Chip-Implantate bei immer mehr Menschen

das einzige was ich mir bei meiner hündin vorstellen kann, das auch zumindest noch anerkannt ist, ist diese tätowierung. da bekommen hunde eine art code tätowiert und das ist für mich okay, weil mich da keiner bewachen und beobachten kann.
und sollte mal was eintreten, dann kann ich hald mit meiner hündin nirgendwo mehr hinfahren, aber so was werde ich meinem hund sicher nicht zumuten.


Sind Chips für Hunde bzw. Haustiere in der EU nicht schon Vorschrift? Oder ist das geplant?
 
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Hallo

Es gibt sicher Gründe, der RFID-Technik kritisch gegenüberzustehen. Wenn diese Chips z.B. - wie schon geschehen - ohne das Wissen der Kunden in Payback-Karten eingebaut werden (obwohl die Karte an sich ein viel besseres Instrument zur Überwachung ist), oder weil diese Technik viele Arbeitsplätze im Einzelhandel oder in der Logistikbranche gefährdet.

Als Werkzeug für die totale Überwachung der Bürger ist sie aber völlig ungeeignet. Der Witz an den Dingern ist ja, dass sie keine eigene Stromversorgung haben, sondern der zum Betrieb erforderliche Strom per Induktion übertragen wird. Das ist aber nur auf eine Entfernung von maximal ein paar Metern möglich. Der Chip ist also nur in unmittelbarer Nähe eines Lesegerätes aktiv. Dass man die Träger dieser Dinger manipulieren oder aggressiv machen könnte, ist ebenfalls eine ziemlich absurde Vorstellung.

Gruß
McCoy
 
das einzige was ich mir bei meiner hündin vorstellen kann, das auch zumindest noch anerkannt ist, ist diese tätowierung. da bekommen hunde eine art code tätowiert und das ist für mich okay, weil mich da keiner bewachen und beobachten kann.
und sollte mal was eintreten, dann kann ich hald mit meiner hündin nirgendwo mehr hinfahren, aber so was werde ich meinem hund sicher nicht zumuten.

In Deutschland ist der Chip Pflicht für Hunde - zum Glück möchte ich eh keinen haben, aber sonst hätte ich Konflikte, ob ich mir überhaupt einen zulegen soll oder nicht
 
In Deutschland ist der Chip Pflicht für Hunde - zum Glück möchte ich eh keinen haben, aber sonst hätte ich Konflikte, ob ich mir überhaupt einen zulegen soll oder nicht


Ja, alleine das ist schon eine ziemliche Frechheit, dass das eingeführt wurde. Tiere gelten aber rechtlich als "Dinge" - so weit ich das weiß.
 
Erschießt man einen Kampfhund der einen angreift gilt es nicht als NOTwehr, sondern als SACHwehr...

Nur blöd, dass man meistens keine Schusswaffe dabei hat, wenn der Hund angreift - ein Kumpel von mir hat mal einen aus Notwehr totgetreten...ich glaube, der Besitzer, der seinen Hund aufgestachelt hat, hätte es viel mehr verdient als das Tier.
 
Nur blöd, dass man meistens keine Schusswaffe dabei hat, wenn der Hund angreift - ein Kumpel von mir hat mal einen aus Notwehr totgetreten...ich glaube, der Besitzer, der seinen Hund aufgestachelt hat, hätte es viel mehr verdient als das Tier.

Mh, Idioten gibts immer... Tottreten? o_O Ich kenn nur Genick abdrehn oder Tritt in die Seite bzw. auf den Brustkorb - Problem dabei is, man muss wirklich schnell sein und richtig reagiern wenn der angreifende Hund anders reagieren sollte als man sich denkt. :/
 
Mh, Idioten gibts immer... Tottreten? o_O Ich kenn nur Genick abdrehn oder Tritt in die Seite bzw. auf den Brustkorb - Problem dabei is, man muss wirklich schnell sein und richtig reagiern wenn der angreifende Hund anders reagieren sollte als man sich denkt. :/

mit Springerstiefeln ist das möglich - aber mein Kumpel war natürlich auch verletzt.
 
mit Springerstiefeln ist das möglich - aber mein Kumpel war natürlich auch verletzt.

Ah, ok - gutes Schuhwerk natürlich vorausgesetzt... Verletzungen kann man da fast nicht vermeiden... Kampfhund ist eine sehr schnelle Waffe - Problem ist bei Gegnern mit Waffen, dass die Flucht eher das schlechtere Mittel ist (Gegner schneller bzw. mehr Reichweite mit Fernkampfwaffen / Wenn er einen einholt steht man mitm Rücken zu ihm / Als Flüchtender macht man eher Fehler und ist danach meistens nicht auf den Kampf eingestellt, da eine neue Umgebung da ist oder sonstiges, außer man findet n schönes Plätzchen z.B. am oberen Ende einer Treppe, usw.) - und Angriff ist genauso problematisch, weil man danach der Polizei alles erklären muss und man meistens selbst dran ist, wenn man sich angemessen zur Wehr setzt... :/

Was war mit dem Kumpel danach? Und vor allem, was war mit dem Typen, der den Hund auf ihn gehetzt hat?
 
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Ah, ok - gutes Schuhwerk natürlich vorausgesetzt... Verletzungen kann man da fast nicht vermeiden... Kampfhund ist eine sehr schnelle Waffe - Problem ist bei Gegnern mit Waffen, dass die Flucht eher das schlechtere Mittel ist (Gegner schneller bzw. mehr Reichweite mit Fernkampfwaffen / Wenn er einen einholt steht man mitm Rücken zu ihm / Als Flüchtender macht man eher Fehler und ist danach meistens nicht auf den Kampf eingestellt, da eine neue Umgebung da ist oder sonstiges, außer man findet n schönes Plätzchen z.B. am oberen Ende einer Treppe, usw.) - und Angriff ist genauso problematisch, weil man danach der Polizei alles erklären muss und man meistens selbst dran ist, wenn man sich angemessen zur Wehr setzt... :/

Was war mit dem Kumpel danach? Und vor allem, was war mit dem Typen, der den Hund auf ihn gehetzt hat?

Es gab wohl zwei Anzeigen - eine wegen Körperverletzung und die andere wegen "Sach"beschädigung (der Hund war ja hinterher "kaputt") - ich glaube, das wurde eingestellt.
 
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