dass er Gefahr läuft sich selbst vernichten zu wollen. Man muss langsam an seinen Schatten die Kraft entwickeln ihnen immer mehr ins Gesicht blicken zu können.

Erkenne dich selbst. Und halte dabei Maß mit der Erkenntnis.




Aber auch das Erkennen der Schatten, unter denen meine Mitmenschen zu leiden haben und unter denen Tiere, Pflanzen, Steine und Geistwesenheiten zu leiden haben, verursacht gerade aus Liebe zu ihnen in mir Schmerz. Und das um so mehr, je mehr ich aus freilassender Liebe erkennen kann.

Schmerzfreie Liebe ist für mich ein großes, großes Fernziel, das aber nicht schmerzfrei zu erreichen ist und nciht mit himmlisch-paradiesisch-traumhaften Wohlfühlzuständen verwechselt werden sollte.

Liebe ist der einzige Weg zu allumfassender Erkenntnis. Wenn ich durch Liebe alles erkenne, erkenne ich auch den Schmerz. Diesen kann ich aber nciht abstrakt erkennen, ich muss ihn auch erfahren. Bis es vielleicht mal keinen Schmerz mehr geben wird, haben wir noch viele viele Inkarnationen lang zu lernen.

Eine Abkürzung dahin die man als Einzelner gehen möchte ohne alle wirk-lich mitzunehmen empfände ich als große Illusion. Das Mitnehmen kann nicht magisch passieren. Das kann ich nicht für andere machen.

Denn dann würde es nicht aus Freiheit desjenigen heraus passieren. Und wenn die individuelle Freiheit nicht soooo kostbar und wesentlich wäre, hätte uns ein allmächtiger Macher direkt vollkommen machen können. Das aber wäre lieblos gewesen.

Ein Schöpfer ist eben kein allmächtiger Macher.





Schmerz ist an sich nciht immer etwas schlechtes: er kann ein Fenster sein, durch das man etwas erkennen kann - aber nur wenn man aufhört sich vom leiden am Schmerz bannen zu lassen.
Ebenso kann Freude mehr sein als nur Freude.

Mehr als auf das WAS kommt es auch hier auf das WIE an;)
 
Hallo freelight

was wäre das für eine Liebe, die vor Leid fliehen würde???

ohne seelischen Schmerz keine wahrhaftiges Erkennen ohne dieses keine wirkliche Freiheit und ohne individuelle geistige Freiheit keine wahre Liebe

ohne Wahrheit, Freiheit und Liebe kein Weg zur göttlichen Welt


ich wünsche dir und jedem einzelnen Menschen dieser Welt einen anderen Weg zu Gott zu finden als den von dir beschriebenen.
Ich bin zwar nicht sehr belesen, aber mein Herz sagt mir, dass ein alles liebender Gott sich nicht am Leid der Menschen nährt und weidet.
Wenn der Sinn des Lebens darin besteht, Prüfungen zu bestehen, zu lernen, dann müssen die doch nicht zwangsweise mit Leid und Schmwerz verbunden sein.

Alles LIEBE
Harry
 
Liebe IGK

ja, gewiss .... also ich denk mir - die Liebe von der hier die Rede ist - hat Leid transformierende Qualität. Das zu erkennen hat mal Priorität für mich.

wo hab ich geschrieben, dass die im Leid nie zu Gott finden ?
Was ich meine ist, der Weg über das Leid sollte endlich die Ausnahme sein !

Liebe mit aus Leid transformierender Qualität, allein der Gedanken dran tut mir im Herz weh.

Liebe ist Liebe. Rein und absolut. Und sonst gar nichts. Schade, wenn der Weg zur Liebe über das Leid ging - besser als gar nicht hinfinden.
Aber optimal ist doch, Liebe ohne Leid und Schmerz zu finden.
Lieben zu können, ohne Leid mitschwingen zu müssen.

Alles Liebe
Harry
 
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@harry

Ich würde auch niemandem einen leidvollen Weg wünschen.

Der Satz kommt falsch rüber. Nicht "Liebe mit AUS Leid (heraus) transformierender Qualität". So wie ich es verstehe und meine hat/ist die christliche Liebe jene Kraft, die das Leid transformiert - eben verwandelt und tragbar macht.

wo hab ich geschrieben, dass die im Leid nie zu Gott finden ?
Nein, das hast du nicht geschrieben. Das stimmt.

Leid entsteht aus der Abwendung von Gott. Die Hinwendung, Umkehr, Rückkehr löst das Leid wieder auf. Das kann vielleicht spontan passieren oder es ist ein längerer Weg. Ein Rückweg. Ein Erkenntnisweg. Je nachdem wieviel Leid man erschaffen hat auf dem unbewussten Wandel abgekehrt von Gott. Und auf dem zweiten Weg kann es eben passieren, dass man Leid zu tragen hat. Und die Begegnung mit Christus hilft dabei und verwandelt.

l.G.K
 
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