Gott hat aufalles Zugriff, es überläasst dem Ego lediglich zu vorgelegten
Bilden ja oder nein zu sagen ... mehr nicht.
Ich - bin - Gott > bewusste/göttliche Zusammenfassung - gesplatener göttlicher Existenz
- einer verbundenen Einheit in einem Erscheinungsspiegel.
Das ist Gott !
So auch > god > Verbundene ermöglichte Einheit
So auch Allah > Kraft des nach aussen geschleuderten Sohnes
..... so auch: gespiegeltes Licht/Licht in einem geöffneten Schöpfungsspiegel
( Licht = treibende Kraft ) < Allah = auch AllEinsSein
So auch el = Kraft
Manitu gibt es auch noch ...
Mani-tu, M-ani-tu, Ma-nitu, Ma-ni-tu, Mani-tu
man = Adresse, Antwort, Manna/Himmelsbrot
ani = Ich > schöpferisches existentes Bewusstsein ( < jedoch das aninmalische / das tier )
( Das vollendete sich wirklich bewusste ich = anoki )
Ma = was
ni = existenz Gottes ( gedreht = in = ein > so auch in mir = bi < gespalten > binär
tu = Erscheinung verbinden der Gegensätze ( der Polaritäten in der Vielheit )
Bzw. schlichter .... oder auch net ...
Ein klein wenig indianische Weisheit
Manitu
40-1-50-10-9-6 > 116 >
In schöpferischer (1) Zeit (40) der Existenz (50) in bewusster (10)
gespiegelter (9) Verbindung der Gegensätze (6)
> 116 > Der Mensch soll in seiner Existenz ein Gott welcher in seiner
Existenz in der Unendlichkeit eine Verbindung der Gegensätze erwirkt sein.
Wikipedia
Unter Manitu verstehen die Algonkin-Indianer eine unpersönliche, außerordentlich wirksame Kraft, die in allen Wesen, Dingen, Tätigkeiten und Erscheinungen enthalten ist, das heißt eine allen belebten und unbelebten Wesen innewohnende, durchströmende Zauberkraft. Ursprünglich stammt der Begriff von den östlichen Cree. Sie erachten Manitu weder als positiv, noch als negativ. Manitus können in Träumen erscheinen und speziellen Schutz, spezielle Kräfte oder Fähigkeiten verleihen. Kranke Algonkin-Indianer baten Manitu um Hilfe.
Kitchi-Manitu bezeichnet das höchste spirituelle Wesen, das über sämtlichen übrigen Geistwesen stand. Dies wurde um 1850 von christlichen Missionaren benutzt, um die Vorstellung ihres Gottes zu erklären und weiter zu verbreiten. Mit dieser Erklärung konnten sie bei den Algonkin erstmals Erfolge verzeichnen.
Im deutschsprachigen Raum wird unter "Manitu" irrtümlich vorwiegend die Gottheit der Indianer Nordamerikas verstanden.
usw.
Brauchst noch mehr Gott ?
Da Gott nicht un-endlich ist, sondern ewig ... ist er er auch unendlich.