MeinWolfsblut
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- 12. Juli 2020
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Hallo…
Auf der Suche nach einem: warum bin ich mit meinem Familienleben strunzunglücklich. Bitte nur ernst gemeinte Antworten. Hähme würde mir gerade nicht gut tun.
Ehrlich gesagt… Ich kann so nicht mehr leben.
Ich müsste etwas weiter ausholen, wenn ich darf.
Mein Sohn ist Autist. Mehr Autist, wie Asperger. Und komplett anders, wie ich es bin. Grundsätzlich sehr intelligent und sehr belesen, aber komplett unkonzentriert. Zusätzlich ist er mit Tourette und ADHS bestückt. Das heißt, er läuft hier den ganzen Tag springend hin und her (nicht auszudenken, wenn die Wohnung kleiner wäre). Er “telefoniert“ laut mit sich selbst, was zu seinem Tourette gehört. Das war nervlich zwar immer schon extrem kräftezerrend, aber jetzt kommt er in die Pubertät und das ist… Schrecklich… Zusätzlich zu allem, kann er verbal recht aggressiv werden. Was grundsätzlich gar nicht seinem Typus entspricht. Aber jetzt schon.
Ich kann mit schlechtem Benehmen und Unhygiene nur schwer umgehen. Aber all das ist er jetzt! Aus dem süßen, wissbegierigen Kind ist ein Stimmbruchmonster geworden, der sich gegen alles auflehnt.
Wie ihr wisst, bin ich eine Asperger-Frau.
Aber eine, die Ordnung und Sauberkeit braucht. Klare Linien sind mir wichtig. Jedoch komme ich nicht mehr hinter her damit. Alle 3 (Mein Mann, mein Sohn, meine Tochter) sind superchaotisch und fühlen sich im Chaos wohl.
Klar hat sich gesundheitlich viel bei mir verändert. Doch trotz aller Besserungen bin ich immer noch Muskelkrank und kann einer solchen Gewalt nicht Herr werden.
Als ich mit meinem Mann zusammen zog, war das schon schlimm. Denn ich kam aus einem sauberen, herzlichen Haus. In unserer Familie wird der Tisch mit Gastfreundlichkeit durchgebogen. Meinem Mann musste ich diese Herzlichkeit erstmal beibringen. Charakterlich ist er wirklich lieb, aber hat eine sehr rationale Erziehung genossen. Geschenke verpacken? Valentinstag? Unnötig. Killefit. Diese kleinen Gesten sind mir aber wichtig.
Aber ich ließ mich auf einen sehr lieben und freundlichen, aber unglaublich chaotischen Menschen ein. Alles wird hier digitalisiert und verkabelt, meine persönlichen Dinge nicht wertgeschätzt. Bücher? Kein Wert… Was willst du damit? Du hast doch Kindle?
Eigentlich kämpfe ich den ganzen Tag gegen Kabel, Technik, Schrauben und liegengelassene Unterhosen an. Besonders schlimm in der Ferienzeit. Und ich merke immer wieder… Das bin nicht ich… Das ist nicht mein Leben… Auch wenn ich meine Kinder von Herzen liebe und wirklich Tag und Nacht mit Hingabe dabei bin.
Erst recht, weil ich mich (wie ihr ja wisst), in einen anderen Mann verliebt habe. Einer, der mir komplett entspricht. Das konnten wir in einem Jahr intensiver Freundschaft ja feststellen. Und tun das wohl heute noch. Aber es ist klar, dass kein Weg dort hin führt. Denn er tickt wie ich. Verantwortungsvoll. Und ich weiß, dass wir Beide nicht glücklich sind. Ich würde ihn sofort zum Mann nehmen. Also nix mit: wenn er dich morgen will, hast du kein Interesse mehr. Er ist nicht nur eine geistige Zuflucht. Er ist tatsächlich mein fehlendes Puzzleteil. Da ein Zusammenkommen aber unmöglich ist (und ich das weiß!), habe ich sehr viel Liebeskummer. Die Zeit mit ihm hat mir damals nämlich gezeigt, was für eine Art von Mensch ich um mich haben muss, um Wohlbefinden zu empfinden. Das Jahr mit ihm, war ich das einzige Mal in meinem Leben gut drauf. Er hat mich mit seiner Art geöffnet, aber leider nicht wieder verschlossen…
Wir haben Beide sehr unglückliche Ausgangssituationen und das Wohlgefühl beim anderen ist geblieben. Ich kann heute sagen, die Begegnungen tun uns Beiden gut. Er tut mir gut, obwohl ich diesen Liebeskummer immer noch habe. Wenn wir uns sehen und reden, ist der aber vergessen. Man macht eben das Beste aus der Situation, nicht wahr?
Aber das sei mal nur nebenbei erwähnt, da es mir heute um etwas anderes geht. Nämlich, wie ich mit meiner jetzigen Familie auf Dauer zurecht kommen kann, ohne vollends dabei unter zu gehen. Er soll jetzt mal nicht Thema sein, da ich eh nichts daran ändern und ihn nicht haben kann. Sondern ein: wie komme ich heil in diesem Chaos weg, ohne dabei wirklich drauf zu gehen.
Ich liebe meine Kinder wirklich richtig dolle. Ich würde für sie alles tun und habe sie mir auch gewünscht. Deshalb haben mich meine damaligen Suizidgedanken auch sehr verwundert. Denn so etwas erlaube ich mir normalerweise nicht. Es klingt arrogant, aber ich habe an anderen Menschen eine solche Schwäche nie tolerieren können und dann war ich selbst so schwach…
Fakt ist: diese Gefahr besteht nicht mehr. Denn ich würde meine Kinder nie alleine lassen.
Aber ich habe das entsetzliche Gefühl, ich passe von meinem eigenen Charakter nicht in meine eigene Familie. Und das ist bitter. Richtig bitter.
Ich bin Asket und Pingel, aber emotional absolut warmherzig, traditionsbewusst, anpackend und ehrgeizig. Bis auf die Liebe zu meinem Seelchen, absolut geradlinig. Lüge nicht, bin Pazifist und gerechtigkeitsliebend. Das alles sind sie nicht. Obwohl ich verdammt noch mal alles versucht habe, um ihnen diese Werte beizubringen.
Doch sie sind lieber das, was der Papa ist. Lieb, aber eben genau im Gegensatz zu mir. Kommst heut nicht, kommste Morgen… Das macht mich so wahnsinnig!
Und manchmal weiß ich nicht, wie lange ich das noch so halten kann.
Selbstbestätigung, habe ich mir im Fernabi geholt. Das war auch alles super. Ich bin mit meinen Arbeiten mehrfach „ausgestellt“ worden. Ich habe gemerkt, wo meine Stärken liegen, war so stolz darauf. Endlich was, was mich ausmacht! Allein meines. Aber ich kann dem Druck nicht stand halten. Vokabeln lernen, wenn du 24 Stunden hinter dem Chaos her bist und dann einfach nicht mehr kannst? Unmöglich.
Ja, ich habe es dran gegeben, weil ich sehr wahrscheinlich trotzdem versagt hätte und weil ich besser auf die Schulnoten meiner Kinder achten sollte, die merklich nachlassen. Weil sie sich in ihrem eigenen Chaos verfangen. Ich muss ihnen helfen, weil SIE mit einem guten Schulabschluss wirklich noch etwas anfangen können, während es bei mir „nur“ Selbstverwirklichung ist.
Der Druck, nirgendwo ganz dabei zu sein, war einfach zu groß, wisst ihr?
Ja. Es fehlte mir die mentale Unterstützung. Richtig.
Ja, ich habe meinen Lebenstraum aufgegeben. Für meine Kinder. Ein Fach studieren zu können, in dem ich aufgehe. Natur und Bäume. Aber wissenschaftlich, da ich kein Praktiker bin, sondern rein geistig funktioniere. Wissenschaftlich eben.
Oh ich weiß… Diese Probleme haben so viele Familien, so viele Menschen. Auch Nichtasperger. Gerade deshalb wäre ich ja für Lebensweisheiten dankbar. Vielleicht hat hier ja Jemand, genau solche Probleme anpacken und lösen können.
Und es tut gerade gut, einfach mal zu schreiben. Ich funktioniere weiterhin. Meinen Kindern zuliebe. Aber bin ich glücklich? Nein. Aber ich weiß gar nicht, was ich noch daran ändern könnte und wohin mein Weg gehen soll. Aber sicher ist, dass ich wahrscheinlich irgendwann „aufgebraucht“ bin. Wie eine gebrauchte Kaffeemaschine.
Ja. Nach mehreren Wochen Ferien, dem Urlaub meines Mannes, dem Demenzkranken Vater Zuhause (weil meine Mutter in der Reha lag), fühle ich mich wirklich aufgebraucht.
Warum ich das gerade so aufschreibe? Weil ich mich echt weigere, gerade in Depressionen zu verfallen und meine Kinder heute angebrüllt habe. Was ich persönlich ganz, ganz furchtbar finde. Das bin nicht mehr „ich“. Meine Kinder habe ich bisher immer mit Respekt und Geduld behandelt, auch wenn sie den Respekt manchmal bei mir vergessen.
Abhauen (egal in welcher Hinsicht), ist aber keine Lösung. Und das ist auch nicht mein Ding. Irgendwie muss ich meine innere Balance gerade in mir selbst wiederfinden. Meinen Kindern zuliebe, die ich wirklich sehr lieb habe.
Ich weiß nur gerade nicht nicht wie, außer mich dem Chaos zu entziehen. Nun, ich geh ja schon bei strömenden Regen laufen (Walken). Was auch bekloppt ist! Aber anders komme ich hier nicht raus, nicht weg… Denn hier werde ich zwangsläufig „verbraucht“.
Auf der Suche nach einem: warum bin ich mit meinem Familienleben strunzunglücklich. Bitte nur ernst gemeinte Antworten. Hähme würde mir gerade nicht gut tun.
Ehrlich gesagt… Ich kann so nicht mehr leben.
Ich müsste etwas weiter ausholen, wenn ich darf.
Mein Sohn ist Autist. Mehr Autist, wie Asperger. Und komplett anders, wie ich es bin. Grundsätzlich sehr intelligent und sehr belesen, aber komplett unkonzentriert. Zusätzlich ist er mit Tourette und ADHS bestückt. Das heißt, er läuft hier den ganzen Tag springend hin und her (nicht auszudenken, wenn die Wohnung kleiner wäre). Er “telefoniert“ laut mit sich selbst, was zu seinem Tourette gehört. Das war nervlich zwar immer schon extrem kräftezerrend, aber jetzt kommt er in die Pubertät und das ist… Schrecklich… Zusätzlich zu allem, kann er verbal recht aggressiv werden. Was grundsätzlich gar nicht seinem Typus entspricht. Aber jetzt schon.
Ich kann mit schlechtem Benehmen und Unhygiene nur schwer umgehen. Aber all das ist er jetzt! Aus dem süßen, wissbegierigen Kind ist ein Stimmbruchmonster geworden, der sich gegen alles auflehnt.
Wie ihr wisst, bin ich eine Asperger-Frau.
Aber eine, die Ordnung und Sauberkeit braucht. Klare Linien sind mir wichtig. Jedoch komme ich nicht mehr hinter her damit. Alle 3 (Mein Mann, mein Sohn, meine Tochter) sind superchaotisch und fühlen sich im Chaos wohl.
Klar hat sich gesundheitlich viel bei mir verändert. Doch trotz aller Besserungen bin ich immer noch Muskelkrank und kann einer solchen Gewalt nicht Herr werden.
Als ich mit meinem Mann zusammen zog, war das schon schlimm. Denn ich kam aus einem sauberen, herzlichen Haus. In unserer Familie wird der Tisch mit Gastfreundlichkeit durchgebogen. Meinem Mann musste ich diese Herzlichkeit erstmal beibringen. Charakterlich ist er wirklich lieb, aber hat eine sehr rationale Erziehung genossen. Geschenke verpacken? Valentinstag? Unnötig. Killefit. Diese kleinen Gesten sind mir aber wichtig.
Aber ich ließ mich auf einen sehr lieben und freundlichen, aber unglaublich chaotischen Menschen ein. Alles wird hier digitalisiert und verkabelt, meine persönlichen Dinge nicht wertgeschätzt. Bücher? Kein Wert… Was willst du damit? Du hast doch Kindle?
Eigentlich kämpfe ich den ganzen Tag gegen Kabel, Technik, Schrauben und liegengelassene Unterhosen an. Besonders schlimm in der Ferienzeit. Und ich merke immer wieder… Das bin nicht ich… Das ist nicht mein Leben… Auch wenn ich meine Kinder von Herzen liebe und wirklich Tag und Nacht mit Hingabe dabei bin.
Erst recht, weil ich mich (wie ihr ja wisst), in einen anderen Mann verliebt habe. Einer, der mir komplett entspricht. Das konnten wir in einem Jahr intensiver Freundschaft ja feststellen. Und tun das wohl heute noch. Aber es ist klar, dass kein Weg dort hin führt. Denn er tickt wie ich. Verantwortungsvoll. Und ich weiß, dass wir Beide nicht glücklich sind. Ich würde ihn sofort zum Mann nehmen. Also nix mit: wenn er dich morgen will, hast du kein Interesse mehr. Er ist nicht nur eine geistige Zuflucht. Er ist tatsächlich mein fehlendes Puzzleteil. Da ein Zusammenkommen aber unmöglich ist (und ich das weiß!), habe ich sehr viel Liebeskummer. Die Zeit mit ihm hat mir damals nämlich gezeigt, was für eine Art von Mensch ich um mich haben muss, um Wohlbefinden zu empfinden. Das Jahr mit ihm, war ich das einzige Mal in meinem Leben gut drauf. Er hat mich mit seiner Art geöffnet, aber leider nicht wieder verschlossen…
Wir haben Beide sehr unglückliche Ausgangssituationen und das Wohlgefühl beim anderen ist geblieben. Ich kann heute sagen, die Begegnungen tun uns Beiden gut. Er tut mir gut, obwohl ich diesen Liebeskummer immer noch habe. Wenn wir uns sehen und reden, ist der aber vergessen. Man macht eben das Beste aus der Situation, nicht wahr?
Aber das sei mal nur nebenbei erwähnt, da es mir heute um etwas anderes geht. Nämlich, wie ich mit meiner jetzigen Familie auf Dauer zurecht kommen kann, ohne vollends dabei unter zu gehen. Er soll jetzt mal nicht Thema sein, da ich eh nichts daran ändern und ihn nicht haben kann. Sondern ein: wie komme ich heil in diesem Chaos weg, ohne dabei wirklich drauf zu gehen.
Ich liebe meine Kinder wirklich richtig dolle. Ich würde für sie alles tun und habe sie mir auch gewünscht. Deshalb haben mich meine damaligen Suizidgedanken auch sehr verwundert. Denn so etwas erlaube ich mir normalerweise nicht. Es klingt arrogant, aber ich habe an anderen Menschen eine solche Schwäche nie tolerieren können und dann war ich selbst so schwach…
Fakt ist: diese Gefahr besteht nicht mehr. Denn ich würde meine Kinder nie alleine lassen.
Aber ich habe das entsetzliche Gefühl, ich passe von meinem eigenen Charakter nicht in meine eigene Familie. Und das ist bitter. Richtig bitter.
Ich bin Asket und Pingel, aber emotional absolut warmherzig, traditionsbewusst, anpackend und ehrgeizig. Bis auf die Liebe zu meinem Seelchen, absolut geradlinig. Lüge nicht, bin Pazifist und gerechtigkeitsliebend. Das alles sind sie nicht. Obwohl ich verdammt noch mal alles versucht habe, um ihnen diese Werte beizubringen.
Doch sie sind lieber das, was der Papa ist. Lieb, aber eben genau im Gegensatz zu mir. Kommst heut nicht, kommste Morgen… Das macht mich so wahnsinnig!
Und manchmal weiß ich nicht, wie lange ich das noch so halten kann.
Selbstbestätigung, habe ich mir im Fernabi geholt. Das war auch alles super. Ich bin mit meinen Arbeiten mehrfach „ausgestellt“ worden. Ich habe gemerkt, wo meine Stärken liegen, war so stolz darauf. Endlich was, was mich ausmacht! Allein meines. Aber ich kann dem Druck nicht stand halten. Vokabeln lernen, wenn du 24 Stunden hinter dem Chaos her bist und dann einfach nicht mehr kannst? Unmöglich.
Ja, ich habe es dran gegeben, weil ich sehr wahrscheinlich trotzdem versagt hätte und weil ich besser auf die Schulnoten meiner Kinder achten sollte, die merklich nachlassen. Weil sie sich in ihrem eigenen Chaos verfangen. Ich muss ihnen helfen, weil SIE mit einem guten Schulabschluss wirklich noch etwas anfangen können, während es bei mir „nur“ Selbstverwirklichung ist.
Der Druck, nirgendwo ganz dabei zu sein, war einfach zu groß, wisst ihr?
Ja. Es fehlte mir die mentale Unterstützung. Richtig.
Ja, ich habe meinen Lebenstraum aufgegeben. Für meine Kinder. Ein Fach studieren zu können, in dem ich aufgehe. Natur und Bäume. Aber wissenschaftlich, da ich kein Praktiker bin, sondern rein geistig funktioniere. Wissenschaftlich eben.
Oh ich weiß… Diese Probleme haben so viele Familien, so viele Menschen. Auch Nichtasperger. Gerade deshalb wäre ich ja für Lebensweisheiten dankbar. Vielleicht hat hier ja Jemand, genau solche Probleme anpacken und lösen können.
Und es tut gerade gut, einfach mal zu schreiben. Ich funktioniere weiterhin. Meinen Kindern zuliebe. Aber bin ich glücklich? Nein. Aber ich weiß gar nicht, was ich noch daran ändern könnte und wohin mein Weg gehen soll. Aber sicher ist, dass ich wahrscheinlich irgendwann „aufgebraucht“ bin. Wie eine gebrauchte Kaffeemaschine.
Ja. Nach mehreren Wochen Ferien, dem Urlaub meines Mannes, dem Demenzkranken Vater Zuhause (weil meine Mutter in der Reha lag), fühle ich mich wirklich aufgebraucht.
Warum ich das gerade so aufschreibe? Weil ich mich echt weigere, gerade in Depressionen zu verfallen und meine Kinder heute angebrüllt habe. Was ich persönlich ganz, ganz furchtbar finde. Das bin nicht mehr „ich“. Meine Kinder habe ich bisher immer mit Respekt und Geduld behandelt, auch wenn sie den Respekt manchmal bei mir vergessen.
Abhauen (egal in welcher Hinsicht), ist aber keine Lösung. Und das ist auch nicht mein Ding. Irgendwie muss ich meine innere Balance gerade in mir selbst wiederfinden. Meinen Kindern zuliebe, die ich wirklich sehr lieb habe.
Ich weiß nur gerade nicht nicht wie, außer mich dem Chaos zu entziehen. Nun, ich geh ja schon bei strömenden Regen laufen (Walken). Was auch bekloppt ist! Aber anders komme ich hier nicht raus, nicht weg… Denn hier werde ich zwangsläufig „verbraucht“.
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