Botschaften meiner Freunde

Smaragdengel

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18. März 2009
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Es geht der Himmel auf über mir, frei frei wenn man eine Aufgabe, eine Botschaft verstanden hat.

Habe nicht über mein Horoskop meditiert aber da ich es ja kenne kann ich mir vorstellen von welchen Planeten die Botschaften (Erkenntnisse) kommen.

Es ist wie ein Stein von mir gefallen, eine immer unerträglicher werdende Last, sie musste es werden damit ich sie erkenne und abwerfen kann.

Damit war Saturn, vielleicht auch Pluto in meinem 5. Haus gemeint, auch meine Chiron-Uranus-Opposition...

Das ist die Botschaft:

Lache über deine Schatten, denn sie sind nicht wirklich böse!
Fehler sind nicht wirklich Fehler sondern nur zum lernen da, und jeder ist von Gott genauso gewollt, denn er gehört zum Menschen den er geschaffen hat.

Nimm Dich und das Leben nicht so ernst, es ist nur ein SPIEL, habe keine Angst, habe Spaß!
So fürchte Dich auch nicht vor den Schatten anderer, sondern begrüße sie, denn es werden dir nur diese Schatten begegnen die deine eigenen wiederspiegeln, ...um dich zu erlösen!

Ich darf ein Mensch sein mit Fehlern und Schwächen :banane::banane::banane:
ich darf wenn ich will total :banane: sein :D
Ich darf nicht nur meine Verantwortung annehmen, ich darf auch Spaß haben!! Nur um des Spaßes willen, einfach so, weil ich lebe

Ich bin freiiii freiiii, keine Angst mehr vor meinen Fehlern und Schatten! Keine Selbstbeschränkung nur um diese zu vermeiden!

Saturn darf Verantwortung übernehmen aber nicht über mich richten und mich in die Knie zwingen, denn ich bin das Licht das scheinen darf und SOLL!

Juhuuuu wer feiert mit? :banane:
 
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Juhuuu Smaragdengel!

Das ist ja mal genial, hattest du ne "Offenbarung"? :banane: Ich kann deine Euphorie vollkommen nachempfinden! :banane:

Genauso seh ich das nämlich auch.

Also, auf deine Erkenntnis :sekt: :umarmen:

Magst mal davon genauer erzählen? :)
 
Wie schöööön wenn sich andere mit einem freuen! :liebe1::tanzen::sekt:

genauer erzählen...hmmm...also was mich so lange belastet hat war:

dass ich zwar über anderen ihre Schwächen gut drüber weg sehen konnte, aber mir gegenüber habe ich immer ein Drang nach Perfektionismus und Selbstläuterung gehabt...und wenn man mal auf diesem Weg ist und alles was man selbst tut hinterfragt, dann fallen einem immer mehr die eigenen Schatten auf, und das ist schmerzhaft und ich habe mich niedergedrückt gefühlt und auch dadurch, dass ich auch so viel von mir erwarte und dann immer wieder einsehen muss, dass ich das nicht erfüllen kann, weil ich nicht erleuchtet bin, ja oft verlangte ich von mir erleuchtet zu sein, nicht immer bewusst, aber zumindest alles "richtig" zu machen, und das Selbstbewusstsein leidet total darunter...

aber ich will das nicht mehr, das Licht erleuchtet sich selbst wenn es will, wenn die Zeit reif ist...oder?
hatte immer so meine Probleme mit der Dualität, aber um so mehr man versucht sie zu überwinden, desto mehr Stolpersteine begegnen einen, und der größte ist wohl der Versuch selbst, also nehme ich sie an, denn sie hat ihre Berechtigung und Erkennen kann man nicht erzwingen.

Jetzt wo ich das aufgegeben habe ist es mir alles am klarsten :) so ist das oft
Ich muss nichts wirklich dafür tun, denn das was ich mit Freude und Leichtigkeit tue, das ist es was mich führt, und zuletzt ist doch der Weg das Ziel, das Leben wie es ist, das Theaterspiel...

Der Kampf gegen mich selbst hört auf, er führt eh nirgends hin. Und ich kann mich wieder uneingeschränkt lieben, auch als Mensch der ich jetzt grade bin, auch wenn es nur eine Illusion ist, ich hab doch diese ausgewählt und nun darf ich mich auch dran erfreuen, statt immer nur verbessern zu wollen.

Ich weiss der Drang wird weiterhin bestehen, und das gehört ja auch zu mir, doch kenne ich jetzt auch dessen Schattenseite, und weiß besser wo die Mitte ist.

Die goldene Mitte :)

Lg Smaragdengel
 
Es ist schön zu sehen, dass jemand die Botschaften seiner Freunde verstanden hat und bereits ist, sie im Leben umzusetzen.

Ganz unabhängig davon, wie Smaragdengel ihre Botschaft verstanden und umgesetzt hat, ist für mich nicht eine jede dieser Botschaften wie ein Evangelium.
Denn wir sind nicht nur mit guten Freunden verbunden, sondern oft auch mit 'Freunden'. die einen verführen wollen. Es geht also darum, die wirklich guten Freunde zu erkennen, damit wir ihnen vertrauen können.

Gute Freunde zu erkennen, ist oftmals (für uns heute) nicht ganz so einfach. Als es noch, wie im Alten Griechenland, bei den Ägyptern, den Sumerern, den Hebräern (um nur einige zu nennen) und bei unseren Vorfahren hier ein avatarisches Bewusstsein gab, erkannte man sofort, 'wes Geistes Kind' ein Mensch war. Das ist heute oft schwierig - auch bei den 'Freunden' von der anderen Seite.
Anders ist es jedoch bei anerkannten Heiligen. Wer sich mit einem von ihm anerkannten Heiligen verbindet, darf davon ausgehen, dass die Botschaft wie ein Evangelium ist, also Vertrauen mit sich bringt.

Ich möchte dies zu bedenken geben, ohne hiermit Kritik an der Botschaft von Smaragdengel zu üben.

Alles Liebe von ELi
 
http://www.psp-tao.de/zitate/autor/Krishnamurti/113/10

Du bist eine Sekunde lang vollkommen bewusst und in der nächsten bist du vielleicht unachtsam. Aber sei dir bewusst, dass du unachtsam bist. Sage nicht: «Unachtsamkeit muss zur Achtsamkeit werden.» Dadurch erzeugst du nur einen Konflikt und in diesem Konflikt hören Bewusstheit und Achtsamkeit vollkommen auf.

Konflikt ist nichts weiter als das Leugnen dessen, was ist, oder das Davonlaufen vor dem, was ist. Einen anderen Konflikt gibt es nicht. Unser innerer Konflikt wird immer komplexer und unlösbarer, weil wir uns weigern, uns dem zu stellen, was ist.

Krishnamurti, Jiddu Krishnamurti - Freiheit und wahres Glück

http://www.astrotheme.com/portraits/9c592Zdcv9d8.htm

Betonter Mond. (Ist mir schon bei Mahatma Gandhi aufgefallen.) Jupiter (11) in OPP dazu. Als er klein war, hat ihm ein Astrologe eine große Zukunft vorhergesagt. Er wurde zur Ausbildung nach England geschleppt - zu den Theosophen. Dort hat er sich abgesetzt. Sein eignes Ding geschmiedet. Sonne OPP Uranus (Freiheitsdrang). Mit dem Thema ´Freiheit´ hat er sich intensiv beschäftigt. Sein Mondknoten und Orcus in 7. Seine Spiegelbetrachtungen.

ein paar scheinbar simple Sachen hat Krishnamurti hier treffend formuliert.
...... ohne zu predigen :tomate:

Um sich zu erkennen, wie man ist, braucht es eine außerordentliche geistige Beweglichkeit, denn das, was ist, verändert sich ständig, und wenn der Geist fähig sein soll, ebenso geschwind zu folgen, darf er nicht an irgendein Dogma, einen Glauben oder ein Handlungsschema gebunden sein.

Wenn ihr wirklich lernt, lernt ihr während eures ganzen Lebens, und dann gibt es keinen speziellen Lehrer, von dem man lernt. Dann lehrt euch alles - ein totes Blatt, ein fliegender Vogel, ein Duft, eine Träne, der Reiche und der Arme, die Weinenden, das Lächeln einer Frau, der Hochmut eines Mannes, ihr lernt von allem, und deshalb gibt es keinen Führer, keinen Philosophen, keinen Guru mehr.

Mich haben schon oft Leute genervt, die sich Krishnamurti wechselseitig - ihre angeblichen oder tatsächlichen Spiegel - um die Ohren gehaun haben. Dann gibt´s Spezies, die alles was je einer gesagt hat, halt so auch Krishnamurti, für heilig erklären und mit den Texten wie mit ner Bibel herumlaufen. Predigen. Nun schreibt der - bei dem, was ich grob im Durchflug von ihm kenne - auch noch so ein bisschen moralinsauer, belehrend. Ihre ´Entsagung´ von weltlichen Gütern kann dann aus einer Mischung aus Geiz und Durchschlaucherei bestehn. Will das nicht bewerten. Jeder schaut, wo er bleibt. Doch das (pseudo-)ethische Eso-Gewäsch dazu .... . Weltfremd. Ein für das einzig wahr erklärter, überzogener, egozentrischer Innenfokus kann weltfremd machen. Nicht nur du bist verantwortlich, nimmst Einfluss auf Entwicklungen. Es gibt auch das Aussen. Es kann sich nicht nur anbahnen, was du denkst und dir vorstellst. Sondern auch das was andre sich vorstellen und denken. Und entscheidend ist das, was REAL passiert. Sich umsetzt, ereignet. Nicht nur das Gedachte, sondern Handlungen. Das steht noch mal auf einem andren Blatt. Wirklichkeit ist komplex .... Fragen sind offen .... das ist jedenfalls meine Ansicht hierzu. Letztendlich ist Gedachtes für´n orcus :flush2:. Sicherheit gibt´s net. Viele suchen Sicherheit in irgendwelchen Gerüsten. So kann sich Krishnamurti zum Dogma verkehren. Alt ist er geworden. Nun, geistiges inneres Stressmanagement (siehe z.B. Thema ´innnerer Konflikt´, Umgang damit), vielleicht ´Einheits-Glaube, ´Liebes-Glaube´ werden dazu beigetragen haben. Das kann inneren Frieden erzeugen. Allerdings gibt´s ja ´pöhse´ denkende Menschen, die steinalt werden. An den Inhalten kann´s net liegen. (das heisst, innerer Friede kann sich durchaus mit Negativinhalten einstellen. Glaube an den sinnvollen Endkrieg o.ä.) Entscheidend ist wohl eher der Grad, des mit sich selbst eins seins.

:sekt:

...... feier schön mit deinem Pluto in 5, der darf + kann spielen.

grüssles - eris

:flower2::flower2::flower2::flower2::flower2:
 
http://www.psp-tao.de/zitate/autor/Krishnamurti/113/10

Du bist eine Sekunde lang vollkommen bewusst und in der nächsten bist du vielleicht unachtsam. Aber sei dir bewusst, dass du unachtsam bist. Sage nicht: «Unachtsamkeit muss zur Achtsamkeit werden.» Dadurch erzeugst du nur einen Konflikt und in diesem Konflikt hören Bewusstheit und Achtsamkeit vollkommen auf.

Konflikt ist nichts weiter als das Leugnen dessen, was ist, oder das Davonlaufen vor dem, was ist. Einen anderen Konflikt gibt es nicht. Unser innerer Konflikt wird immer komplexer und unlösbarer, weil wir uns weigern, uns dem zu stellen, was ist.

Krishnamurti, Jiddu Krishnamurti - Freiheit und wahres Glück

http://www.astrotheme.com/portraits/9c592Zdcv9d8.htm

Betonter Mond. (Ist mir schon bei Mahatma Gandhi aufgefallen.) Jupiter (11) in OPP dazu. Als er klein war, hat ihm ein Astrologe eine große Zukunft vorhergesagt. Er wurde zur Ausbildung nach England geschleppt - zu den Theosophen. Dort hat er sich abgesetzt. Sein eignes Ding geschmiedet. Sonne (9 - Glaube, Ausland) OPP Uranus (Freiheitsdrang). Mit dem Thema ´Freiheit´ hat er sich intensiv beschäftigt. Sein Mondknoten und Orcus in 7. Seine Spiegelbetrachtungen.

ein paar scheinbar simple Sachen hat Krishnamurti hier treffend formuliert.
...... ohne zu predigen :tomate:

Um sich zu erkennen, wie man ist, braucht es eine außerordentliche geistige Beweglichkeit, denn das, was ist, verändert sich ständig, und wenn der Geist fähig sein soll, ebenso geschwind zu folgen, darf er nicht an irgendein Dogma, einen Glauben oder ein Handlungsschema gebunden sein.

Wenn ihr wirklich lernt, lernt ihr während eures ganzen Lebens, und dann gibt es keinen speziellen Lehrer, von dem man lernt. Dann lehrt euch alles - ein totes Blatt, ein fliegender Vogel, ein Duft, eine Träne, der Reiche und der Arme, die Weinenden, das Lächeln einer Frau, der Hochmut eines Mannes, ihr lernt von allem, und deshalb gibt es keinen Führer, keinen Philosophen, keinen Guru mehr.

Mich haben schon oft Leute genervt, die sich Krishnamurti wechselseitig - ihre angeblichen oder tatsächlichen Spiegel - um die Ohren gehaun haben. Dann gibt´s Spezies, die alles was je einer gesagt hat, halt so auch Krishnamurti, für heilig erklären und mit den Texten wie mit ner Bibel herumlaufen. Predigen. Nun schreibt der - bei dem, was ich grob im Durchflug von ihm kenne - auch noch so ein bisschen moralinsauer, belehrend. Ihre ´Entsagung´ von weltlichen Gütern kann dann aus einer Mischung aus Geiz und Durchschlaucherei bestehn. Will das nicht bewerten. Jeder schaut, wo er bleibt. Doch das (pseudo-)ethische Eso-Gewäsch dazu .... . Weltfremd. Ein für das einzig wahr erklärter, überzogener, egozentrischer Innenfokus kann weltfremd machen. Nicht nur du bist verantwortlich, nimmst Einfluss auf Entwicklungen. Es gibt auch das Aussen. Es kann sich nicht nur anbahnen, was du denkst und dir vorstellst. Sondern auch das was andre sich vorstellen und denken. Und entscheidend ist das, was REAL passiert. Sich umsetzt, ereignet. Nicht nur das Gedachte, sondern Handlungen. Das steht noch mal auf einem andren Blatt. Wirklichkeit ist komplex .... Fragen sind offen .... das ist jedenfalls meine Ansicht hierzu. Letztendlich ist Gedachtes für´n orcus :flush2:. Sicherheit gibt´s net. Viele suchen Sicherheit in irgendwelchen Gerüsten. So kann sich Krishnamurti zum Dogma verkehren. Alt ist er geworden. Nun, geistiges inneres Stressmanagement (siehe z.B. Thema ´innnerer Konflikt´, Umgang damit), vielleicht ´Einheits-Glaube, ´Liebes-Glaube´ werden dazu beigetragen haben. Das kann inneren Frieden erzeugen. Allerdings gibt´s ja ´pöhse´ denkende Menschen, die steinalt werden. An den Inhalten kann´s net liegen. (das heisst, innerer Friede kann sich durchaus mit Negativinhalten einstellen. Glaube an den sinnvollen Endkrieg o.ä.) Entscheidend ist wohl eher der Grad, des mit sich selbst eins seins.

:sekt:

smaragdengelchen :engel: ...... feier schön mit deinem Pluto in 5, der darf + kann spielen, toben ............ ab und an isser auch wieder achtsam :brav:!!!
Net soooo streng sein mit dir selbst, net werten.

grüssles - eris

:flower2::flower2::flower2::flower2::flower2:
 
Gute Freunde zu erkennen, ist oftmals (für uns heute) nicht ganz so einfach. Als es noch, wie im Alten Griechenland, bei den Ägyptern, den Sumerern, den Hebräern (um nur einige zu nennen) und bei unseren Vorfahren hier ein avatarisches Bewusstsein gab, erkannte man sofort, 'wes Geistes Kind' ein Mensch war. Das ist heute oft schwierig - auch bei den 'Freunden' von der anderen Seite.
Anders ist es jedoch bei anerkannten Heiligen. Wer sich mit einem von ihm anerkannten Heiligen verbindet, darf davon ausgehen, dass die Botschaft wie ein Evangelium ist, also Vertrauen mit sich bringt.

Danke Eli7, ja du hast Recht, ich finde mich immer wieder in Irrwegen, wenn ich dann ganz konfus bin, sage ich mir: ich weiss dass ich nichts weiß und das ist ok so, dann denke ich an das Rad des Schicksals des Tarot, im Deutungsbuch von Mario Montano steht dazu:

"Während der Einsiedler fortfährt, nach innen zu schauen, hält das reine Licht der Bewusstheit nicht lange an. Bald muss er gewahr werden, dass mehr in ihm ist als nur reine Bewusstheit, nämlich Verrücktheit und die ewig kreisenden Gedanken des Verstandes. Er erkennt, dass es keine andauernden Gefühle oder Gedanken gibt, und dass nirgendwo eine festgesetzte Identität existiert. Es gibt nur ein sich drehendes Rad von Gefühlen: Liebe, Hass, Ärger, Leidenschaft, ja und nein, dafür und dagegen, und immer wieder dasselbe - wie ein Perpetuum mobile.
Er sieht, dass das Zentrum dieses Zyklons genau in der Mitte des Verstandes sitzt, und dass dies der einzige Punkt ist, der sich nicht ändert. Er erkennt dass es Chaos oder Kosmos, Verrücktheit oder Bedeutung gibt, je nachdem ob er in seiner Mitte ist oder nicht. (...)

Du bist eine Sekunde lang vollkommen bewusst und in der nächsten bist du vielleicht unachtsam. Aber sei dir bewusst, dass du unachtsam bist. Sage nicht: «Unachtsamkeit muss zur Achtsamkeit werden.» Dadurch erzeugst du nur einen Konflikt und in diesem Konflikt hören Bewusstheit und Achtsamkeit vollkommen auf.

Konflikt ist nichts weiter als das Leugnen dessen, was ist, oder das Davonlaufen vor dem, was ist. Einen anderen Konflikt gibt es nicht. Unser innerer Konflikt wird immer komplexer und unlösbarer, weil wir uns weigern, uns dem zu stellen, was ist.

Krishnamurti, Jiddu Krishnamurti - Freiheit und wahres Glück

ganz genau eris! Der Versuch in die Mitte des Rades zu gelangen wenn man nicht da ist, verursacht diesen Konkflikt und verhindert die Bereitschaft dadurch! Herrlich :D
Bin heut auch drauf gekommen dass da auch stark mein Jungfraueinfluss (Sonne und Merkur) ne große Rolle spielt nicht nur das 5. Haus, dieser Ordnungswahn im Verstand, unmöglich!
Hab nun den Fische-AC in meinem derzeitigen Solar, konjunktion Uranus
Nun soll es mich nicht mehr stören wenn ich im Riesenrad meine Runden fahre *ggg*
Nein, im Ernst, ich glaube sowas ist nicht so schnell abgehandelt, weiss ja das dieses Thema mir nicht gänzlich neu ist, ob ich wirklich etwas wichtiges verstanden habe, ob sich jetzt etwas grundlegend ändern wird? Ich weiss dass ich nichts sicher weiss, aber grade fühle ich mich gut, fühle es fließen, das ist die Hauptsache, dass ich es zumindest jetzt grade begreife, oder glaube dass ich es tue, naja wisst schon was ich meine :rolleyes:


Um sich zu erkennen, wie man ist, braucht es eine außerordentliche geistige Beweglichkeit, denn das, was ist, verändert sich ständig, und wenn der Geist fähig sein soll, ebenso geschwind zu folgen, darf er nicht an irgendein Dogma, einen Glauben oder ein Handlungsschema gebunden sein.

Wenn ihr wirklich lernt, lernt ihr während eures ganzen Lebens, und dann gibt es keinen speziellen Lehrer, von dem man lernt. Dann lehrt euch alles - ein totes Blatt, ein fliegender Vogel, ein Duft, eine Träne, der Reiche und der Arme, die Weinenden, das Lächeln einer Frau, der Hochmut eines Mannes, ihr lernt von allem, und deshalb gibt es keinen Führer, keinen Philosophen, keinen Guru mehr.

Super Zitate hast du hier reingestellt. Hier haben wirs wieder, beweglich wie das drehende Rad...
Und ja man lernt wirklich durch ALLES wenn man nur offen dafür ist, und oft vergisst man wieder, dann hat man es eben noch nicht richtig begriffen...

Danke euch für eure erleuchtenden Beiträge :danke:
 
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Super-Zitate mag stimmen ..... hat zwar oft so etwas Affiges, die fremden Federn. Doch wenn etwas den Kern trifft, warum neu formulieren? Ausserdem les ich gern gute Texte. Das stimmt gleich anders ein als rosa Oberflächen-Schlaftabletten-Geschwafel. Darum danke für deinen Thread, smaragdengel. Ein Impuls, selbst zu schaun. Wo ist die Achtsamkeit ............. was zu beobachten. Auch wenn einem das nicht neu ist. Ordnungswahnsinnige auf dem Schützenfest des Verstandes .... lach. Die Spielverderber.

Doch oben muss was korrigiert werden. Abgesehn vom doppeltem Parken meines Beitrags .... . Da war Husch-Wusch-Zwillings-ASC + Schlampi Wassermann-MC Quadrat Neptun zugange. Astro.com hat mir eine falsche Stadt beim Krishnamurti-Chart untergeschoben. Die Häuser hatten sich verlagert. Mond gehört in 10 (tatsächlich wie bei Ghandi), Sonne in 3 (der Autor, Lernende als Lehrer), Uranus dafür in 9. In 7 hat er so nichts, dafür MKn und Orcus in 1. Passt vielleicht eh besser zu seinen Spiegel-Theorien. Die Achse Ich-Du, Begegnungsachse, ist es ja trotzdem.

schönen Abend :blume: eris
 
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