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ph4Se
Guest
das ist richtig !
eichelburg bringt es schön auf den punkt:
http://hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2008-101_EU+Euro-Abfallleimer.pdf
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http://hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2008-101_EU+Euro-Abfallleimer.pdf
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Dolphins Mind
Guest
Es sollte generell das Volk entscheiden. Warum nur eine Volksabstimmung in Irland? Warum vermeidet man selbiges in Österreich und anderen Ländern. Die Antwort ist höchst einfach: Es geht nicht ums Volk und bei der EU ist es nie ums Volk gegangen. Worum geht es dann? Auch diese Antwort ist höchst einfach:
Macht, Macht und nochmal Macht
Liebe Grüße
P
paula marx
Guest
Iren wollen für sich wieder einmal extra Würschte raushandeln. es wäre nicht das erste Mal in der jungen Geschichte der EU. Machen doch die meisten so.
D
Dolphins Mind
Guest
Ja, wenn man sehr naiv ist (vor allem in politischer Hinsicht), dann kann man das so sehen. Es hat ja das Volk entschieden und nicht die Politiker, die vielleicht so denken wie du es oben beschreibst.
Liebe Grüße
P
paula marx
Guest
Seit 2002 habe enge Kontakte nach Irland. Naiv bin ich in meinem Urteil bestimmt NICHT.
Und Demokratie haben wir alle schon lange nicht mehr. Wir werden manipuliert wie Marionetten. Lüge ist ein legaler Stilmittel nicht nur für Werbung sondern auch für die Politik. Man gibt offen zu, daß man vor Parlamentswahlen Lüge in Slogans verpackt benützt. Nicht mal ein Kavalierdelikt.
D
Dolphins Mind
Guest
Das Abstimmungsergebnis in Irland ist jedenfalls ein Lichtblick in einer ansonsten sehr dunklen EU. Hier sind Kräfte am Werk, die auch sonst und ganz im Allgemeinen glauben, sie könnten alles auf dieser Erde beherrschen.
Liebe Grüße
Ritter Omlett
Sehr aktives Mitglied
Ich finde dieses Ergebnis in Irland mehr als großartig. Ich finde grossartig, dass eine Volksabstimmung darüber stattgefunden hat. Ist doch seltsam, warum man nicht in allen Ländern eine Volksabstimmung darüber gemacht hat. Wozu auch, es hätte doch jeder dafür gestimmt, *hust*
P
paula marx
Guest
Ich finde großartiger, daß diese Diskussion hier stattfindet, als das Ergebnis in Irland.
Wenn jemand die Veränderungen in Irland und mit Iren mitbekommen hat, die mit dem Beitritt zu EU den Anfang genommen haben, der wird anders über das Abstimmungsergebnis urteilen. Es scheint nur so, als würden Iren revoltieren, im Grunde verfolgen sie stur irisch beinhart ihre eigenen Interessen.
Wenn jemand die Veränderungen in Irland und mit Iren mitbekommen hat, die mit dem Beitritt zu EU den Anfang genommen haben, der wird anders über das Abstimmungsergebnis urteilen. Es scheint nur so, als würden Iren revoltieren, im Grunde verfolgen sie stur irisch beinhart ihre eigenen Interessen.
Das mag schon sein. Jeder verfolgt seine eigenen Interessen. Doch die anderen EU-Länder konnten, ja durften sie durch Wahlen nicht verfolgen und das ist ein Machtanspruch der EU, der nicht demokratisch ist.
Ich halte einen Zusammenschluss der europäischen Länder wohl für notwendig - das aus verschiedentlichen Gründen - doch nicht auf einer Vertragsbasis wie die EU uns vorschreibt.
Es besteht die Gefahr, dass wir unsere Eigenständigkeit verlieren und von der EU zu abhängig werden. Die Gesetze der EU haben sich über unsere gestellt und drohen uns zu unserem Nachteil zu verschlingen.
Die EU ist ein großer und schwerfälliger Machtapparat, der uns großen Schaden zufügen kann. Auch die EU-Politiker gefallen mir gar nicht.
Außerdem werden wir durch eine korrupte Kommission um unser Geld gebracht. Demnach haben wir es mit unseriösen bis kriminellen Machenschaften zu tun und das ist nicht das erste Mal, dass Gelder innerhalb der EU ganz einfach verschwinden. Das heißt, dass man ihnen überhaupt nicht vertrauen kann.
Darüber liest man, wenn überhaupt, nur eine einmalige Zeitungsnotiz und darnach hört man nie wieder etwas davon.
Auch wie Gesetze beschlossen werden, indem die Parlamentarier nur auf Knöpfe drucken und viele gar nicht anwesend sind, finde ich mehr als hinterfragbar.
Außerdem ist der ganze Apparat mit den vielen Übersetzern, die notwendig sind, viel zu kostspielig. Auch das Salär der Abgeordneten mit ihren vielen Diäten lässt das Volk tief in die Tasche greifen, kosten unsere Politiker bereits ein Vermögen. Wer soll das bezahlen?
Hätten wir der EU nicht so viel zu bezahlen, stünden wir besser da.
Durch die Gesetze der EU werden wir für unmündig erklärt. Sie kann jetzt schon mit uns tun, was sie will. Unseren Politikern sind tatsächlich bereits die Hände gebunden, doch können sie sich, wenn sie selbst nicht richtig regiert haben, sehr leicht auf die EU ausreden.
Die derzeitige EU ist ein Wasserkopf, unbeweglich und geistlos.
Und ein Land unter Druck zu setzen, wie man es mit Irland vor hat, ist total abzulehnen. Man hat nun vor, so lange abstimmen zu lassen, bis endlich ein positives Ergbenis für die EU herausschaut.
Ein Zusammenschluss von Europa ist notwendig, aber auf einer ganz anderen Basis! Die EU müsste von Grund auf ganz anders angelegt sein oder werden.
Doch die Völker sind in dieser EU bereits machtlos. Diese EU schreibt vor und kassiert. Nebstbei verschwinden die Gelder in gewissen kriminellen Kanälen.
Auch hat man den Bauern am Anfang Geld zukommen lassen, doch bereits eingestellt. Man muss sich vorstellen, was das für jemanden bedeutet, der seinen alten Bauernhof auf einen Großbetrieb umgestellt hat und jetzt nicht ein und aus weiß, weil er keine finanzielle Unerstützung mehr bekommt. Viele Kleinbauern sind dadurch noch zusätzlich zugrunde gegangen.
Auch wollen sie überall Gen-Produkte einführen, obwohl man ja noch gar nicht weiß, wie sich so etwas auf die menschliche Gesundheit auswirkt.
Die EU hat nur Machtansprüche und eine Gier auf die Gelder, von denen sie nur einen geringen Teil für Hilfsprojekte zur Verfügung stellt, jedenfalls weit weniger als jedes Land einzahlt. Aber was hat ein Land davon, wenn man ihm heute etwas zukommen lässt, es aber im Handumdrehen wieder wegnimmt?
Liebe Grüße
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TopperHarley
Sehr aktives Mitglied
Also ich halte die EU für eine sehr wertvolle Einrichtung, die in ganz Europa für sehr viel Wohlstand gesorgt hat, insbesondere dadurch, dass es einen freien Warenverkehr ohne Handelshemnisse gibt und dass keine gesunden Unternehmen mehr aufgrund von Wechselkursverfall in den Ruin getrieben werden.
Die Vorteile der wirtschaftlichen Ausrichtung der Europäischen Union bringen aber zugleich auch eine große Gefahr mit sich, denn manchmal bekommt man schon den Eindruck, die EU-Politiker degenerieren zu Akteuren und Handlangern von Großunternehmen und -konzerne. Es ist natürlich immer schwierig so viele verschiedene Interessen unter einen Hut zu bringen, aber die Bevölkerung der meisten EU-Staaten wird praktisch durch fehlende Volksabstimmungen vom Entscheidungsprozess ausgeschlossen, wie das auch in Österreich der Fall ist. Daraus resultiert dann für mich ein völlig inakzeptables Phänomen. Und die Politiker sagen sich: Da die Leute eh nicht mitreden können, brauchen wir sie auch nicht über die Vorgängen (z.B. den Vertrag von Lissabon) zu informieren! So nach dem Motto: Was er (der Bürger) nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Es wurde viel zu wenig über den Vertrag informiert ... und dazu zählt für mich ein runder Tisch an dem alle Aspekte, Chancen und Gefahren vorgebracht werden.
Ich bezweifle auch, dass man in Irland darüber eine seriöse Debatte geführt hat. Viel mehr scheint die Bevölkerung der nationalen Regierung einen Denkzettel verpasst zu haben. Entweder das oder die EU will über dieses Argument mit einem blauen Auge davon kommen ... und zu einer zweiten Abstimmung ansetzen. Aber was bringt der Vertrag wirklich an Vor- und Nachteilen????
In Irland wurde anscheinend mit einer Einschränkung von Souveränität & Einfluss und dem Wegfall der militärischen Neutralität argumentiert. In Österreich haben es die Parteien aber verabsäumt die Bürger darüber zu informieren, dass damit die Neutralität Österreichs in Frage gestellt wird. Ist das denn wirklich so? Offensichtlich gibt es in der Verfassung auch einen Artikel (43), der den Mitgliedsstaaten eine kontinuierliche 'Verbesserung ihrer militärischen Fähigkeiten' vorschreibt und von vielen als "Militarisierung" der Union betrachtet wird. Eine weitere Förderung der Rüstungsindustrie ist unhaltbar. Man sieht ja was in Amerika passiert, wo die starke Rüstungsindustrie und die mächtigen Banken das Land kontinuierlich in die Kriege treiben, um ihr Kapital und ihre Macht auszubauen. Die EU sollte eine Union der Bürger sein und nicht der Rüstungsindustrie und des Militärs.
Die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik ist eine dermaßen heikle Angelegenheit und ich habe Angst davor, dass sich die EU als Weltpolizei aufspielen möchte ... nur weil ein paar machtgeile Politiker ihre Spielchen treiben wollen und aus sicherer Distanz tausende Menschen in den Tod schicken. Ich weiß, dass der Mensch dazu fähig ist, solange er sich nicht selbst erkennt ... solange er krampfhaft nach einer Methode sucht, um nur irgendwie einen Funken Glück und Befriedigung zu erhaschen. Der Mensch sucht an allen erdenklichen Orten und auf alle erdenklichen Weisen einen Ausweg aus seinem großen Dilemma der Minderwertigkeit und inneren Leere. Und je mehr er sich aneignet, desto frustrierter wird er, weil sich an seinem Zustand nicht das geringste verändert hat.
Wir leben gerade in einem Zeitalter, wo uns viele Dinge bewusst gemacht werden ... wie z.B. die derzeitige Rohstoffverknappung ... und die gierigen Spekulanten, Abzocker und Banken verarschen die gesamte Menschheit ... und treiben die Menschen in den Entwicklungsländer in die Existenznot. Hier ist ein interessanter WDR-Bericht dazu (auf WEB-TV klicken).
Hier kann die EU ihre Kompetenz ausspielen und ihre Bestrebungen bestärken auf internationaler Ebene gegen Spekulationen auf Lebensmittel vorzugehen. Ich kenne mich zu wenig mit den Börsen aus, aber es gibt bestimmt Indikatoren, wie z.B. das schnelle Wiederverkäufen von Weizen, dass eine Spekulation als solche erkennbar macht ... oder wenn kein tatsächlicher Warenfluss stattfindet. Ist das der Fall, dann brumme ich diesen Halsabschneidern eine dermaßen saftige Spekulationsgebühr auf, dass denen die Ohren nur so sausen. Es kann nicht sein, dass die Menschen in Afrika dermaßen zu Leiden haben ... weil sich ein paar Banken/Anleger eine goldene Nase verdienen wollen.
Mittlerweile fängt auch meine Bank schon damit an Investmentzertifikate zu promoten, die auf Nahrungsmittelspekulationen basieren. Je mehr Leute sich so was kaufen, desto teurer werden aber die Lebensmittelpreise ansteigen. He Leute überlegt doch mal! Da baut sich eine irrsinnige Blase auf, bis dann der letzte Hauswart und die letzte Hausfrau sich solche Wertpapiere kaufen ... und zuletzt platzt die Blase ... und am meisten haben die geldgierigen Banken und Investmentfirmen damit verdient. Und die Menschen in den ärmeren Ländern sind die am meisten angeschissenen. Ist wirklich so. Wir jammern zwar, dass alles teurer wird. Bei denen gehts aber um die Existenz. Diesen Wertpapieren gilt meine Verachtung und niemand sollte sich dazu hinreißen lassen solche zu erwerben.
Um zurück aufs Thema zu kommen ... die EU muss unbedingt was machen ... wie bei den Roaminggebühren ;-)
lg
Topper
Die Vorteile der wirtschaftlichen Ausrichtung der Europäischen Union bringen aber zugleich auch eine große Gefahr mit sich, denn manchmal bekommt man schon den Eindruck, die EU-Politiker degenerieren zu Akteuren und Handlangern von Großunternehmen und -konzerne. Es ist natürlich immer schwierig so viele verschiedene Interessen unter einen Hut zu bringen, aber die Bevölkerung der meisten EU-Staaten wird praktisch durch fehlende Volksabstimmungen vom Entscheidungsprozess ausgeschlossen, wie das auch in Österreich der Fall ist. Daraus resultiert dann für mich ein völlig inakzeptables Phänomen. Und die Politiker sagen sich: Da die Leute eh nicht mitreden können, brauchen wir sie auch nicht über die Vorgängen (z.B. den Vertrag von Lissabon) zu informieren! So nach dem Motto: Was er (der Bürger) nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Es wurde viel zu wenig über den Vertrag informiert ... und dazu zählt für mich ein runder Tisch an dem alle Aspekte, Chancen und Gefahren vorgebracht werden.
Ich bezweifle auch, dass man in Irland darüber eine seriöse Debatte geführt hat. Viel mehr scheint die Bevölkerung der nationalen Regierung einen Denkzettel verpasst zu haben. Entweder das oder die EU will über dieses Argument mit einem blauen Auge davon kommen ... und zu einer zweiten Abstimmung ansetzen. Aber was bringt der Vertrag wirklich an Vor- und Nachteilen????
In Irland wurde anscheinend mit einer Einschränkung von Souveränität & Einfluss und dem Wegfall der militärischen Neutralität argumentiert. In Österreich haben es die Parteien aber verabsäumt die Bürger darüber zu informieren, dass damit die Neutralität Österreichs in Frage gestellt wird. Ist das denn wirklich so? Offensichtlich gibt es in der Verfassung auch einen Artikel (43), der den Mitgliedsstaaten eine kontinuierliche 'Verbesserung ihrer militärischen Fähigkeiten' vorschreibt und von vielen als "Militarisierung" der Union betrachtet wird. Eine weitere Förderung der Rüstungsindustrie ist unhaltbar. Man sieht ja was in Amerika passiert, wo die starke Rüstungsindustrie und die mächtigen Banken das Land kontinuierlich in die Kriege treiben, um ihr Kapital und ihre Macht auszubauen. Die EU sollte eine Union der Bürger sein und nicht der Rüstungsindustrie und des Militärs.
Die gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik ist eine dermaßen heikle Angelegenheit und ich habe Angst davor, dass sich die EU als Weltpolizei aufspielen möchte ... nur weil ein paar machtgeile Politiker ihre Spielchen treiben wollen und aus sicherer Distanz tausende Menschen in den Tod schicken. Ich weiß, dass der Mensch dazu fähig ist, solange er sich nicht selbst erkennt ... solange er krampfhaft nach einer Methode sucht, um nur irgendwie einen Funken Glück und Befriedigung zu erhaschen. Der Mensch sucht an allen erdenklichen Orten und auf alle erdenklichen Weisen einen Ausweg aus seinem großen Dilemma der Minderwertigkeit und inneren Leere. Und je mehr er sich aneignet, desto frustrierter wird er, weil sich an seinem Zustand nicht das geringste verändert hat.
Wir leben gerade in einem Zeitalter, wo uns viele Dinge bewusst gemacht werden ... wie z.B. die derzeitige Rohstoffverknappung ... und die gierigen Spekulanten, Abzocker und Banken verarschen die gesamte Menschheit ... und treiben die Menschen in den Entwicklungsländer in die Existenznot. Hier ist ein interessanter WDR-Bericht dazu (auf WEB-TV klicken).
Hier kann die EU ihre Kompetenz ausspielen und ihre Bestrebungen bestärken auf internationaler Ebene gegen Spekulationen auf Lebensmittel vorzugehen. Ich kenne mich zu wenig mit den Börsen aus, aber es gibt bestimmt Indikatoren, wie z.B. das schnelle Wiederverkäufen von Weizen, dass eine Spekulation als solche erkennbar macht ... oder wenn kein tatsächlicher Warenfluss stattfindet. Ist das der Fall, dann brumme ich diesen Halsabschneidern eine dermaßen saftige Spekulationsgebühr auf, dass denen die Ohren nur so sausen. Es kann nicht sein, dass die Menschen in Afrika dermaßen zu Leiden haben ... weil sich ein paar Banken/Anleger eine goldene Nase verdienen wollen.
Mittlerweile fängt auch meine Bank schon damit an Investmentzertifikate zu promoten, die auf Nahrungsmittelspekulationen basieren. Je mehr Leute sich so was kaufen, desto teurer werden aber die Lebensmittelpreise ansteigen. He Leute überlegt doch mal! Da baut sich eine irrsinnige Blase auf, bis dann der letzte Hauswart und die letzte Hausfrau sich solche Wertpapiere kaufen ... und zuletzt platzt die Blase ... und am meisten haben die geldgierigen Banken und Investmentfirmen damit verdient. Und die Menschen in den ärmeren Ländern sind die am meisten angeschissenen. Ist wirklich so. Wir jammern zwar, dass alles teurer wird. Bei denen gehts aber um die Existenz. Diesen Wertpapieren gilt meine Verachtung und niemand sollte sich dazu hinreißen lassen solche zu erwerben.
Um zurück aufs Thema zu kommen ... die EU muss unbedingt was machen ... wie bei den Roaminggebühren ;-)
lg
Topper
